Googles Sprachassistent hört öfters mit als gewollt

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Smarte Lautsprecher stehen inzwischen in vielen deutschen Haushalten und hören ununterbrochen bei den Gesprächen mit. Jedoch versprechen die Hersteller, dass erst bei einem spezifischen Kommando das Zuhören aktiv wird und nur dann die Daten an die Server weitergeleitet werden um eventuelle Befehle auszuführen. Wie die Verbraucherzentrale NRW jedoch in einem Test zeigt, scheint dies beim Google Home öfters der Fall zu sein als gewollt.Der Google Assistent sollte eigentlich erst ab dem Befehl „Ok Google“ reagieren, doch anscheinend...

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nee nee der assistent macht schon was er soll, da braucht sich keiner sorgen machen.

ich warte nur darauf bis was grösseres passiert
 
Das wird wohl das gleiche Problem sein weswegen auch mein Telefon sich von Zeit zu Zeit mal einschaltet, wenn ich nur "OK" gesagt habe. Google ist hier einfach maximal überempfindlich und reagiert somit zu oft.
 
der lautsprecher geht nur an, ab wenn das handy gerade nichtmehr ganz zuhören kann :d

ich finde es aber trotzdem immer schön zu lesen wie alle angst haben vor den lautsprechern, während der rest per whatsapp, facebook und insta das ganze leben managed.
die leute sprechen doch immer weniger miteinander was sollen die da schon abhören :d mal abgesehen davon, dass sich durch ganzen likes und browserdaten ein ziemlich gutes bld von jemandem machen lässt und die dicpix runden dann das ganze natürlich ab :d

zumal man den lautsprecher aus der steckdose zieht und dann ist er wirklich aus während das bei handys dank festverbautem akku unmöglich ist. auch handys die "aus" sind hören einen ab und ich geh jede wette, dass wenn man kein empfang hat das zwischengespeichert wird bis es wieder empfang hat und gut is
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich solch eine Wanze in die Bude holt, soll nicht wegen Datenschutz jammern.
 
So viel Alu auf den Köpfen der Menschen, ist ja schon fast peinlich manchmal.

Rein aus Sicht eines Datascientists: NIEMAND jucken persönliche Daten, die werden als "Rauschen" bezeichnet und dann rausgefiltert.
Keine Datensammlung der Welt kann effektiv einen finanziellen Nutzen bringen, wenn jeder einzelne Mensch ein Datenpunkt für sich ist. Das killt jedes Clustering oder Ähnliches.

Einen Nutzen haben diese Daten für die Firmen nur dann, wenn sie anonym zusammengefasst sind. Also z.B. "Eine Gruppe aus Männern zwischen 20 und 29 Jahren". Sowas ist verwertbar.
Je mehr Details man dazu packt, desto weniger kann man Aussagen treffen die einen Nutzen haben. Added man zu dieser Gruppe noch das Land, die Stadt, die Postleitzahl,.. dann kann es sein, dass diese Gruppe auf einmal nur noch aus 3 Leuten in einem Dorf ohne Strom besteht.

Ganz davon abgesehen, dass die NUTZER mind. genau so viel davon haben wenn diese Daten ausgewertet werden. Wer glaubt denn bitte, dass die Nutzerfreundlichkeit von Hard und Software besser wird durch Glück und Zufall? Je mehr Daten zur Nutzung man hat, desto eher kann man als Entwickler einschätzen wo man nachbessern muss, was fehlt, was überflüssig ist ect. Sicher hilft das AUCH der Firma Profit zu machen (aber was ist daran schlecht?), vor allem haben wir als NUTZER aber dadurch Vorteile.

Oder kurz: Aluhut auf und weiter glauben das jede größere Firma an der Größe der Unterhose von Herrn Max Mustermann interessiert ist und explizit eine Datenbank von allen Personen führt in der jede Zeile einen eigenen Namen hat.
 
