iMac Pro kostet zwischen 5.499 und mehr als 15.000 Euro

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Wie angekündigt kann der iMac Pro ab heute bestellt werden. Bisher kannten wir nur die US-Dollar-Preise, nun folgen die Angaben für Deutschland. Wer sich ab heute allerdings zum Kauf entscheidet, wird den iMac Pro nicht mehr unter dem Weihnachtsbaum vorfinden. Selbst die Standardkonfiguration wird erst ab Anfang Januar ausgeliefert.Die Standardkonfiguration besteht aus einem Intel Xeon W mit acht Kernen und einem Takt von maximalen 4,2 GHz. Ihm zur Seite stehen 32 GB...

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Fürs Gästeklo werde ich einen bestellen. Aber nicht die Billigkiste für 5500€. Das wäre ja peinlich³.

Gibts andere Farben, die es beim Billigteil nicht gibt?
Rosegold fänd ich gut.
Oder was neues. Lavendellila oder Hähnchenfiletrosa vielleicht.
 
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Hahahahahaha! Ist schon erster April? :)
 
Da kannst du Video schneiden, rendern und codieren wo immer du willst, im Zug, im Bus, aber nicht beim Autofahren, ohne Zeitverlust. Hätte der noch einen Projektor oder Beamer könnte man den gleich vom jeweiligen Videobearbeitungsprogramm an die Wand projezieren. :d
 
Lächerliche Preise für die Upgrades von RAM, SSD und GPU, selbst für Apple Verhältnisse.
 
Ich habe gerade gehört, dass der so schnell ist, dass er einen 90 Minuten Film in unter einer Minute abspielen kann!!!
 
Puuuuuh, der Grundpreis geht ja noch in Ordnung, aber die Upgrade-Kosten sind wirklich heftig zum Teil.
 
Echt günstig, Apfel muss damit doch Verluste machen, wo darf ich spenden?
 
Lächerliche Preise für die Upgrades von RAM, SSD und GPU, selbst für Apple Verhältnisse.

Also die RAM Preise sind realistischer als je zuvor. Aktuell ist es ja nur noch Marktpreis * 2 - 2,5.

Früher war der Faktor gerne mal 4-6.

Also für Apple Verhältnisse ganz günstig ;)
 
Ich finde, dass die irgendwie einen Dachschaden haben. Ein Threadripper mit 16 Kernen, 32 Threads und ECC-Support kostet nur 850€.

Im Prinzip zahlt man für die Thunderbold-Schnittstellen den ganzen Intel-Aufpreis...
Die Vega ist eigentlich das einzig nachvollziehbare an dem Gerät, wenn die 16 GiB noch ECC-Support haben.
 
Na endlich. Jetzt muss nur noch das Update für den iMac Pro kommen. Die Vega Treiber unter OS X sind teilweise noch etwas Buggy.
 
Der neue iMac Pro lässt keinerlei Aufrüstung durch den Nutzer zu. Selbst für den Arbeitsspeicher ist dies nicht mehr möglich.
Also eine Einwegkiste für 5500 Euronen aufwärts.

Für 32GB RAM 960€ verlangen, Respekt, das muss man sich trauen.
Der Aufpreis der Vega64 16GB ist auch geil. Für das Geld bekommt man fast eine komplette Vega FE (kein Upgrade!) oder 1,75 "normale" Vega56 im Angebot bzw. Normalpreis (ebenfalls kein Upgrade).
Auch witzig: das Upgrade von 8 auf 18 Kerne kostet mehr als der Intel Xeon W-2195. Zieht man noch den standardmäßig verbauten Intel Xeon W-2145 ab und berechnet seinen Marktpreis im Verkaufspreis ein, zahlt man deutlich über 1000€ zu viel für den 18-Kerner ggü. dem Einzelkauf (ca. 1300€ wenn ich das richtig überschlagen habe).

Fazit: so macht man Geld
 
@ Hardwareaner Aber Apple und Fancy und für Bilder- und Videobearbeitung so Überragend Geil?! :fresse2:

Selbst für 5500€ kann man besseres alleine Zusammenbasteln.. Unfassbar.
 
