Verbraucherschützer fordern Verbot von Vodafone GigaPass

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Während noch immer unklar ist, ob sich die Deutsche Telekom dem Druck der Bundesnetzagentur beugen und Veränderungen an StreamOn vornehmen wird, verlangen Verbraucherschützer ein härteres Vorgehen gegen Vodafone. Denn mit der Option GigaPass hat der Düsseldorfer Provider ebenfalls ein Zero-Rating-Produkt im Angebot, dass die Netzneutralität verletzen soll.Neu ist der GigaPass, der je nach gewähltem Typ 5 oder 10 Euro pro Monat zusätzlich kostet, allerdings nicht. Bereits seit Oktober können...

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Ich fordere, dass die Netzneutralität als Dogma ohne Ausnahme unantastbar gemacht wird. Damit meine ich aktuell konkret StreamOn genauso wie GigaPass.
Wozu Verletzungen führen, sieht man ja anhand der kürzlichen Ereignisse in den USA. Eine nicht-neutrale Behandlung von Internet Paketen ist nicht mit dem Grundgesetz Art. 5 vereinbar und gefährdet die demokratische Ordnung.
 
Weg mit dem Dreck. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Und als Vodafonekunde und Deezer- User könnte ich augenscheinlich aktuell (mein Vertrag ist in Bälde fällig) davon profitieren. Trotzdem- weg damit.
Wie heisst es so schön? Schei... bleibt Schei... , auch wenn man sie golden anmalt.
 
Vodafone ist Müll, egal ob Handy, DSL, Kabel. Habe den ganzen Rotz mittlerweile gekündigt. Bevorzuge doch lieber Telekom/Telefon Netz. Eine V-DSL-Flatrate von Ewetel. Satellitenfernsehen darf auch nicht fehlen.

Genug gefrustet mit denen, und mein Umfeld blieb da leider auch nicht von verschont. Kann den Saftladen in keinster Weise weiter Empfehlen.

Mag sein das es noch wenige Kunden gibt, die damit bestens fahren und keine Probleme haben, wünsche denen weiterhin viel Glück.
 
Alles klar dann spiel ich mal den Gegenpart , Bei Telekom alles gekündigt , bloß gut das es Vodafone hier gibt , und das kann mein Umfeld so unterschreiben

Saftladen Telekom


Jedenfalls was das Thema angeht ..... weg mit dem dreck bei beiden Vereinen das ist und bleibt ein langsames aushöhlen der netzneutralität und was die Spinner beim Verbraucherschutz angeht ..... die sollten sich mal um die allgemeine drosselung bei dem mobilen Internet kümmern , ich sage ja nicht das ich immer Speed haben will aber diese drosselung bis zur Unbrauchbarkeit ist absurd , wegen mir Volumen Tarife wie jetzt auch aber dann die Drossel Max bei 2-5 MBit ansetzen das man weiterhin halbwegs online gehen kann
 
Nur weil ihr das nicht jetzt, ist es 1. kein Dreck und 2. gibt es viele Leute, die sich über die Option freuen. Meiner Meinung nach sollte der Kunde die Entscheidung treffen, ob der die Option wählt oder nicht.
 
Hast du die 2-5 jetzt geschrieben, weil es 1 MBit Flat schon bei O2 gibt?
 
@estros Zum einen wird die Option nur genutzt da es in DE keine echte Internet Flat für Smartphones gibt, zu einen vernüftigen Preis und zum anderen ist es trozdem immernoch eine aus höhlung der Netztneutralität und dies ist in keinsten Fall zu unterstützen.
 
die sollten sich mal um die allgemeine drosselung bei dem mobilen Internet kümmern , ich sage ja nicht das ich immer Speed haben will aber diese drosselung bis zur Unbrauchbarkeit ist absurd , wegen mir Volumen Tarife wie jetzt auch aber dann die Drossel Max bei 2-5 MBit ansetzen das man weiterhin halbwegs online gehen kann

scheinbar verstehst du dann eben genau falsch wofür die drossel da ist.
Die ist eben genau dazu da um dich davon abzuhalten nach aufbrauchen des Internets weiter ins Internet zu gehen. Du bezahlst ebn einen "Zeitraum" von 3 GB zb den du im internet sein kannst. ist dein volumen aufgebraucht, schade aber dann ist nichts mehr mit surfen.

Also wenn die Drossel aufgeweicht wird, dann eher ganz abschaffen. alles andere wäre sinnlos.

