be quiet! Dark Base Pro 900 White Edition im Nachtest - schneeweiß und limitiert

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Das Dark Base Pro 900 lässt als be quiet!-Top-Modell ohnehin kaum Wünsche offen. Der große Tower trumpft mit beispielhafter Modularität, minimaler Lautstärke und einer opulenten Ausstattung auf. Und doch legt be quiet! noch eine neue, limitierte Edition auf. Das Dark Base Pro 900 White Edition wird zwar nicht noch besser ausgestattet. Es soll aber als weißes Sondermodell eine ganz eigene Optik bieten. Und lockt dazu auch noch mit einer gewissen Exklusivität....

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Oh, verdammt ... dann muss ich jetzt wohl sehr zeitnah 250 Euro locker machen :d


EDIT: Schön, dass ihr zeitgemäße Komponenten für eure neues Testsystem ausgewählt habt, die zudem recht repräsentativ sein sollten. Gut so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sehen neue Gehäuse, ausser Lian-Li, alle aus als ob sie irgend ein Transformer-Designer designt hat? Potthässlich..
 
Keine Ahnung in welcher Welt das Dark Base 900 nicht als (mindestens einigermaßen) schlicht gelten kann :d
 
da könnt ich locker mein Meshify reinstellen. :d
 
Ich verstehe nicht, wieso neue Gehäuse noch vorne USB 2.0 haben. Wieso nicht 4x USB 3.1?
 
Ist im Allgemeinen eine gute Frage. Ein Grund dürfte sein, dass gerade günstigere Mainboards nicht genug entsprechende Header haben (?). Zumal USB3-Kabel auch leider immernoch ziemlich unhandlich sind. Persönlich muss ich allerdings sagen, dass ich nie mehr als einen USB-Anschluss an der Front gleichzeitig brauche und die 2.0er in meinem R5 daher erst gar nicht verkabelt habe. Weiß daher gar nicht so genau, wozu man überhaupt vier Front-USB-Anschlüsse braucht. Aber Anwendungsszenarien unterscheiden sich eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn man 2 Externe dran hat sind schon 2 belegt.
Habe bspw noch nen Sender für XBOX Controller, Steam, dann lädt man noch iwas. Die dinger sind schnell voll :)
 
Welche da wären?

Es reicht übrigens aus, den Artikel nur zu Überfliegen, um mehrfach auf diverse Formen der Formulierung "funktional identisch" zu stoßen. Die Antwort fällt also vermutlich dementsprechend aus.
 
Ich hab das Teil ja, finde es gut. Kühlleistung ist halt eher mittelmaß (wenn überhaupt), dafür unhörbar - den Deckel hätte BQ überarbeiten können, hier wird enorm Kühlleistung verschenkt, aber was solls.
Gutes Gehäuse, sehr leise und sieht schön aus...
 
Mit welchem System wollt ihr ITX und mATX Gehäuse testen?
 
Die passende Edition für den Raucher! ^^

Ernsthaft ... Eine Innovation ist dies keine und pragmatisch hat es keinen Nutzen! Anstatt lediglich das Farblayout zu erweitern hätte es der Attraktivität besser getan, die verstellbare Deckel-Konstruktion des be quiet! Pure Base 600 nach zu rüsten, oder den Austausch des Deckels gegen einen in Mesh-Konstruktion mit Staubfilter, sodass die Abwärme besser abgeführt werden kann und vor allem der Einsatz von schnellen Lüftern möglich ist, ohne dass diese der Relaxation wegen den Deckel zum unerträglichen Brummkasten mutieren lassen.
 
Naja, wegen der schlechten Kühlleistung geht mein 900 Pro nächste Woche weg. Dazu dann noch ein paar Kleinigkeiten die in keinem Review auch nur angeschnitten werden (wie z.B. schlecht zu reinigen, Probleme mit einer WaKü im Deckel, etc).

Die Grundidee ist sehr gut - die Ausführung leider weniger.

