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Dass das hilflose Rumgezappel mit einer klotzigen VR-Brille ein Ersatz für ernsthaftes Gaming ist, glaube ich kaum, es trifft doch mit seinen Möglichkeiten in Präzision und Konzentration eher die ehemalige Wii-Zielgruppe. Aber das Foto von diesem Fresnelrand sieht auch nicht gerade überzeugend aus..
Tja, tätest du wirklich gute Spiele kennen, wüsstest du was das ist"Ernsthaftes Gaming"...
Da hast du wohl recht, ich spiele nur kompetitiv Minesweeper.Tja, tätest du wirklich gute Spiele kennen, wüsstest du was das ist
Du scheinst keine Ahnung von VR zu habenDass das hilflose Rumgezappel mit einer klotzigen VR-Brille ein Ersatz für ernsthaftes Gaming ist, glaube ich kaum, es trifft doch mit seinen Möglichkeiten in Präzision und Konzentration eher die ehemalige Wii-Zielgruppe. Aber das Foto von diesem Fresnelrand sieht auch nicht gerade überzeugend aus..
Tja, tätest du wirklich VR kennen, wüsstest du was das wirklich istTja, tätest du wirklich gute Spiele kennen, wüsstest du was das ist
Zudem müsste damit es besser aussieht die dichte bei Pixeln die eines Fensters haben, damit man nix mehr sieht. Das wären dann 5 stellige Auflösungen. Dann wäre also das Problem gelöst. Dann noch 120 hertz pro Auge. Dann hat man mehr Freiheit. Dann viel weiter das ganze. Das alles ist aber in ferner Zukunft fürs erste allerings auch nicht machbar. Da müsste dann das verkleinern um den Faktor 10 oder mehr geschehen. Damit die leistungsfähigste Hardware dann darin Platz hat.Herumhampeln = Casual ≠ Gamen
Du bestätigst mit dienem Gegenvergleich, dass VR einfach etwas ganz Anderes als Gaming ist. Und das ist das Entscheidende. VR kann man eher mit zweitklassigen Freizeitvergnügen wie Sport, Tanzen etc. gleichsetzen und dort liegt die Minderwertigkeit gegenüber Gaming. Primitive Beschäftigung für instinkgetriebene Menschen ohne Anspruch. Zu mehr is VR zumindest momentan mangels Präzision , Performance und Realismus nicht fähig, da es entwicklungetechschnich auf einer Eben analog zu 2D-Spielen ca. 1984 ist. Wer will denn ständig auf Räume eingeschräntk sein, die die Wohnzimmergröße nciht überschreiten, oder als noch schlechtere Alternative, auf eine unglaubwürdige Fortbewegung durch Knopfdruck angewiesen sein, und dabei noch die etlichen technologischen Nachteile hinnehmen? Brauchbar könnte das Konzept erst durch direkte neuronale Interfaces werden, aber das ist leider noch etwas weiter entfernt.