@estros Zum einen wird die Option nur genutzt da es in DE keine echte Internet Flat für Smartphones gibt, zu einen vernüftigen Preis und zum anderen ist es trozdem immernoch eine aus höhlung der Netztneutralität und dies ist in keinsten Fall zu unterstützen.

Ich kann mich da estros nur anschließen. Wo sollte es denn Neutral sein, wenn man sowas von vornherein verbietet? Sollte nicht letztlich der Kunde die Entscheidungsgewalt haben?
Ich denke schon. Und wer da dann auf Neutralität wert legen möchte, der muss es ja nicht nutzen, bzw geht zu einem anderen Anbieter.
Wo ist die Netzneutralität mit dem Punkt das O2 nur auf 1Mbit drosselt?
Wo ist die Netzneutralität bei Stream On? oder dem kostenfreien BBL Paket?

Klar, sollen alle Anbieter den selben einheitsbrei machen, dann fangen wir uns aber auch sicher in der Netzneutralität eingeschränckt, wenn Anbieter XY an Ort BG ausbaut, und anbieter QW nicht. (ist ja jetzt gerade teilweise im Festnetz schon so)
Mich stört bei dem GigaPass mutmaßlich eher, das er nicht wie bei StreamOn kostenfrei ist, und das man hier in kategorien unterscheidet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teilweise sind deren Argumente aber auch Witz, regen sich auf das es nicht an die Vertragslaufzeit gekoppelt ist. Ich denke mit einer monatlichen Laufzeit kommt man da besser weg als 24 fest gebunden. So kann ich es nehmen wenn ich denke es zu brauchen und könnte monatlich hin und her wechseln.
 
Vodafone ist Müll, egal ob Handy, DSL, Kabel. Habe den ganzen Rotz mittlerweile gekündigt. Bevorzuge doch lieber Telekom/Telefon Netz. Eine V-DSL-Flatrate von Ewetel. Satellitenfernsehen darf auch nicht fehlen.

Genug gefrustet mit denen, und mein Umfeld blieb da leider auch nicht von verschont. Kann den ********* in keinster Weise weiter Empfehlen.

Mag sein das es noch wenige Kunden gibt, die damit bestens fahren und keine Probleme haben, wünsche denen weiterhin viel Glück.

Ich habe eine kabel 400k Leitung (die auch ankommen) bei Vodafone, kann dir das die Telekom auch bieten ?
 
Auch wenn in Zeiten sozialistischer Umverteilung und Gleichmacherei alle gleich auf die Palme gehen wenn man das Wort "Wettbewerb" in den Mund nimmt, ich tue es trotzdem.^^
Netzneutralität ist ein Schritt zurück und bevorzugt nur diejenigen wo über ein bereits gut ausgebautes Netz verfügen (vor allem wenn es mit Staatsmitteln/Steuergeldern finanziert wurde). Allen voran, die dt. Telekom. Diese hat zu diesem Thema auch ordentlich Lobbyarbeit betrieben und das nicht nur in Deutschland.

Was bedeutet Netzneutralität? Daß, ob mit einem popeligen 5 EUR Tarif oder einem Firmentarif für 500 EUR, die Daten von keinem priorisiert werden dürfen. Alle Daten mussen genauso behandelt werden wie andere. Also Polizeidaten und Pornos zum Beispiel. Wichtige Firmenschriftverkehre und die Whatsapp-Gruppe der anonymen Alkoholiker. Gamer und Youtubestreamer.

Nur das Internet ist keine sozialistische Erfindung und auch kein Menschenrecht. Wer für etwas bezahlt, sollte auch davon profitieren und nicht derjenige wo 49 EUR im Monat abdrückt dem Smartzombie seinen 5 EUR Tarif versüssen. Letztentlich sind es nämlich die Unternehmen und Privathaushalte wo mit ihren Beiträgen den Ausbau des Netzes finanzieren und genau hier macht die "Netzneutralität" der Konkurrenz das Leben zu Hölle. Wer investiert mal kurz ein paar Milliarden in den Ausbau des ländlichen Raums um Firmenkunden und nebenbei Privathaushalte zu gewinnen oder eine höhere Netzbandbreite zu bieten wenn nachher der "Smartphone-Pöbel" diese Leitungskapazitäten "diskriminierungsfrei und kostenlos" mitbenutzen darf?

Ich möchte für meine Knete als Privat- und Firmenkunde auch entsprechende Gegenleistungen und nicht durch staatliche Regulierungen zum Zwangssubventionär degradiert werden. Als ob die Welt unterginge wenn eine Whatsapp 30 Sekunden länger dauert bis diese ankommt oder der Youtubestreamer "nur" mit FHD seinen "Content" anbieten kann... außer er zahlt mehr.^^ :d
Und dann noch nach dem Staat und seinem Handlanger (der dt. Telekom) schreien wenn es auf dem "Ländle" nur 16K gibt und der böse Städter mit 120Mbit sich sein Zeug saugt.