Das neue Gehäuse ist zwar etwas lauter, aber dafür stimmt die Kühlleistung obwohl der zweite Radiator nicht passte (der ist einen Ticken zu gross).
 
@its_a_me: Das ist noch in Planung. Naheliegend wäre einfach ein zweites AM4-Board im Mini-ITX-Format in Kombination mit den sonstigen Komponenten des ATX-Systems.
Bzw. bei ganz beengten Platzverhältnissen alternativ mit flachem Top-Blow-Kühler und SFX-Netzteil.
 
Naja, wegen der schlechten Kühlleistung geht mein 900 Pro nächste Woche weg. Dazu dann noch ein paar Kleinigkeiten die in keinem Review auch nur angeschnitten werden (wie z.B. schlecht zu reinigen, Probleme mit einer WaKü im Deckel, etc).

Die Grundidee ist sehr gut - die Ausführung leider weniger.

Das neue Gehäuse ist zwar etwas lauter, aber dafür stimmt die Kühlleistung obwohl der zweite Radiator nicht passte (der ist einen Ticken zu gross).
Ist die Kühlleistung tatsächlich so "schlecht"? Welches Gehäuse mochtest du stattdessen nutzen?

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Ist die Kühlleistung tatsächlich so "schlecht"?

Vorher zwei 280er Radiatoren (1 Alphacool 45mm und ein Nemesis 30mm) mit 6 Lüftern, jetzt nur einen 280er Radiator (der Nemesis) mit zwei Lüftern. Trotzdem habe ich nun je nach Auslastung 5-10° C bessere Temperaturen bei der GPU. Bei der CPU sind es im Schnitt ~7° C weniger.

Die zwei Änderungen am System war der Austausch des AGB von EKWB gegen eine Heatkiller Tube und das Gehäuse selbst.

Welches Gehäuse mochtest du stattdessen nutzen?
Ich hatte mir jetzt den Define R5 Blackout Edition von Fractal Design geholt. Alles eingebaut und bin mit dem sehr zufrieden. Nur die Lüftersteuerung ist schlecht (der einzige wirkliche Nachteil bis jetzt) und die sagen wir mal ungewöhnliche Art wie man den Radiator in die Front einbaut.
Ende des Monats hole ich mir noch einen neuen Radiator für den Deckel und ein paar Fittings und spätestens dann sollte das System sehr viel leiser sein. Die Pumpe ist beim Befüllen und im jetzigen Betrieb gar nicht zu hören - im BeQuiet gab sie ein deutliches Summen von sich (aber das kann auch am neuen AGB liegen).
 
Ist die Kühlleistung tatsächlich so "schlecht"? Welches Gehäuse mochtest du stattdessen nutzen?
Ja, die ist deutlich unterdurchschnittlich... einer der Hauptgründe dafür ist, das der Deckel aus akustischen Gründen oben komplett zu ist und die warme Luft trotz Top-Lüfter nicht richtig entweichen kann...

Dafür ist das Gehäuse absolut lautlos (auf jeden Fall bei mir)... meine GraKa "leidet" am meisten unter der schlechten Kühlung, die GTX1080 wird bis zu 72°C bei 56% Lüfter, was aber absolut okay ist, wenn auch nicht mehr lautlos...

Für mich ist das wesentlich bessere Gehäuse zB das Corsair Obsidian 900D, ist aber teurer und deutlich größer... dafür Kühltechnisch 1A, optisch schlicht (schön) und hat auch (wie das BQ) ne gute Staubfilterung.
Das 900D bekommt man mit den entsprechenden Lüftern auch "leise", allerdings nicht so leise wie das BQ...

Ich behalte das BQ - aber eigentlich nur weil ich kein Bock habe nochmal umzubauen - nochmal kaufen würde ich es definitiv wegen der mangelhaften Kühlung nicht.

