Cooler Master MasterCase H500P im Test - der HAF-Thronfolger mit den Riesen-RGB-Lüftern

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Cooler Master MasterCase H500P im Test - der HAF-Thronfolger mit den Riesen-RGB-Lüftern
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Cooler Masters HAF-Serie stand vor allem für eines - maximalen Luftdurchsatz. Nicht umsonst steht das Kürzel HAF für High Air Flow. Das neue MasterCase H500P trägt das HAF zwar nicht mehr im Namen, es soll aber ganz in der Tradition der Serie stehen. Doch kann Cooler Master nach der Cosmos-Serie auch die HAF-Serie erfolgreich wiederbeleben?Man konnte schon daran zweifeln, ob Cooler Master sich der eigenen Erfolgs-Gehäuseserien überhaupt noch erinnert. Zu lange gab es keine neuen Cosmos- und HAF-Modelle mehr. Doch mit dem
 
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Ihr seid bisher die einzigen, die das case loben.
Schlechter Airflow, klapprige Plastikfront und Deckel, kein RGB Switch bei den anderen Frontpanelanschlüssen, versetzt man den vorderen Teil der Netzteilabdeckung, passt die 2. SSD nicht mehr und man sieht die halbe Aufhängung davon, Glas wackelt, sinnlose Panel auf der Rückseite..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich muss sagen für den Preis hat man sich nicht besonders viel Mühe gegeben. Zu viel Plastik und wie auch schon in mehreren Reviews gesagt wurde, fühlt sich das ganze Case irgendwie überhastet und nicht zu ende gedacht an. Bin froh, dass ich doch nicht gewartet habe.
 
Ich denke ich Sattel dennoch auf Cosmos C700P und H500P um :bigok: ich verstehe langsam dieses "Doofes Plastik!"-Gehate nicht mehr.
 
Geht weniger um Plastik an sich. Sondern die schlechte Qualität. Guck dir Mal das Gamers Nexus Video dazu an.
 
@unich: Ich habe mir mal eben den Test Gamers Nexus-Test durchgelesen. Deren Negativerfahrungen kann ich so nicht ganz bestätigen. Bei unserem Sample wird das Glasseitenteil ordentlich an seinem Platz gehalten und ich kann das Schloss durchaus auch mit meinen Fingern öffnen. Natürlich gibt es bei diesem Gehäusedesign viel Kunststoff, aber der Kunststoff macht qualitativ auf mich einen ordentlichen Eindruck, da habe ich schon deutlich Schlimmeres erlebt. Was vielleicht gewöhnungsbedürftig ist - die Kunststoffelemente lassen sich teilweise ja sehr einfach vom Gehäuse abnehmen, sie sitzen also nicht bombenfest. Funktional finde ich das aber sehr überzeugend.
Klar ist, dass die Acrylabdeckungen den Airflow behindern. Hier hat man dem Design den Vorzug vor maximalem Airflow gegeben. Mit dem neuen Testsystem muss ich noch mehr Erfahrungswerte sammeln, aber damit war die Kühlleistung zumindest adäquat.
 
@unich: Ich habe mir mal eben den Test Gamers Nexus-Test durchgelesen. Deren Negativerfahrungen kann ich so nicht ganz bestätigen. Bei unserem Sample wird das Glasseitenteil ordentlich an seinem Platz gehalten und ich kann das Schloss durchaus auch mit meinen Fingern öffnen. Natürlich gibt es bei diesem Gehäusedesign viel Kunststoff, aber der Kunststoff macht qualitativ auf mich einen ordentlichen Eindruck, da habe ich schon deutlich Schlimmeres erlebt. Was vielleicht gewöhnungsbedürftig ist - die Kunststoffelemente lassen sich teilweise ja sehr einfach vom Gehäuse abnehmen, sie sitzen also nicht bombenfest. Funktional finde ich das aber sehr überzeugend.
Klar ist, dass die Acrylabdeckungen den Airflow behindern. Hier hat man dem Design den Vorzug vor maximalem Airflow gegeben. Mit dem neuen Testsystem muss ich noch mehr Erfahrungswerte sammeln, aber damit war die Kühlleistung zumindest adäquat.

Sind bei eurem Exemplar ebenfalls die Aufkleber auf den 200mm-Fans nicht ganz mittig aufgebracht, sodass diese beim drehen "eiern"?
Außerdem finde ich, man hätte für die Netzteilabdeckung eine bessere Lösung finden können. So viele Schrauben. Und wenn man vorn Platz für einen Radiator machen will fällt einer der SSD-Mounts weg.
Des weiteren hat der HDD Cage laut einigen Reviews 3 Positionen zum Arretieren, aber nur 2 Löcher um die Schraube vorne hinein zu drehen.
Und man muss die Abdeckung entfernen um das NT zu montieren. Da hätte man auch hinten einen Rahmen anbringen können, sodass sich das NT von hinten einschieben lässt.
Da man mit den Radiator- und Lüfterrahmen so viele Wakü-Möglichkeiten anbietet, hätte man in die vertikale Metallabdeckung Bohrungen anbringen können um Ausgleichsbehälter und Pumpen zu befestigen.
Ebenfalls nicht gemacht.
Beim Exemplar von HardwareCanucks war außerdem die Installation des Brackets für die Installation eines oberen Frontlüfters nicht möglich, da die Löcher auf den Schienen nicht parallel liefen.

Das Alles fehlt mir ehrlich gesagt bei einem 150 € Case. Über das Plastik könnte ich hinwegsehen, und auch über die Acrylpanels vorn und oben. Aber alles zusammen ist für mich zu viel negatives.
 
@Trisches: Das leichte optische "Eiern" des Lüfterzentrums kann ich bestätigen.
Die Montage wird durch die Blenden natürlich etwas erschwert, aber das gilt zum Teil auch für ähnlich aufgebaute Gehäuse. Klar, die Lösung mit dem Rahmen am Heck wird gerne genutzt - ich mag sie gar nicht, weil dabei schnell der Lack vom NT zerkratzt wird. Da ist mir CMs-Lösung tatsächlich lieber.
Wie schon im Fazit geschrieben - wer sein System einmal verbaut und dann über einen längeren Zeitraum so nutzt, wird sich daran weniger stören. Positiv fiel mir dazu übrigens auf, dass die Lackierung der Blenden etwas robuster als bei manchem Konkurrenzprodukt ausfällt.
 
Ich finde das Gehäuse genial und kann mir gut vorstellen, dieses als Basis für ein Projekt zu verwenden :d Ich stelle mir dabei ein System mit 2x 400er Radiatoren vor, was natürlich ohne zu basteln, nicht klappen würde.
 
Ich finde es sehr schade, dass es keine Option gibt hinter den Lüftern Laufwerke zu montieren. Bei einer Luftkühlung wird dadurch sehr viel Platz verschwendet, von dem offensichtlichen Nachteil einmal abgesehen. Leider bleibt sich Cooler Master seinem Trend "Make It Yours" hier nicht treu. Des Weiteren ist dieser Trend leider nicht ausgereift, da man Zubehör teuer nachkaufen muss. Es gibt nicht die Möglichkeit ein individuelles Paket bei CM oder anderen Verkäufern zusammenzustellen und dann zu kaufen.
 
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