Capitalism rocks, socialism sucks!
 
@Magere du sagst im Grunde damit wer als mehr Geld hat bzw bereit ist dieses zu zahlen soll quasi bevorzugt behandelt werden und die andere Sache ist so werden Dienste welche mehr bzw genug Geld haben bevorzugt und kleinere Benachteiligt, also ist doch nun wirklich nicht neutral welches Netzneutraltät an sich sich bedeutet also die gleich Behandlung von Traffic.
 
Wow das Niveau hier ist ja mal wieder in der Tiefgarage im Fundament darunter... .
 
oh boy... wenn man so ließt was ein "Magera" hier so von sich lässt sehe ich harte Zeiten für das Internet auf uns zu kommen -.-
 
Ich habe eine kabel 400k Leitung (die auch ankommen) bei Vodafone, kann dir das die Telekom auch bieten ?
1000/500 mit magenta zuhause giga. Wieviel upload hast du bei 400 kabel?
Vodafone bietet nur telekom resale an weil sie hier kein eigenen netz haben...
 
Naja hatte ich Zidane gefragt oder dich ? ;)
Bist wohl eine extreme Minderheit, was du auch weisst, ebfalls weisst du was es bei Vodafone an Upload gibt, was also soll der Post ?
 
Eine nicht-neutrale Behandlung von Internet Paketen [...] gefährdet die demokratische Ordnung.

Nimmt nicht persönlich aber: sonst bist du schon noch ganz dicht, oder?

Auch wenn in Zeiten sozialistischer Umverteilung und Gleichmacherei alle gleich auf die Palme gehen wenn man das Wort "Wettbewerb" in den Mund nimmt, ich tue es trotzdem.^^
Netzneutralität ist ein Schritt zurück [...]. Ich möchte für meine Knete als Privat- und Firmenkunde auch entsprechende Gegenleistungen und nicht durch staatliche Regulierungen zum Zwangssubventionär degradiert werden. Als ob die Welt unterginge wenn eine Whatsapp 30 Sekunden länger dauert bis diese ankommt oder der Youtubestreamer "nur" mit FHD seinen "Content" anbieten kann... außer er zahlt mehr.^^ :d

Danke... endlich hats mal jemand kapiert.


Es ist schon lustig, zu beobachten, wie absolut jedes Mal, wenn es irgendwo darum geht, dass man für mehr Geld mehr Leistung bekommt, jemand anfängt, rumzuheulen. Wenn ihrs euch nicht leisten könnt - euer Pech. Lasst aber bitte die, die es sich leisten können, ihr Geld dafür ausgeben und auch was davon haben.
 
@Chaos Coammander Es geht nicht darum das jemand schnelleres Internet als jemand anderes hat, es geht darum das Pakete anders behandelt werden als andere, da man wenn man dies zulässt auch sagen kann das man bestimmte Seiten aufrufen darf aber für andere zusätzlich zahlen darf oder diese nur sehr langsam laden. UNd was du dies als zweites Beispiel angibst schließt an sich noch keine Netzneutralität aus, da dies an sich eine Dienstleistung ist und nichts mit dem Umgang des Datenverkehrs der Pakete bzw des Dienstleisters zu tun hat.
PS.: Jeder hat halt die Möglichkeit einen Dienst zu nutzen und muss halt nicht dafür bezhalen das er diesen Dienst nutzen kann bzw anders herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja hatte ich Zidane gefragt oder dich ? ;)
Bist wohl eine extreme Minderheit, was du auch weisst, ebfalls weisst du was es bei Vodafone an Upload gibt, was also soll der Post ?
:hust:
War doch genau so geschrieben wie dein Beitrag...
 
Tendenziell wird hier aber oft mit zweierlei Maß gemessen, einerseits sollen Rundfunkanstalten konsequent privatisiert werden, andererseits soll das aber nicht für das Internet gelten, was eine sehr egozentrierte Sichtweise ist die lediglich auf die persönliche Konsumvorstellung abstellt. Grundsätzlich teile ich oooverclocker's Meinung zur Netzneutralität, neben einer solchen Garantie würde ich gerne aber auch noch mehr Regulierung seitens des Staates sehen.
Hä? Verstehe den ersten Satz nicht. Ja das Staatsfernsehen sollte nichtmehr mit Steuerknete zwangsfinanziert werden. Herrgott wo leben wir? In Venezuela?
Und das Internet ist ja praktisch schon privat und 100% demokratisch. Der Staat möchte dies jedoch ändern (zensieren) und du klatschst dabei auch noch Applaus?
-Staatstrojaner (100% Verfassungswidrig!)
-Netzwerkdurchsuchungsgesetz (100% Verfassungswidrig!) und faktische Verfolgung von Menschen mit anderen politischen Ansichten
-Vorratsdatenspeicherung (100% Verfassungswidrig!)