Wenn BQ mal einen "offenen" Deckel anbieten würde, das würde die Kühlleistung deutlich verbessern, tun sie aber nicht...:(

Was auch noch nervt ist, das die Seitenwände verschraubt sind - beim 900D sind diese durch Knopfdruck entfernbar. Das liegt aber daran das beim BQ die Glasseite keinen Rahmen hat, beim 900D schon... aber auch etwas das mir nicht gefällt... außerdem zu wenig SSD-Slots (wenn auch genug 3.5" Slots)... da hätte ich mir einfach 3 oder 4 flache SSD-Möglichkeiten gewünscht, das BQ hat aber nur eine hinter dem Tray (was ich auch nicht schön finde).

Die Lüftersteuerung kann die Lüfter nur alle zusammen steuern, ergo auch uninteressant wenn du Über-/Unterdruck im Gehäuse haben willst...
Frontpanel hat nur USB 2.0 und 3.0 - kein 3.1 - modern ist anders...

Alles im allem ein "OK"-Gehäuse, aber für den Preis zu viel Kompromisse - keine Ahnung warum das Gehäuse überall "Awards" bekommt... aber das "Problem" hab ich bei vielen Reviews - heute bekommt ja alles irgendeinen "Award"...:)
 
Awards gibts, weil mit Werksausstattung getestet wird, ganz einfach. Da ist die Kühlleistung bei einem durchschnittlichen System mit nach hinten gerichteten Towerkühler nicht schlechter als bei vielen anderen Gehäusen. Relevant wird der Deckel und die restriktive Front erst wenn man sie aktiv nutzt, vor allem durch Radis.
Bei nur einem Hecklüfter fällt der Deckel zu anderen Gehäusen ohne Deckellüfter gar nicht negativ auf.

Außerdem ist Kühlung nicht alles, das Case ist sehr leise und modular bis zum umfallen...für jeden gibt es andere Argumente
 
Die passende Edition für den Raucher! ^^

Ernsthaft ... Eine Innovation ist dies keine und pragmatisch hat es keinen Nutzen! Anstatt lediglich das Farblayout zu erweitern hätte es der Attraktivität besser getan, die verstellbare Deckel-Konstruktion des be quiet! Pure Base 600 nach zu rüsten, oder den Austausch des Deckels gegen einen in Mesh-Konstruktion mit Staubfilter, sodass die Abwärme besser abgeführt werden kann und vor allem der Einsatz von schnellen Lüftern möglich ist, ohne dass diese der Relaxation wegen den Deckel zum unerträglichen Brummkasten mutieren lassen.

Ist die Mesh-Konstruktion mit Staubfilter gegenüber einem geschlossenen Deckel lauter? Könnte mir vorstellen, dass der Schall da auch besser austritt und das gerade oben.
 
Hallo OSL!

Ich meine es tatsächlich umgekehrt davon, wie Du es versehentlich aufgefasst hast. ^^

Gesendet von meinem F8331 mit Tapatalk


Ergänzung via PC

Das Problem ist, dass wenn der Abstand von einem Lüfter zu einem Körper zu gering ausfällt, dann enstehenden Interferenzen durch die Dissipation und die Auswirkungen der schon angedeuteten Relaxation.
In Klartext vereinfacht: Ist der Staubfilter zu nah an dem Lüfter ist dieser lauter, ein wenig seitens den gestauchten Luftstrom, aber hauptsächlich wegen seinen Kommutatormotor, dessen Schallanteile in einer konstruktiven Interferenz übergehen, folglich verstärkt sich dessen Geräusch, ergo Brummen. Ein weiterer Indikator ist die zwischen diesem kleinen Raum entstehende Anziehungskraft von Lüfter, Staubfilter und Mesh-Gitter durch die verdrängte Luft, die Massen/Körper nehmen den geringsten Widerstand an (Am ehesten der weniger widerstandsfähige Staubfilter und/oder das Mesh-Gitter des Gehäuses, als der am stabilen Gerüst des Gehäuses verschraubte Lüfter.), diesen Effekt man beobachten kann, umso schneller die Lüfter agieren.

