Inkompatibilität erläutert: Coffee Lake benötigt 18 Pins mehr zur Versorgung auf dem LGA1151

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Inkompatibilität erläutert: Coffee Lake benötigt 18 Pins mehr zur Versorgung auf dem LGA1151
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Die Tatsache, dass Kaby-Lake-Prozessoren nicht auf Z370-Mainboards laufen würden und die bald zu erwartenden Coffee-Lake-Prozessoren zwingend ein neues Mainboard mit Z370-Chipsatz voraussetzen, hat für einigen Wirbel gesorgt. Intel erklärte diesen Schritt mit der Tatsache, dass die Coffee-Lake-Prozessoren mit bis zu sechs Kernen auch eine verbesserte Spannungsversorgung über die...

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Gab es sowas schonmal ? Ich kann mich in den jetzt 14 Jahren meines IT daseins nicht an so eine Gegebenheit erinnern. Gleicher Sockel und doch nicht gleich.Ich glaueb, sowas gab es nicht mal beim Heizsporn Prescott.
 
In einem anderen Thema hab ich ein Video verlinkt, in dem „Der 8auer“ gut erklärt warum es die Inkompatibilität gibt.
Die eingefärbte Version der Pinbelegung stammt aus dem PDF Datasheet Volume 1 ab Seite 122 von Intel selbst.
Hier zum nachschlagen die Originalquelle:

Intel® Core™ Processors Technical Resources
 
Das ist mir durch die Lappen gegangen. Ich habe den Beitrag inzwischen angepasst.

Dachte ich mir. Ihr könnte ja neben eurer Tätigkeit als Redakteure nicht auch noch das gesamte Forum mitlesen... ;)

Topic:
Ich spekuliere darauf, das Intel schlichtweg gemerkt hat das der Skylake/Kaby 1151 Sockel die Lastspitzen nicht aushält. Nichts wäre schlimmer als verkohlte Pins und ein verschmorter Sockel, wenn Leute mal etwas mehr Übertakten. Spätestens mit den Octacores, die in einem Jahr kommen wäre das dann ein Problem.

Warum man nicht einfach Kaby und Skylake zum neuen Sockel kompatibel hält (RSVD Pins sind meist eh nicht angeschlossen, dort VCC anzulegen bleibt somit folgenlos) verstehe ich dagegen nicht. Das ist mal wieder rein wirtschaftlich motiviert.

Ich warte auf das Chaos, wenn technisch nicht so versierte User versuchen einen 8700K auf Z170/270 oder einen 7700K auf Z370 zu stecken :d
 
News schrieb:
Damit ist nun bestätigt: Coffee-Lake-Prozessoren sind nicht zu Mainboards mit Z270-Chipsatz kompatibel, da die notwendigen Pins auf dem Sockel LGA1151 nicht belegt sind.
Wie wurde denn nur rein aus dieser Feststellung 'bestätigt', das diese fehlenden ~14% VCC Pins für den - normalen - CFL Betrieb 'zwingend notwendig' sind?


In einem anderen Thema hab ich ein Video verlinkt, in dem „Der 8auer“ gut erklärt warum es die Inkompatibilität gibt.
Die eingefärbte Version der Pinbelegung stammt aus dem PDF Datasheet Volume 1 ab Seite 122 von Intel selbst.
Hier zum nachschlagen die Originalquelle:

Intel® Core™ Processors Technical Resources
'der8auer' sagte auch der iGPU wurden PINs entzogen um diese für die CPU Kern Stromversorgung zu nutzen, das Pin Out von CFL bestätigt dies allerdings nicht. Für eigentlich alle neuen VCC und VSS Pins werden bisher ungenutzte RSVD Pins genutzt.

https://abload.de/img/lga1151-kbl_vs_cfl_kzfkvq.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Demzufolge ist FCLGA-1151 (Socket H4) die verkehrte Nomenklatur. Korrekt lauten muss sie FCLGA-1169 (Socket H5).
In so hätte es von Anbeginn seitens der sich als gegängelt empfundenen Besitzer über eine FCLGA-1151-Plattform kein Mosern um die Kompatibilität von den Mainboards gegeben!
 