Rein aus Sicht eines Datascientists: NIEMAND jucken persönliche Daten, die werden als "Rauschen" bezeichnet und dann rausgefiltert.

Deine Aussagen sind eher ein Zeichen dafür, dass es noch ein weiter Weg ist, bis du wirklich ein Datascientist bist.

Nur weil es heute Usus ist, dass man Datensätze abstrahiert, ist das keine Negation von Datenverdichtung an anderer Stelle.
Die Abstraktion wird seit 100 Jahren praktiziert und ist eigentlich nicht mehr zukunftsfähig.
Was man will ist, dass man jede einzelne Person abbilden kann. Rechenleistung ist dabei das kleinste Problem, insbesondere bei Firmen über die wir hier reden.

Wenn man sich heute bei eBay etwas anschaut, dann weiß das ganze System über die aktuelle Situation bescheid. Dann kommen Vorschläge.
Gleiche gilt bei Amazon. "du hast dir vor 2 Wochen das Kochbuch angeschaut, noch Interesse? ich könnte dir ein anderes Buch empfehlen".

Die Aussagen zu "Eine Gruppe aus Männern zwischen 20 und 29 Jahren" ist schon seit ca. 10 Jahren überholt. Das liegt primär daran, dass das Clustern so nur noch bedingt ganzheitlich nutzbar ist, da die Menschen sich immer weiter individualisieren.
Cluster oder aggregierte Informationen sind heute nur (noch) die Basis für personalisierte Daten.

Was sich die Werbung vorstellt, dass, sobald du eine Verbindung zum Netz hast, man dich mit historischen Daten gezielt ansprechen kann.
Nur weil man in einem Cluster zugeordnet ist, bedeutet das nicht, dass die Annahme der Clusterung auch korrekt ist. Eine Falschclusterung mündet in einer falschen Ansprache des Kunden.
Das will man nicht mehr.

EDIT:
Wenn du deine Google Box 2 Wochen lang über Urlaubsziele ausfragst, dann will Google dir auf deren Seite und bei Youtube ganz gezielt Urlaubsvorschläge unterbreiten.
Dazu muss man aber wissen, dass DU GERADE auf Urlaubssuche bist. Da bringt es nichts, wenn du seit 10 Jahren nicht mehr weggefahren bist und in der "nonUrlaub"-Gruppe rumhängst.
Die Dynamik ist groß, sehr groß und Rechenleistung "hilft" dabei, da mit zuhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird wohl das gleiche Problem sein weswegen auch mein Telefon sich von Zeit zu Zeit mal einschaltet, wenn ich nur "OK" gesagt habe. Google ist hier einfach maximal überempfindlich und reagiert somit zu oft.

Google hat sicher ganz bewusst "Okay" als Signalwort genommen ;)
 
Wer sich sowas in die Wohnung stellt, oder auf seinem Telefon aktiviert etc ist selbst dran Schuld. Ich lebe ganz gut ohne diesen ganzen Kram, der am Ende nur zu meinem Nachteil ist.

Kein Handy? Kein Laptop? Keine Geräte mit eingebauter Kamera oder Mikrofon? ;)

Und jetzt kommt "aber ich schalte den Kram doch aus..." :fresse:
 
[...] Rein aus Sicht eines Datascientists: NIEMAND jucken persönliche Daten, die werden als "Rauschen" bezeichnet und dann rausgefiltert.
Keine Datensammlung der Welt kann effektiv einen finanziellen Nutzen bringen, wenn jeder einzelne Mensch ein Datenpunkt für sich ist. Das killt jedes Clustering oder Ähnliches. [...]
komisch, die empfehlungen von google, amazon, ebay, ... kommen mir immer sehr personalisiert vor. und nicht als wären es für alle männlichen kunden zwischen 20 und 29 die selben.
entweder du irrst dich gewaltig, oder da ist wohl doch magie am werk.


@topic: Nein!
 