In einem geschlossenen Deckel, worunter unmittelbar die Lüfter ansetzen, das be quiet! Dark Base [Pro] 900 ist das Paradebeispiel dafür, ist der Auswirkung durch die Relaxation besonders viel Angriffsfläche geboten. Ich beklage, dass der Abstand der Lüfter bis zum Deckel zu gering ist, selbst wenn die Lüfter unterhalb der Schiene verschraubt sind, das gibt der Luft wenig Freiraum sich zu vertailen, besodners schlimm ist aber, dass die seitlichen Mesh-Öffnungen zu wenig abtransportieren, es staut also, was man an der Luftabfuhr feststellt, und die aufstauende Luft schlägt gen den Deckel. Wegen den geringen Zwischenraum wird zudem das Eigengeräusch der Lüfter verstärkt wiedergegeben, was ich schon erklärte, so mutiert der Deckel zu einem Brummkasten. Anfangs hatte ich weden der Kühlleistung (Abfuhr der Warmluft) den be quiet! Silent Wings 3 HIGH-SPEED PWM [BQ SIW3 14025-HF PWM] in 3-mal am Deckel montiert, sogar noch per 12 Volt, aber das war unerträglich, sogar schon auf verhältnismäßig niedrigen Drehzahlen, sodass ich die zum be quiet! Dark Base Pro 900 vormontierten be quiet! Silent Wings 3 LOW-SPEED PWM [BQ SIW3 14025-LF PWM] zu gesamt 3 Stück an den Deckel montiert habe.

Diese Auswirkung hat mich sofort an das Aerocool Strike-X Advance erinnert, dessen Deckel zwar nicht geschlossen konstruiert ist, nur zu Teilen an den Randbereichen der Oberfläche und dem gesamten Seitenrand, der übrige Teil ist von einem eher schlecht als recht optimal daran anschließenden Mesh-Gitter überzogen, das wegen der einfachen Konstruktionsweise per Verschweißung sich stückweise löst. Unterhalb dem von Plastik-Halterungen eingepressten 140mm-Lüfter, der lediglich von oberhalb per zwei Schrauben verankert wird, sitzt ein weiteres Übel des Ganzen, ein durchgehendes Mesh-Gitter, was kaum einen Zwischenraum zum Lüfter bietet und wegen seiner Dichte entsprechned stark mitschwingt, wenngleich es sich nicht verbiegt oder dergleichen. Die Wirungsweise der Geräuschkullise gestaltet sich so, dass diese ganzen Materialien mitschwingen und somit das Eigengeräusch des Lüfter in einer konstruktiven Interferenz übertragen und zudem gegen die geschlossene Seite schlagen, wenngleich sie nach oben hin austreten können. Das klingt zwar nicht ganz so stark nach einem Brummkosten, wie es bei dem be quiet! Dark Base [Pro] 900 zutrifft, dennoch verziehen sich die noch anfangs ausreichend versteiften Materialien mit der Zeit so stark, dass es zur Katastrophe wird zund der Deckel zum Brummkasten mutiert, was einzig umgangen werden kann, indem man ihn abhebt.

Das gleiche Muster zeigt sich am Boden, wo ebenfalls ein 140mm-Lüfter angebracht werden, denn dessen Mesh-Gitter darunter, was wiederum keinen großen Abstand zum Lüfter gewährt, verstärkt des Lüfters Eigengeräusch, ein leistugnsstarker Aerocool Shark Fan auf 12 Volt brummt bereits ab lächerlichen 600 UpM, auf 7 Volt immerhin erst oberhalb von 800 UpM. Katastrophe! Der Fairness wegen räume ich ein, dass diese Effekte sich mit der Zeit verstärken, sie anfangs also noch nicht so gravierend auf sich aufmerksam machen, solange die Gehäuseteile noch ausreichend versteift sind. Der Fall des be quiet! Dark Base [Pro] 900 ist konstruktionsbedingt, daher hat es nichts mit "dem Eigenleben" der Materialien zu tun, dennoch ist zu berücksichtigen, dass auch dieser Deckel sich mit der Zeit verzieht und womöglich lockert, daher stehen diese Effekte in einer rekursiven Übertragung.