Demzufolge ist FCLGA-1151 (Socket H4) die verkehrte Nomenklatur. Korrekt lauten muss sie FCLGA-1169 (Socket H5).

Nene... Der Sockel hat auch weiterhin 1151 Pins. Vorher waren einfach ein paar nicht genutzte dabei, die aber trotzdem physikalisch vorhanden waren/sind.
 
Wie wurde denn nur rein aus dieser Feststellung 'bestätigt', das diese fehlenden ~14% VCC Pins für den - normalen - CFL Betrieb 'zwingend notwendig' sind?



'der8auer' sagte auch der iGPU wurden PINs entzogen um diese für die CPU Kern Stromversorgung zu nutzen, das Pin Out von CFL bestätigt dies allerdings nicht. Für eigentlich alle neuen VCC und VSS Pins werden bisher ungenutzte RSVD Pins genutzt.

https://abload.de/img/lga1151-kbl_vs_cfl_kzfkvq.png
Die Ball Map bestätigt zumindest das ein Kontakt der IGP bei CFL entfällt und anderweitig belegt ist (bzw zwei, F36 & 37).

Aber ist ja auch relativ egal, wenn du das Video gesehen hast weist du ja auch das es eben nicht nur um die paar Kontakte ging. Es sollen ja auch noch 8 Kerner kommen und ob man jetzt neue Boards bringt oder erst mit dem 8 Kerner, das gehäule einiger User ist da trotzdem da. Zumal auch die PINs im Sockel gewissen Spezifikationen unterliegen, also auch wenn CFL auf Z170/Z270 lauffähig wäre heißt es nicht das die PINs das auf dauer mitmachen.

Vll. wurden diese ja nun zusätzlich zu den VCC/VSS Pins auch noch von der Stärke her überarbeitet.
Demzufolge ist FCLGA-1151 (Socket H4) die verkehrte Nomenklatur. Korrekt lauten muss sie FCLGA-1169 (Socket H5).
In so hätte es von Anbeginn seitens der sich als gegängelt empfundenen Besitzer über eine FCLGA-1151-Plattform kein Mosern um die Kompatibilität von den Mainboards gegeben!
Nein, die PIN Anzahl bleibt die selbe. Nur eben das nun mehr PINs belegt sind als vorher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Demzufolge ist FCLGA-1151 (Socket H4) die verkehrte Nomenklatur. Korrekt lauten muss sie FCLGA-1169 (Socket H5).
In so hätte es von Anbeginn seitens der sich als gegängelt empfundenen Besitzer über eine FCLGA-1151-Plattform kein Mosern um die Kompatibilität von den Mainboards gegeben!
1151 Kontaktflächen sind physisch vorhanden, wenn du die ungenutzten 'RSVD' Pins nicht mitzählen willst für die Nomenklatur, kommen beide Versionen nicht auf einen Namen von 1151, sondern darunter.
 
Besten Dank, @Tzk und @Chrisch!
Demzufolge ist die Kompatibilität in mechanisch gegeben. ^^

Nachtrag
Auch an Dich ein Danke, @SFVogt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Läuft es denn andersherum?

Also i7-7xxx auf Z370?
 
Nö, KBL und SKL laufen nicht auf Z370...*

*zumindest die bisherigen Tests mit alten Cpus auf neuen Boards kamen nicht über den POST hinaus.
 
Aktuell nicht,

habe nit alles gelesen, aber wenn wirklich nur VCC/GND Pins neu benutzt werden, welche vorher unbenutzt waren... dann sollte es doch Wege geben die CL auch auf den alten Platinen als laufen zu bekommen?

Dann sind halt keine 5,5Ghz mit AVX Load drin, aber einen 8700 sollte man doch physisch irgendwie ans laufen bekommen?
 
