Philips USB-Docking-Display 241B7QUPEB soll unterwegs die Produktivität erhöhen

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Philips hat einen neuen USB-Monitor veröffentlicht, der sich vorallem an Anwender richtet, die unterwegs mehr Produktivitätwünschen. Der 241B7QUPEB ist ab sofort in Deutschland für 279erhältlich. In die Waagschale wirft das IPS-Display 23,8 ZollDiagonale, eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten bei60 Hz, eine maximale Helligkeit von 250 cd/m², 16,7 Millionen Farben undeine Abdeckung des sRGB-Farbraumes von 99 %. Es sind auchLautsprecher mit zweimal 2 W verbaut.Der Monitor wird via USB 3.0an PCs und Notebooks angeschlossen. Außerdem kann der Philips241B7QUPEB dann selbst als USB-Hub herhalten, da er drei Ports fürUSB 3.0 integriert. Alternativ zum...

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Also was an dem Ding "mobil" sein soll, muss mir Philips aber erst einmal erklären.

Selbst wenn ich ein 24" Display mitschleppen wollen würde, wäre es dann nicht sinnvoller, den Standfuss wegzulassen, und eine andere Aufstellungsart zu integrieren!?

Allgemein würde ich für Unterwegs dann aber doch eher einen dieser Pico-Beamer kaufen. Größeres Bild, handlicher und leichter.
 
Wie wärs mit einem zB iPad Pro 12.9“ Display in Tabletform mit ausziehbarem Standfuß und USB Kabel, dazu eben ohne die teure Hardware.
Für 200€ würd sich das sicher gut verkaufen lassen.
 
@estros: Vor ein paar Tagen wurde so etwas von ASUS vorgestellt. Ich dachte beim Titel hier eigentlich an was ähnliches...
 
Wie wärs mit einem zB iPad Pro 12.9“ Display in Tabletform mit ausziehbarem Standfuß und USB Kabel, dazu eben ohne die teure Hardware.
Für 200€ würd sich das sicher gut verkaufen lassen.
Ein paar gibt es: LCD-Monitore mit Grafikanschl Geizhals Deutschland)

Das Teil hier jetzt soll wohl sowas wie der große Bruder des anderen Sein. Allerdings spart man damit wirklich nur das Netzkabel. Für den betrieb im Zug o.ä. ist dieses nicht...
Allerdings erstaunlich aber dass man 23 Zoll mit 5W betrieben bekommt.
 
Es wird nirgendwo mit auch nur einem Wort erwähnt das der Monitor per USB mit Strom versorgt wird. 5W wie DragonTear meinte wäre sehr beachtlich da noch 2x2W auf die Lautsprecher entfallen.
Wenn man den Artikel ganz liest steht dort auch das ein Netzkabel im Lieferumfang enthalten ist.
Außerdem:
Stromversorgung: 100 bis 240 V AC, 50 bis 60 Hz,
Integriert
Quelle: Philips Webseite
Im Datenblatt wird von 14,2W (Testmethode EnergyStar 7.0) gesprochen und in der englischen Anleitung von 22.28W (typ.) bei normaler Nutzung.

Also dient der Monitor nur als Dock mit dem Vorteil das man nicht ein Kabel für Bild und eines für USB anstecken muss sondern eben ein USB Kabel reicht. Ein digitaler Videoeingang neben USB wäre allerdings noch angebracht finde ich.
 
Es ist halt ein USB 3.0-Anschluss und kein USB Type C-Anschluss.
Somit wird also nicht genug Strom geliefert, um den Moni übers Daten-Kabel mit Strom versorgen zu können.

Dito zu MaverickM:
Was soll an dem Ding ‚mobil‘ sein?
Und vor allem: Was soll (wieder) die Formulierung „für unterwegs“ bedeuten?

Klar, man kann bestimmt den Fuss abschrauben und die Teile im Rucksack verstauen, aber das macht ihn auch nicht mobiler als alle anderen Monis mit ähnlicher Größe. Und für „unterwegs“ taugt er ja nunmal goarnich.

Für den Anschluss per USB mag es mögliche Gründe geben (z.B. als Dritt-Moni am Laptop, der standardmäßig nur ein Moni-Anschluss hat), aber wenn der Moni nun irgendwo wieder aufgebaut ist, ist bei den meisten Situationen doch sowieso was mit einem Moni-Ausgang vorhanden, also entweder ein stationärer Computer oder aber ein mitgebrachter Laptop mit heute meist DP1.2, der locker auch UHD-Monis befeuert.

Und was soll dieses dusselige Feigenblatt VGA?:motz:
Baut wenigstens DVI oder HDMI oder DP ein. Bei FullHD kann das dann mit billigen passiven Adatern beliebig umgesteckt werden.
VGA, so ein vorsintflutlicher Schrott…:grrr:


Bei diesem uminösen ‚HWL News Bot‘ glaube ich langsam wirklich, dass es ein Bot ist, also irgendein Algorithmus, der aus einer Liste von Specs und ein paar Hersteller-Schlagwörtern irgendwas wie ‚Fließtext‘ generiert.
Keine Wertung zu finden. Irgendwelche irgendwie ähnlich klingende Merkmale werden zu inhaltleeren Satzhülsen verwurschtelt.
 
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