Diese Erfahrung lehrt mich - Kein Gehäuse (Resonanzkörper) mehr, was den Lüftern zu wenig Zwischenraum gewährt oder auf anderer Weise deren Eigenresonanz ins Unerträgliche verstärkt, ungleich ob durch einen Staubfilter oder einen Mesh-Gitter, und möglichst keine zu geschlossene Deckel-Konstruktion mehr, denn jene ist die größte Störquelle des ansonsten so einzigartigen, innovativen be quiet! Dark Base [Pro] 900: Ich spreche gezielt über den DC/PWM-Hub des be quiet! Dark Base Pro 900. (Eine stufenlos regelbare, ausreichend kräftige Steuereinheit mit 4x 4-Pin und 4x 3-Pin IDCs zum Ansteuern von Lüftern sowie das eigentliche Highlight, der 1x 4-Pin IDC zum Anschluss an eine PWM fähige Versorungsschiene, zur Steuerung von darüber.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche da wären?
Es reicht übrigens aus, den Artikel nur zu Überfliegen, um mehrfach auf diverse Formen der Formulierung "funktional identisch" zu stoßen. Die Antwort fällt also vermutlich dementsprechend aus.

Das Dark Base Pro 900 hat schon ein paar Macken:
- Im Verhältnis zur Breite zu wenig Platz für Kabelmanagement (ca. 1,5cm)
- bei Lüfter oder Radiatoreinbaun im Deckel wird die seitliche Luftabfuhr blockiert = Hitzestau
- keine Staubfilter für 3*140mm in der Front - Nachgelieferte Blenden sind mehr eine Notlösung
- Keine HDD-Käfige mehr einbaubar, wenn ein Radiator der dicker als 30mm ist in der Front sitzt
- total bekloppter Netzeileinbau
- Schrauben für Netzteil und die Blenden für die Mainboard-Höhenverstellung sind umständlich zu erreichen. Ohne Magnetschraubendreher fallen die Schrauben schnell in irgendwelche Spalten.
- Schraubt man in die Bohrungen im Gehäuseboden, kann man den Boden-Staubfilter nicht mehr rausziehen.
- keine Netzteilabdeckung/Midplate
- Schwache Türmagneten, die Tür geht beim Kippen oder Bewegen des Gehäuses ständig auf.

trotzdem ist es ein gutes Gehäuse und ich mag es.
Warum man aber jetzt eine limitierte White-Edition bringt, statt einer verbesserten Revision 2 in schwarz und weiß, dass versteh ich nicht. Gern auch mit 4x USB 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
@its_a_me: Das ist noch in Planung. Naheliegend wäre einfach ein zweites AM4-Board im Mini-ITX-Format in Kombination mit den sonstigen Komponenten des ATX-Systems.
Bzw. bei ganz beengten Platzverhältnissen alternativ mit flachem Top-Blow-Kühler und SFX-Netzteil.

Klingt gut :)
 
OK, ich kapere jetzt mal diesen Thread, da er wohl am relevantesten ist für meine Fragen zum DB 900 Pro White Edition.
Habe das jetzt hier stehen und es soll mein Schwarz/Oranges nonPro ersetzen, nachdem ich mir ein PSU Cover usw. gebastelt habe.

1. Welche Farbe haben die Power und HDD LED bei der White Edition? Zusammen mit den LED Strips zu ändern wäre vermutlich cool, aber unwahrscheinlich.
2. Die besten Plätze für die Strips sind vermutlich an der Front und oben am Deckel nahe der Glastür. Oder hat jemand eine geniale andere Lösung gefunden?

Greetz
Para
 
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