Aorus GTX 1070 Gaming Box im Test: Mal mehr, mal weniger Grafikpower fürs Notebook

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Auch wenn der Durchbruch nicht so recht gelingen mag, findet sich Thunderbolt 3 inzwischen auch abseits der Apple-Welt in immer mehr Geräten. Das erlaubt nicht nur den Anschluss schneller, externer SSDs, sondern ermöglicht außerdem den Betrieb externer Grafikkarten. Damit lässt sich aus einem portablen Notebook ohne viel Grafikleistung eine echte Gaming-Maschine zaubern: Während man unterwegs den Akku schont und so deutlich länger ohne Steckdose auskommt, kann zu Hause auch mal das eine oder andere Spiel gestartet werden. Eine solche Grafikbox gibt es
 
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SLI bei eGPUs wurde mal umgesetzt in einem eGPU-Forum, aber das war mehr Fummelei als eine richtige Lösung.
 
Die Box ist quasi nicht zu gebrauchen. Zu langsam, viel zu laut. Nach 2 Minuten gehen einen die Lüfter auf den Kecks und wenn man mit Kopfhörer spielt trübt die fehlende Leistung den Spielspaß.

Ergo: Tolle Machbarkeitsstudie... das war es aber auch schon.
 
Die Box ist quasi nicht zu gebrauchen. Zu langsam, viel zu laut. Nach 2 Minuten gehen einen die Lüfter auf den Kecks und wenn man mit Kopfhörer spielt trübt die fehlende Leistung den Spielspaß.

Dem muss ich widersprechen! eGPUs sind im richtigen Umfeld schon klasse. Meiner Meinung nach machen diese am meisten Sinn bei einerm Laptop mit Intel GPU und einer starken eGPU. So ist man mobil mit einem dünnen Laptop und kann zu Hause mit der eGPU zocken.
Hat damals mit meinem MacBook und einer selbstgebauten Thunderbolt2 eGPU super geklappt.

Das die Leistung nicht an die einer internen Karte ran kommt ist der Schnittstelle geschuldet.
 
Das ist ja nichtmal eine besonders hochwertige 1070 für das Geld. Dann kann ich auch gleich für einen kleinen Aufpreis einen miniITX Rechner bauen und damit spielen.
 
wie ist das mit dem display? braucht man da zwingend ein externes? hab ich das überlesen?
 
Kurze Frage: Funktioniert die Bildausgabe der NVidia-GPU dann auch über das im Laptop integrierte LCD (welches an der Intel-IGP hängt), oder muss dann zwingend ein externer Bildschirm angeschlossen werden wie bei einer Docking-Lösung? Was muss bei einem Thunderbolt3-fähigem Notebook beachtet werden - funktioniert hier "jedes"?
 
Die nächste Intel Generation, wird doch den neuen kommenden Thunderbirdstandard erhalten oder? Da soll sich die Bandbreite nochmal verdoppeln.
Man kann nur hoffen, dass hier weiterentwickelt wird.

Ich wäre schon sehr daran interessiert, in Zukunft nur noch ein Notebook zu haben und bei Bedarf eine Grafikeinheit hinzufügen zu können.
 
Dem muss ich widersprechen! eGPUs sind im richtigen Umfeld schon klasse. Meiner Meinung nach machen diese am meisten Sinn bei einerm Laptop mit Intel GPU und einer starken eGPU. So ist man mobil mit einem dünnen Laptop und kann zu Hause mit der eGPU zocken.
Hat damals mit meinem MacBook und einer selbstgebauten Thunderbolt2 eGPU super geklappt.

Das die Leistung nicht an die einer internen Karte ran kommt ist der Schnittstelle geschuldet.

Ich rede speziell von dieser Lösung von Gigabyte. Das eGPU durchaus einen Sinn ergeben können steht außer Frage, aber nicht diese Lösung. Aber spielen klappt dennoch nur suboptimal, da die Bandbreite einfach zu gering ist.
 
Die nächste Intel Generation, wird doch den neuen kommenden Thunderbirdstandard erhalten oder? Da soll sich die Bandbreite nochmal verdoppeln.

TB3 wird mit max. 4 Lanes á PCIe 3.0 angebunden und Intel wird 'nen Teufel tun, den eigenen Standard zu untergraben. Macht auch keinen Sinn.
Entsprechend wird es auch nie TB3 eGPUs geben mit mehr als 4 Lane Anbindungen oder PCIe 4.0.

Da wird sich vor TB4 nichts tun.

Bis dahin heißt es weiterhin mit den Einschränkungen zu leben oder proprietäre Sonderlösungen á la Dell zu nehmen.
 
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