Die Ball Map bestätigt zumindest das ein Kontakt der IGP bei CFL entfällt und anderweitig belegt ist (bzw zwei, F36 & 37).
F36 = KBL: RSVD => CFL: VCC
F37 = KBL: VSS(GTx_Sense) => CFL: VSS
... über F36 bekommt CFL im Z270 Board einfach keinen Strom, ob F37 eine Auswirkung hat, keine Ahnung, sind beides GND Kontakte

Aber ist ja auch relativ egal, wenn du das Video gesehen hast weist du ja auch das es eben nicht nur um die paar Kontakte ging. Es sollen ja auch noch 8 Kerner kommen und ob man jetzt neue Boards bringt oder erst mit dem 8 Kerner, das gehäule einiger User ist da trotzdem da.
Damit hast du immer noch nicht nachvollziehbar dargelegt, warum die vermeintliche Z370 LGA1151 8Core CannonLake Aufwärtskompatibilität eine Z270 LGA1151 6Core CoffeeLake Abwärtsinkompatibilität voraussetzt?!

Zumal auch die PINs im Sockel gewissen Spezifikationen unterliegen, also auch wenn CFL auf Z170/Z270 lauffähig wäre heißt es nicht das die PINs das auf dauer mitmachen.

Vll. wurden diese ja nun zusätzlich zu den VCC/VSS Pins auch noch von der Stärke her überarbeitet.
Seit wieviel Monaten werden SKL/KBL Stromverbräuche von 4x 4,6GHz aufwärts über den LGA1151 gejagt ohne diese zusätzlichen 18 VCC (~+14%) und glaube 8 VSS Pins? Hat das bis zu diesem CoffeLake Board Theater bisher überhaupt jemals einer in Frage gestellt oder einen Gedanken daran verschwendet?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall mal wieder ein Flop von Intel. Entweder hätte man das bei Skylake direkt mit vorsehen oder halt bei Coffee Lake einen zusätzlichen Pin anbringen sollen (dann als Sockel 1152), damit man die Inkompatibilität auf den ersten Blick erkennen kann.
 
Gabs das prozedere nicht schon beim Sockel P oder wie der im Mobilen bereich heist? zwar physikalisch identisch, aber dennoch elektrisch nicht passden?
oder auch beim Sockel 370 war doch mal was, das die Tualatins nicht unterstützt wurden...wobei das das eher chipsatzproblem war damals, und der nachfolgerchipsatz konnte das, und konnte auch den Vorgänger CPU bedienen...also ähnlich Sockel 775
 
Warum benennen die ihn dann nicht einfach um?

1160 oderso, der Sockel sieht ja seit Sandy genau gleich aus, hat aber unterschiedliche Pins...

Ganz gleich ob da jetzt ungenutze Pins sind oder nicht, es würde zumindest vielen Leuten helfen die nicht so viel Ahnung von der Materie haben.
 
oder auch beim Sockel 370 war doch mal was, das die Tualatins nicht unterstützt wurden...wobei das das eher chipsatzproblem war damals

Die haben damals die IO Spannungen angepasst und teilweise das Pinout geändert.
Man bekommt aber mit Mods nen Tualatin auf älteren Boards zum laufen. Inklusive Löcher bohren und Drähte im Sockel ziehen :d
Alternativ gabs auch Slot->Sockel Adapter die den Tualatin auf Slot1 Boards lauffähig gemacht haben - ohne Mods.

Anyways...

@SFVogt
Nur weil "wir alle" hier die Boards übertakten und vermutlich die Pins außerhalb der Spec betreiben, heisst das nicht das Intel diesen Betrieb auch garantieren kann. Auch wenn es bei "uns" derzeit problemlos klappt. Intel muss den problemlosen Betrieb über Jahre garantieren können. Das Intel nun den Schritt macht und die neuen Hexacores auf den "neuen" Sockel setzt finde ich nachvollziehbar. Täten sie das nicht, müsste für die Octacores ja ne neue Generation kommen (i7 9xxx). Ansonsten würde es die 8000er Reihe auf 2 kleinen Sockeln gleichzeitig geben. Das hat Intel bisher noch nie gemacht. Von daher...

Darüber das das Ganze ziemlich albern ist brauchen wir nicht reden. Man hätte zumindest den Sockel mechanisch ändern können und 2 Pins weglassen. So wärs dann Sockel 1149 und alle wären glücklich. Dann würde auch keiner über die Z170/Z270/Z370 Inkompatibilität reden, weil keine Sau auf die Idee käme einen 7700K auf Z370 zu stecken oder einen 8700K auf Z270.
 
