Microsoft bestätigt das Ende von Windows 10 S

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Das Aus kommt, allerdings später als bislang angenommen: Microsoft wird das Experiment Windows 10 S im kommenden Jahr beenden und die bislang eigenständige Version in einen Modus umwandeln. Was das für Käufer von Komplettsystemen wie Desktop-PCs oder Notebooks bedeutet, ist noch unklar. Fest dürfte jedoch stehen, dass der erhoffte Erfolg ausgeblieben ist.Denn nur so lässt sich die Entscheidung erklären. Das im Mai 2017 vorgestellte Windows 10 S sollte Microsofts Antwort auf den Erfolg der Chromebooks werden und die...

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War doch schon lange bekannt. Und "S" stirbt ja nicht, es wird nur umgewandelt und schlimmer gemacht. Es ist davon auszugehen, dass der neue "S-Modus" standardmäßig gelockt und man ihn gegen ordentlich Geld deaktivieren kann. Kosten, die wohl auf viele Komplettsystemkäufer zukommen werden, da die Lizenzierung für den Hersteller billiger ist. Und dank dem neuen Lizenzmodell darf man sich in Zukunft über mehr Hardwarekrüppel freuen, da MS für günstige Lizenzen auf zukunftssichere 4GB RAM und winzige SSDs begrenzt. Willkommen in der Vergangenheit heißt es dann.
 
War doch schon lange bekannt. Und "S" stirbt ja nicht, es wird nur umgewandelt und schlimmer gemacht. Es ist davon auszugehen, dass der neue "S-Modus" standardmäßig gelockt und man ihn gegen ordentlich Geld deaktivieren kann. Kosten, die wohl auf viele Komplettsystemkäufer zukommen werden, da die Lizenzierung für den Hersteller billiger ist. Und dank dem neuen Lizenzmodell darf man sich in Zukunft über mehr Hardwarekrüppel freuen, da MS für günstige Lizenzen auf zukunftssichere 4GB RAM und winzige SSDs begrenzt. Willkommen in der Vergangenheit heißt es dann.
Du lässt mal wieder das Prinzip der marktwirtschaft ausser acht.
Wenn das Freischalten zusätzlich Geld kostet, werden die meisten Nutzer das schnell kapieren und entsprechend eher dort kaufen, wo das vollständige Windows schon dabei ist. Folglich werden die Verkäufer das Selbe anbieten wie zuvor denn die Nachfrage regelt den Preis!

Die Lizenzen für schwächere Rechner waren schon seit sehr langem günstiger, nicht erst seit der neuen Änderung. Trotzdem konntest du noch starke Geräte kaufen ;)
 
Du lässt mal wieder das Prinzip der marktwirtschaft ausser acht.
Das besagt, dass der Kunde das günstigste kauft, also mit S-Modus. Dementsprechend werden die Hersteller gerade bei günstigeren Geräten diesen zum Standard machen.
Der Kunde lernt daraus nichts. Der kauft auch heute immer noch fleißig Win 10 Home. Dabei sollte er nach dem Desaster mit den (Zwangs-)Updates und anderen Dingen eigentlich längst gelernt haben wenn es nach dir ginge.
 
Das besagt, dass der Kunde das günstigste kauft, also mit S-Modus. Dementsprechend werden die Hersteller gerade bei günstigeren Geräten diesen zum Standard machen.
Du musst wirklich besser in Wirtschaftskunde aufpassen ;)
Das grundprinzip der Marktwirtschaft besagt nicht dass der Kunde das günstigste kauft. Das funktioneirt doch allein schond eswegen nicht, weil er nicht immer alle Information hat und Werbeversprechen existieren.

Der Kunde lernt daraus nichts. Der kauft auch heute immer noch fleißig Win 10 Home.
Dabei sollte er nach dem Desaster mit den (Zwangs-)Updates und anderen Dingen eigentlich längst gelernt haben wenn es nach dir ginge.
Was für Desaster? o_O
Jede Wette wenn du 100 Leute auf der Straße fragst, können keine 5 davon von solchen Problemen berichten (20-30 beklagen sich vieleicht über die Umstellung des GUI).
Der Großteil der Endkunden hat nicht im Entferntesten mit sowas zutun.
Schon garnicht bei Fertig-Rechnern von denen du redest, denn da werden gängige Teile verbaut die MS auch berücksichtigt und im Falle von Laptops, lassen sich die Hersteller ihre eigenen Treiber bei MS zertifizieren.

Ich hab meine Rechner übrigens auch auf Auto-Treiber/Updates und außer als ich einen UART Adapter aus China verwenden wollte, hatte ich damit auch nie Probleme (und da war ich selbst schuld, denn es war recht klar dass das Teil gefälscht mit dem offiziellen Treiber daher nicht nutzbar war).
 
Hatte das S nicht gesehen und mich schon gefreut ^^
 
Du musst wirklich besser in Wirtschaftskunde aufpassen ;)
Das grundprinzip der Marktwirtschaft besagt nicht dass der Kunde das günstigste kauft. Das funktioneirt doch allein schond eswegen nicht, weil er nicht immer alle Information hat und Werbeversprechen existieren.
Vielleicht solltest du bessert aufpassen. Der Kunde kauft nach folgenden Kriterien:
1. Marke/Name/Image
2. Werbung
3. offensichtliche Funktionen
4. Preis

Wie ist das in diesem Fall?
1. Windows = Windows = passt
2. Etwa die, in der MS den S-Mode schlecht macht?
3. offensichtlich ist hier nichts, da weder MS noch die Hersteller die Nachteile anpreisen werden. Allenfalls es gefällt ihm ein Gerät ganz gut, welches zufällig noch Home mitbringt (z.B. weil es in einer höheren Preisklasse ist). Aber das wäre dann purer Zufall wenn er sich für Win10 Home entscheidet, da es kein Kriterium für ihn war.
4. hier wird es Unterschiede geben und danach wird sich der Kunde letztendlich richten

Jede Wette wenn du 100 Leute auf der Straße fragst, können keine 5 davon von solchen Problemen berichten (20-30 beklagen sich vieleicht über die Umstellung des GUI).
Halte ich dagegen.
 
Du lässt da gänzlich ausser acht dass sich der Kunde auch selbst informieren könnte?
Es wird sehr schnell "an dei Öffentlichkeit gelangen" dass auf WIndows S, all die normalen Programme die man so kannte, nicht mehr laufen >_>
Wer das dann nicht mitkriegt ist nunmala uchw ieder selbst schuld. Du brauchst die nicht unbedingt zu beschützen.
 
Du meinst etwa so wie er es in der Vergangenheit getan hat? Ja, das wird der Untergang vom S-Modus werden. :banana:
 
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