He, man braucht bald kaum Personal mehr zur staatlichen Überwachung. Gut identifizierbar durch die eigene IP. Schnelle digitale Filterung und Identifizierung vom Gesprochenem, dank Google. Besser kann es nicht sein. Ist zwar jetzt witzig gemeint, aber irgendwann steht mal die GSG9 vor der Türe oder ein Brief von der Krankenkasse ist im Briefkasten, dass die Psychotherapie für 50 Sitzungen genehmigt wurde. ;)
 
jeder der ein smartphone besitzt hat ne Wanze & Camera immer mit sich - darüber sollte man sich im klaren sein, bevor man dinge wie alexa verteufelt ;)
 
Signalwort? Warum? Woher soll der Server in einem Vorort von Washington wissen, ob es gefallen ist, wenn er nicht vorher schon zugehört hat? Wo findet die Rechenleistung und die Sprachlernfunktion statt? Leider muß er ständig zuhören...

Das ist für uns Normalos vermeintlich egal. Wir haben ja auch schließlich nix zu verbergen... Ach darum geht es gar nicht? Es geht nur um unsere Kohlen? Kaufverhalten? Oder doch nur ein Datensammeln, um egal wo und wie audiovisuell etwas bei Bedarf nachzuschauen. Ja Audiovisuell! Habt Ihr schon mal über Pokemon Go nachgedacht? Warum es das wirklich gibt, wer es herausgebracht hat und warum UND welche militärische Firma dahintersteckt und was die vorher unter anderem Namen gemacht haben? So fügt sich Eines zum Anderen.
 
Glückwunsch. hier gabs irgendwo mal n post von jemandem der alles per paysafe gezahlt hat das er in Läden ohne videoüberwachung gekaudt hat alles per proxy im internet macht uns weiß der teufel was.

wens glücklich macht bitteschön. klar sollte man sich aller risiken bewusst sein u d dann abwägen, das versteht man zuweilen unter mündig sein.
aber ich hab weder lust noch wissen sowas zu machen geschweige denn dass ich das ein leben lang durchhalten könnte. und ganz so wie man früher zum girokonto gezwungen wurde als es noch die lohntüte gab, wir man bald zum vargeldlosen zahlen genötigt und in 30 kahren geht nichts mehr ohne digitalyourself
 
Zuletzt bearbeitet:
Außer einem Handy nichts mit Mikrofon oder Kamera, nein. Und mein Handy kann ich komplett ausschalten indem ich den Akku rausnehme, falls ich das für nötig erachte. Zudem liegt das Handy in der Diele und nicht im Wohn- oder Schlafzimmer, da ich das Handy nur für Unterwegs nutze. Zwischen 18:00 und 08:00 bin ich schlichtweg nicht zu erreichen, außer auf dem Festnetz, denn das ist meine Freizeit.
Dann werde glücklich damit.

@ Topic

Was ich an den Google Geräten wirklich schade finde: Chromecast Video und Android TV (Shield) lässt sich nicht in eine Gruppe aufnehmen, um hier ein Multiroom-Setup aufzubauen. Geht nur mit Chromecast Audio. Darüber hinaus fehlt mir der Klinkenausgang am Home/Mini, da ich auch den Assistant wie Alexa gerne aus meiner ganzen Anlage hören möchte. So fahre ich bisher mit Alexa und den Assistant nutze ich am Handy/Tablet (Navi, Spotify) sowie auf dem Shield (Youtube).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur bekommst du die problemlos in den Griff. Alexa und Co nicht. ;)

Und wie? Einfach kein Smartphone haben? Die Lösung kannst du auf Alexa & Co auch anwenden!