Da man ja weiß, wie die Amerikaner in Bezug auf Klagen eingestellt sind, könnte dieses Sockelchaos für Intel ein Problem werden. Wenn man sieht wie viele Millionen die Leute dort einklagen, nur weil ein eindeutiger deutlich sichtbarer Warnhinweis fehlt, braucht man nur zu warten bis sich jemand dadurch verletzt oder andere Schäden verursacht werden. Erfahren wird man dann aber nichts, da alles schön außergerichtlich mit einer großzügigen Abfindung vertuscht wird.
 
Alternativ gabs auch Slot->Sockel Adapter die den Tualatin auf Slot1 Boards lauffähig gemacht haben - ohne Mods.

Die Abit Riser waren aber Schrott (samt Tualatin) und man hat lieber zu einer Slot1 CPU SKU Version gegriffen...gute alte Zeiten.

@Topic
Solange die "mobile PCHs" Mainboards nur 100€ herum kosten ist das Gezehdere zwecks Neukauf nicht so wild; mit IMVP9 muß eh alles neu gekauft werden. Bei den Preisen für den Socket R würden mich das eher schon zum rasen bringen...

Halt typsich Intel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da man ja weiß, wie die Amerikaner in Bezug auf Klagen eingestellt sind, könnte dieses Sockelchaos für Intel ein Problem werden.

Nö, warum? Solange man bei falscher Cpu/falschem Board nix zerstört (und danach siehts aus), sondern es einfach nur "nicht läuft" sehe ich da kein Problem. Intel hat ja niemals versprochen das es eine Kompatibilität geben wird...

Die Abit Riser waren aber Schrott (samt Tualatin) und man hat lieber zu einer Slot1 CPU SKU Version gegriffen...gute alte Zeiten.

Ich dachte eher an Upgradeware und/oder Powerleap... Der Abit Adapter war mir nichtmal bekannt.
Hatte selbst ne Zeit lang 2x P3 1100 (Cumine) mit 2 Asus Adaptern auf nem P2B-D laufen. Dazu ne Voodoo 5.
Schönes Teil, so als Retrosystem. :)
 
Den Sockel 2011 gibt es auch in drei Revision, Intel hat aber durch ILM Keying zumindest verhindert, dass man eine CPU aus einer anderen Revision in einen falschen Sockel stecken kann. Ich vermute die haben beim 1151 einfach auf solch ein Schnick Schnack verzichtet, da es keine Gefahr für eine Beschädigung der CPU oder des MBs gibt.

Ich habe in meinem gesamten PC Leben noch keine CPU ohne Mainboard-Tausch erneuert und finde dieses Gejammere teils übertrieben. Logisch, wer jetzt gerade investiert hat ärgert sich eventuell, aber hätte dieser Personenkreis sofort wieder ein Upgrade verplant. Zudem gab es ja nun auch keinerlei Ankündigung/Versprechen Seitens Intel, dass jemand der gestern gekauft hat morgen auch sechs oder acht Kerne auf sein Board sockeln kann. Ich glaube auch nicht, dass es zu großen Verwirrungen kommen wird, da der kleine Prozentsatz, der selber schraubt, meist doch Ahnung hat und wer dies nicht hat, sollte auch keine PCs zusammenstecken.

Ich freue mich jedenfalls auf die Sechs- und Acht-Kerner, hab da viele Interessenten in meinem Umfeld. Würde die wohl auch nutzen, wenn ich nicht schon den i9-7980XE in meinen Workstations verplant hätte.
 