What... the... firetruck... o.ô
Es wäre traurig, wenn es auch nur eine Person gäbe, die sich das Teil kauft.
 
Ihr müsst mal sehen, dass der Lieferumfang auch gewaltig ist:

Mac Pro
Magic Keyboard
Magic Mouse 2
Netzkabel
Lightning auf USB Kabel

Also 5 Teile zum Preis von einem!


Ich möchte gerne wissen, was die für CPUs haben:

Intel Xeon W 8 Kerne, 3,20 GHz (4,20 GHz Boost)
Ist das der Intel Xeon W-2145 (von 3,70 Ghz (4,50 GHz Boost runtergetaktet))?

Intel Xeon W 10 Kerne, 3 GHz (4,50 GHz Boost)
Ist das der Intel Xeon W-2155 (von 3,30 Ghz runtergetaktet)?

Die CPU kostet ~ 330€ mehr. Bei Apple 960 €.

Intel Xeon W 14 Kerne, 2,50 GHz (4,30 GHz Boost)
Das scheint der Intel Xeon W-2175 zu sein.

Intel Xeon W 18 Kerne 2,30 GHz (4,30 GHz Boost)
Das scheint der Intel Xeon W-2195 zu sein.

Der kostet online 2600 €.

Apple nimmt 2880 €. Aufpreis :d

Da kann man sich besser den kleinsten Prozessor kaufen und den besten nachrüsten.
Das spart 300 €.
Und die erste CPU kann man noch für 1000 € verkaufen.

Wenn man denn selber etwas dran machen könnte :d
 
What... the... firetruck... o.ô
Es wäre traurig, wenn es auch nur eine Person gäbe, die sich das Teil kauft.

Schau dich mal im CB Forum um, da tummeln sich die Fanboys die behaupten das Ding wäre günstig.
 
@ Hardwareaner Aber Apple und Fancy und für Bilder- und Videobearbeitung so Überragend Geil?! :fresse2:

Selbst für 5500€ kann man besseres alleine Zusammenbasteln.. Unfassbar.


Aber nur in der Windows Welt. Was Videoschnitt angeht ist Final Cut X Premiere weit voraus. Adobe schafft es nicht einmal die Grafikkarte mit zu nutzen. (Egal ob 660 oder 1080ti überall gleiche Renderzeit)

Also bleibt nur bei Apple zu kaufen oder ein Hackintosh. ;)
 
Gibts den iMac Pro auch mit dem superschnellen A11 Prozessor aus dem iPhone?
Der ist ja nochmal tausendfach schneller, als die Intel Xeons und braucht fast keine Energie.
 
Schau dich mal im CB Forum um, da tummeln sich die Fanboys die behaupten das Ding wäre günstig.

Von günstig spricht dort keiner, nur von "nicht vollkommen unrealistisch übertrieben". Wieso muss eigentlich jeder gleich ein Fanboy sein, wenn er mal nicht sofort drauf losschimpft und die Sache mal etwas nüchterner betrachtet?
 
Bin jetzt echt keiner von der Sorte der kein gutes Haar an Apple lässt, aber das klingt in der Tat extrem...
Meine auf PC Basis kriegt man für das Geld ja schon einen ordentlichen Client inklusive einer kleinen Renderfarm die wahrscheinlich die doppelte Leistung und vielfachen Speicher hat!

Denke mal Apple hat erkannt dass heute erheblich weniger Kunden, auch im Businessumfeld, wirklich mehr Leistung brauchen, als es schon der neue, "einfache" iMac liefert (das war vor 5 Jahren anders) - für alles ausser 4K bearbeitung reicht der locker. Somit verlangt man diese Preise um überhaupt profitabele (bzw. auf Apple Nveau profitabel) zu sein, bei der geringen Kundenzahl die es wirklich braucht...


Aber nur in der Windows Welt. Was Videoschnitt angeht ist Final Cut X Premiere weit voraus. Adobe schafft es nicht einmal die Grafikkarte mit zu nutzen. (Egal ob 660 oder 1080ti überall gleiche Renderzeit)

Also bleibt nur bei Apple zu kaufen oder ein Hackintosh. ;)
Das ist echt noch aktuell?
 