Ganz im ernst, Jungs, was ist mit euch los? Sind euch die Eier abgefallen oder warum schreit ihr immer gleich nach dem Staat und Regulierungen?

Und in den USA hat immernoch die Regierung das sagen und nicht die Konzerne. Wer braucht von wem eine Lizenz um weitermachen zu können? Ist zwar Korporatismus, aber der Staat hat das letzte Wort.
 
Du kannst es Gebühr, Beitrag, Zuschlag oder Abgaben nennen. Alles was unter Zwang an den Staat oder seine Institutionen abgeführt wird sind Steuern!
Und klar haben wir einen Staatsfunk, wird sogar so benannt. Google hilft.
Und was erwartest du von einem "staatlichen" Gericht wenn es um Urteile betreffend des "Staats" geht?
Desweiteren sind die Rundfunkgebühren die Haupteinnahmequelle der ÖR:
Gesamterträge der ARD
Hier sind also nur 15% der Einnahmen Werbung und sonstiges.

Hier kann man verfolgen wofür ein Großteil der Einnahmen verwendet wird.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk braucht Milliarden für die Pensionen seiner Mitarbeiter: Markt Intern Verlag GmbH

Zurück zum Thema Netzneutralität:
Die Privatanbieter sind dejenigen wo hauptsächlich in den Ausbau unserer Dateninfrastruktur investiert, nicht die Telekom. Und diese müssen sich eher Kundenorientiert verhalten da sie keine so großen Bundeszuschüsse wie die Telekom erhalten.
Telekom: Wie viele Bundesfrdermittel gehen ins Vectoring? - Golem.de

Wer etwas will sollte es auch bezahlen und nicht andere bezahlen lassen. Das Internet ist keine verdammte Sowjetunion.
Und sollten Streamer für ihre "Arbeit oder Hobby" etwas blechen müssen, wenn sie in 4K streamen, ist es nur recht und billig. Gerade hier wäre eine Drosselung nebenbei durchaus angebracht zu Stoßzeiten. Und wenn ich als Aufpreis zu bestimmten Servern etwas mehr blechen müsste um eine geringere Signallaufzeit zu bekommen, warum nicht.
Gab es bei der Telekom ja auch schon einmal: Fastpath gegen Aufpreis.
Letztendlich regelt sowas immer der Markt. Und glaube mir, keiner von uns bleibt auf der Strecke, das Angebot in diesem Sektor ist groß. Leider blockieren Gesetze und überquellende Bürokratie den Ausbau und erhöhen desweiteren die Kosten welche an die Endverbraucher weitergereicht werden. Gerade kleine Anbieter schauen da in die Röhre.
Mehr Wettbewerb, weniger Gesetze (am besten gar keine) und fertig ist das Rezept für günstiges Internet mit hoher Bandbreite und Verfügbarkeit.
 
Wer etwas will sollte es auch bezahlen und nicht andere bezahlen lassen. Das Internet ist keine verdammte Sowjetunion.
Und sollten Streamer für ihre "Arbeit oder Hobby" etwas blechen müssen, wenn sie in 4K streamen, ist es nur recht und billig. Gerade hier wäre eine Drosselung nebenbei durchaus angebracht zu Stoßzeiten. Und wenn ich als Aufpreis zu bestimmten Servern etwas mehr blechen müsste um eine geringere Signallaufzeit zu bekommen, warum nicht.
Gab es bei der Telekom ja auch schon einmal: Fastpath gegen Aufpreis.
Letztendlich regelt sowas immer der Markt. Und glaube mir, keiner von uns bleibt auf der Strecke, das Angebot in diesem Sektor ist groß. Leider blockieren Gesetze und überquellende Bürokratie den Ausbau und erhöhen desweiteren die Kosten welche an die Endverbraucher weitergereicht werden. Gerade kleine Anbieter schauen da in die Röhre.
Mehr Wettbewerb, weniger Gesetze (am besten gar keine) und fertig ist das Rezept für günstiges Internet mit hoher Bandbreite und Verfügbarkeit.

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