"Warum Kaby-Lake- und Skylake-Prozessoren aber nicht auf Mainboards mit Z370-Chipsatz laufen erklärt dies nicht." Es würde reichen wenn Intel bei einer Charge einen Fehler in der Platine hatte und einen der Kontakte falsch beschaltet hat. Dann könnten nur die nicht laufen, aber alle anderen schon und Intel müsste diese CPUs am Ende sogar kostenlos ersetzen. Diese ganze Inkompatibilität in beide Richtungen sieht für mich jedenfalls nicht geplant aus, denn dann hätte man wie sonst den Sockel umbenannt und auch die Nasen so versetzt, dass die anderen CPUs schon mechanisch nicht rein passen. Die dürfte sich also im Rahmen der Tests ergeben haben und da war dann dann vermutlich zu spät die Nasen der Sockel und CPUs noch zu ändern. Oder der Support für die alten CPUs auf den neuen Sockeln wird noch nachgereicht, bisher gab es einen Tests mit einer Vorabversion eines Boards und die UEFI Programmierer werden sicher mit höchster Priorität an der Unterstützung der neue Coffee Lake CPUs gearbeitet haben und nicht an der für die alten CPUs, es werden sich ja wohl nur wenige Leute die neuen Boards kaufen um einen Skylake oder Kaby Lake drauf zu packen.
 
Na ja, ich denke ein Großteil des Unmutes kommt einfach daher, dass Intel den Z370 bringt (was bisher ja immer der Top-Chipsatz war), selbst zugibt, dass es nur ein Aufguss des Z270 ist und dann paar Monate später den X390 einschiebt.
Und da kommt eben bei vielen an: ach wir verwursten erstmal die 270er zu 370ern und in paar Monaten könnt ihr euch nochmal einen neuen Chip kaufen.

Das alles wäre sicher auch "entspannter" gewesen, wenn Intel (ob nun möglich oder nicht, ist gerade nicht meine Frage) den Z390 vorgezogen hätte und diesen als neuen Z370 vorgestellt hätte. Dann wäre das ganze nachvollziehbar und auch transparent. Aber das verhalten wie es hier von Intel abging, ist einfach undurchsichtig.

Was halt noch dazu kommt, dass CL auch nur ein weiterer SKL "Aufguss" ist und viele gehofft haben, dass diese dann auch auf alten Boards laufen. So auch ich. Ich bin top zufrieden mit dem Z170 OC Formula, ein Z270 (und auch Z370) wirds nicht geben. Ergo, lass ich das ganze.
 
Intel schiebt keinen X390, sondern einen Z390 nach und wer auch mit USB 3.1 Gen2 per Zusatzchip leben kann, wobei die 2142/3142 von ASMedia nun wirklich nicht schlecht sind und an den Intel Chipsätzen bessere Latenzen als die nativen Lösungen in den AM4 Chipsätzen bieten oder ebenso beim WLAN, braucht den Z390 nicht. Die später kommenden Chipsätze bekommen eben USB 3.1 Gen2 und WLAN nativ, aber viele Z270er und sicher noch mehr Z370er Boards haben das schon per Zusatzkontroller, so what?
 
Ich finde es auch immer lustig, dass leute meinen die kaufen mit z370 alten scheiß und mit wlan/usb3.1 nativ wären sie auf einaml in der Zukunft angekommen....... beim wechsel zum z270 hats kein schwein interessiert, da wurden auch nur 4 deaktivierte lanes vom z170 freigeschaltet.
Ich frage mich auch, was manche Leute von einem neuen Chipsatz erwarten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach das Problem ist einfach zu wenig Geld für die ganzen Wünsche. Ob man sich zur CPU jetzt noch n neues Brett kauft und das alte vertickt oder nicht, da scheisst doch der Hund drauf.
 
Vor allem betrifft es ja nur Leute die jede neue CPU Generation haben müssen, die verlieren schon beim Wechsel der CPU Geld und jedes zweite mal auch beim Wechsel des Mainboards. Wer wie Dave223 einen Kaby Lake auf einem Z170er Board betreibt, dürfte vorher einen 6700K gehabt haben und hat damit schon die zweite CPU im Sockel. Die große Mehrheit nutzt die Rechner länger und braucht dann sowieso ein neues Board, denen ist die Kompatibilität egal, zumal sie dann beim Upgrade auch die neuen Schnittstellen und anderen Features der Plattform haben möchten, aber die meckern darüber eben nicht in den Foren, die Randgrupper der Daueraufrüster dafür umso mehr.
 
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