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Kriegt man DNA Schlüssel von Steven Jobs dabei das ist ja Heftig! Apple wird in meine Augen mit dem Preisen immer Dreister. Sieht man schon am Iphone X oder ihre Grandioses Q-Pad was 2-300€ Kostet.


Aber Bussnisnis dachte Eher die I Macs Werden bei Designer und der Werbung eingesetzt. Weil bisher habe ich im Business Dell, Lenovo, Acer und Co gesehen. Bei meine Freundin habe sie in der Firma Dell
 
Der neue iMac Pro lässt keinerlei Aufrüstung durch den Nutzer zu. Selbst für den Arbeitsspeicher ist dies nicht mehr möglich.

Hä? Hab ich n Knick in der Linse? Auf den Bildern ist doch deutlich zu erkennen, dass die RAMs gesockelt sind.
 
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Das Teil ist wirklich gelungen, es ist das beste Produkt am Markt. Leistung ohne Ende, dank Spacegrey perfekte Optik und die Verarbeitung ist sowieso über jeden Zweifel erhaben. Aber sorry, 15.000€ sind doch wohl ein verdammt schlechter Witz.
Das man 5000€ für so ein Profigerät ausgibt finde ich in Ordnung, man bekommt auch was dafür. Allerdings erwarte ich dann schon fast das Topmodell, meinetwegen kann das auch gerne 6000€ kosten. Alles darüber ist lächerliche Abzocke vor allem weil dieses "Pro" Gerät nicht aufrüstbar ist. Das bedeutet in jedem Fall wird Apple Care fällig. Bei einem normalen iMac für 3000€ kann man noch das Risiko eingehen darauf zu verzichten, das habe ich immer so gemacht. Bei 15.000€ sieht die Sache schonmal ganz anders aus, vor allem weil ein einziges defektes Bauteil im Wert von 10€ reicht um 15.000€ zu vernichten.
Das ist geplante Obsoleszenz im Endstadium.
Aber dahin geht wohl die Reise bei Apple. Vor ein paar jahren noch konnte man alles wechseln, von der CPU über den RAM bis zur HDD/SSD und sogar die Graka, nun gibt es kein aktuelles Apple Gerät mehr das man noch reparieren könnte. Gut, man kann noch den Bildschirm tauschen falls dieser defekt ist, bei den Macbooks die Tastatur und bei allen Mobilgeräten den Akku, auch wenn das immer schwerer wird da Apple gerne mit Kleber spielt.
 
Der neue iMac Pro lässt keinerlei Aufrüstung durch den Nutzer zu. Selbst für den Arbeitsspeicher ist dies nicht mehr möglich.

Hä? Hab ich n Knick in der Linse? Auf den Bildern ist doch deutlich zu erkennen, dass die RAMs gesockelt sind.

Der RAM ist gesockelt, ein Wechsel ist somit möglich, allerdings nicht durch den Nutzer. Weil für den Wechsel das Gerät aufwändig zerlegt werden muss. Man muss praktisch von der Vorderseite auf die Rückseite, um den RAM wechseln zu können.
 
@junkb00ster
Also Apple kann ihre Geräte durchaus reparieren.
Aufs Werkzeug kommt es an.

Allerdings dürfte man wohl in der tat einen erneuten Schock kriegen, wenn man die Kostenübersicht dafür sieht :d
 
Der RAM ist gesockelt, ein Wechsel ist somit möglich, allerdings nicht durch den Nutzer. Weil für den Wechsel das Gerät aufwändig zerlegt werden muss. Man muss praktisch von der Vorderseite auf die Rückseite, um den RAM wechseln zu können.
Nicht zu vergessen der Garantieverlust, der einhergeht, wenn man nicht von einer autorisierten Werkstatt aufrüsten lässt. Also auch wenn man es sich selbst zutraut, das Ganze hat trotzdem ziemliche Nachteile.
 
Das ist echt noch aktuell?


