Übernahme abgelehnt: Qualcomm verweigert Milliarden-Deal mit Broadcom

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Broadcom hatte ein massives Übernahmangebot an Qualcomm unterbreitet: Insgesamt 130 Milliarden US-Dollar sollte die Transaktion wert sein. Wir hatten bereits berichtet, dass Broadcom im Rahmen des potentiellen Deals 70 US-Dollar pro Aktie zahlen wollte. Doch dazu wird es nun nicht kommen, denn Qualcomm hat das Angebot bereits abgelehnt. Als Begründung teilt Qualcomm mit, dass das Unternehmen „dramatisch“ im Wert unterschätzt werde.Nach der Mitteilung dieser Entscheidung stiegen die Aktien Qualcomms um 1 % bzw. auf 65,25...

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"Qualcomm verweigert Milliarden-Deal mit Broadcom"

Qualcomm hat verweigert?
Diese Entscheidung trifft der Besitzer und nicht ein Angestellter...

Qualcomm ist ein eigenständiges unternehmen mit eigenständigem aufsichtsrat. Und dieser hat nunmal das angebot abgelehnt. Das ist doch kein hochlatein.
 
Das Übernahmeangebot richtet sich an die Aktionäre.
Vorstand und Board können da nur Kommentare abgeben, haben aber nichts zu entscheiden.
Und in US-Firmen ist das Board kein Aufsichtsrat.
 
Das Übernahmeangebot richtet sich an die Aktionäre.
Vorstand und Board können da nur Kommentare abgeben, haben aber nichts zu entscheiden.
Und in US-Firmen ist das Board kein Aufsichtsrat.
Dann eben vorstand. Verzeih bitte.

Jedoch ust es in den usa üblich dass der vorstand teilweise in aktien bezahlt wird. Und wenn der vorstand eben einstimmig bestimmt mit seinen 40% dagegen zu stimmen dann müsste so ziemlich alle anderen aktionäre dagegen stimmen um sie zu überbieten. Die zahl 40 war rein zifällig gewählt, der vorstand kann auch 51% haben oder 60%. Denn im vorstand zu sitzen macht keinen sinn wenn man keine aktien hat die stimmberechtigt sind un entscheidungen durchzudrücken.

Deshalb kann sich der vorstand auf gesellschafterverträge berufen und sogar einstimmig den vorsitzenden ( oder mit genug%) rauskicken.

Wir können uns sicher sein dass die leute ganz oben gut dafür sorgen dass sie die zügel in den händen halten.
 
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