Leider ja. Die ganze OpenCL / Cuda Geschichte unter Windows mit Adobe ist nur Augenwischerei. Z.b. wird das nur für manche Effekte und die Timeline genutzt. Wenn es dann an das Rendern geht läuft fast alles über die CPU.

Unter Mac OS X (Final Cut X, Motion) wird quasi für alles OpenCL/Metal genutzt und das hat es echt in sich.
Mein iMac mit 7700K und Radeon Pro 575 ist da mitunter schneller als ein Threadripper 1950x bzw. mein I9 7960X System.

Da ist Apple wirklich meilenweit voraus.

Nicht zu vergessen der Garantieverlust, der einhergeht, wenn man nicht von einer autorisierten Werkstatt aufrüsten lässt. Also auch wenn man es sich selbst zutraut, das Ganze hat trotzdem ziemliche Nachteile.


Hast ja eh nur ein Jahr ohne Apple Care. Man kann übrigens beim iMac und auch iMac Pro CPU, Speicher und SSD wechseln. (die kleinen non Pro iMac dann SATA SSD. Die PCIe SSDs kann man zwar auch tauschen, aber man findet keine zum kaufen da Apple mal wieder bei der Schnittstelle ein eigenes Süppchen kocht.)
 
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Das man 5000€ für so ein Profigerät ausgibt finde ich in Ordnung, man bekommt auch was dafür. Allerdings erwarte ich dann schon fast das Topmodell, meinetwegen kann das auch gerne 6000€ kosten. Alles darüber ist lächerliche Abzocke vor allem weil dieses "Pro" Gerät nicht aufrüstbar ist.

Ein Xeon W mit 18 Kernen kostet 2600€, ein 5K-Display 1400€ und 128GB ECC 1300€. Welcher Karte die Vega Pro 64 entspricht kann man wohl noch nicht ganz sagen, aber auch ohne die sind wir so schon locker über 5000€ (ohne das weitere drumherum) Und du erwartest für den Preis das Top-Modell?

Weiß auch nicht was "Pro" automatisch mit "Aufrüstbarkeit" zu tun haben soll. Wir nutzen Notebooks mit Quadro-Karten für ebenfalls über 5000€ im Engineering, wenn die's nicht mehr tun werden sie einfach ausgetauscht.
 
Unter Mac OS X (Final Cut X, Motion) wird quasi für alles OpenCL/Metal genutzt und das hat es echt in sich.
Mein iMac mit 7700K und Radeon Pro 575 ist da mitunter schneller als ein Threadripper 1950x bzw. mein I9 7960X System.

Da ist Apple wirklich meilenweit voraus.

Bei OpenSource wie Darktable ist es ja genauso. Eigentlich ist es umgekehrt - Adobe ist eigentlich um Lichtjahre rückständig, weil ihre Produkte sowieso gekauft werden. Es wird halt als "Standardsoftware" angesehen, wie Windows und MS Office. Da wird einfach das Gehirn abgeschaltet und blind auf diese Produkte zugesteuert.
Aber die Medien haben letztlich Schuld daran. Da heißt es beispielsweise: "Die größten Photoshop-Fails" anstatt "Die größten Bildbearbeitungs-Fails", oder "User XY schreibt auf Facebook blabla" statt "User XY schreibt in einem sozialen Netzwerk blabla".
Einerseits wird immer so getan, als würde man keine Schleichwerbung machen, andererseits werden dann Twitter etc. hochachtungsvoll "Kurznachrichtendienst" genannt, als ob es irgendeine staatliche Institution wäre. Eigentlich ist es eine Werbe-/Lobbyistenplattform und dass man damit Nachrichten verschicken kann, ist nur Mittel zum Zweck, Kunden anzulocken.

Ich bin mir sicher, wenn es eine neutralere Berichterstattung gäbe, könnte Adobe sich nicht einfach so auf ihren Lorbeeren ausruhen. Wobei ich zugestehen muss, dass Flowblade glaube ich kein OpenCL kann - was den Video-Editor betrifft, ist OS X also vielleicht doch technisch auf einem höheren Niveau.
 
Da ist was dran. Photoshop und co haben sich etabliert und das weiß Adobe auch und tut nur das nötigste.
 
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