Nochmal - wer ein smartphone hat gibt unter Umständen zu jeder Zeit mit Bild & Ton preis wo er sich befindet. naja, die Kameras kann man abkleben, der Rest wird schwierig :fresse:
 
:popcorn:

immer wieder das gleiche, ich kann es nicht mehr hören. soll doch jeder das machen was er will und die leute brauchen sich nicht das maul zu zerreißen. nutzt sprachassistenten oder lasst es. dieses dauernde im kreis drehen ödet einen doch nur noch an.


ist zwar nicht gut das google schneller zuhört als gedacht, aber kann man bestimmt fixen. meine alexa reagiert auch öfter mal "falsch" kommt eben auch drauf an wie schnell bzw. langsam man spricht... gestern im tv hat jemand relativ langsam alexander gesagt... und da fühlte sie sich auch angesprochen. gibt echt schlimmeres.
könnte auch das codewort ändern, aber Echo oder Computer klingen irgendwie doof. :fresse:
 
:popcorn:

immer wieder das gleiche, ich kann es nicht mehr hören. soll doch jeder das machen was er will und die leute brauchen sich nicht das maul zu zerreißen. nutzt sprachassistenten oder lasst es. dieses dauernde im kreis drehen ödet einen doch nur noch an.

Naja, das Problem dabei ist nur, dass so nach und nach alles immer minder wird und zum Teil Sachen die jahrelang hart erkämpft wurden einfach aus Bequemlichkeit verschwinden. Eingelenkt oder erkannt wird es erst wieder, wenn es zu spät ist. :sick:
 
Was hast Du Dir Jahrelang erkämpft? Das niemand mitkriegt wie oft Du Dein Licht einschaltest? Oder das Du es Wetter nur aus der Tagesschau kriegst? ALLE haben ein Smartphone und das ist genauso eine Datenschutzkatastrophe.

Was soll Google, Amazon oder Apple denn neues von Dir erfahren? Was macht man mit Smart Home? Ich steuer Licht und Steckdosen, frage nach dem Wetter, spiele Musik ab, nutze die Erinnerungen für Waschmaschine und Co., lasse mich wecken. Wo ich wohne, wissen die Anbieter dank Smartphone sowieso (und durch Einkäufe).
Was genau ist denn jetzt das was alle in Panik versetzt und warum die Panik beim Smartphone eben nicht ist? Bisher konnte mir keiner eine wirklich gute Erklärung liefern, eher wenn ich den Leuten sage was ich damit mache, wussten die keine Argumente dagegen.

Wenn ihr in Ruhe bumsen wollt, macht das Mikro aus und fertig.
 
Jedoch versprechen die Hersteller, dass erst bei einem spezifischen Kommando das Zuhören aktiv wird...

Wie kann dieses Gerät auf ein Kommando aktiv werden, wenn es vorher nicht zuhört?

- - - Updated - - -

Wo ich wohne, wissen die Anbieter dank Smartphone sowieso (und durch Einkäufe).

Die wissen auch wie du heißt, wie deine Bankverbindung ist, was du bestellt hast...

Ohne wirds auch schwierig, etwas zu bestellen bzw. es zuzustellen :d
 
und? das es gerät immer zuhört ist wohl klar... aber das heißt ja nicht das alles an die server geht. man kann auch offline zuhören und eben die verbindung erst mit dem codewort aufbauen.

entschuldige das ich meinen namen und mein konto vergessen habe... aber was genau wissen die durch alexa und co. jetzt mehr über mich was wichtig ist?
licht und steckdosen schaltungen halte ich für sehr uninteressant. wann ich aufstehe, haben die auch nicht von... wann meine waschmaschine fertig ist sollte auch latte sein. musik kommt von audible/amazon music und daher auch egal ob über smartphone gestreamt oder über alexa.
 
"Ok Google, wie laut stöhnt meine Freundin im globalen Vergleich?"
 
Die Echo Geräte haben einen Knopf der nachweislich physikalsich die Mikros trennt.. also wenn man wirklich mal über Staatsgeheimnisse redet ;)
Wenn du jedes Mal das Teil an und ausschaltest, macht es keinen Sinn mehr. Du könntest stattdessen auch den Stecker ziehen. Da bringt der Knopf also... nichts. ;)

Und wie? Einfach kein Smartphone haben? Die Lösung kannst du auf Alexa & Co auch anwenden!
Mein Telefon und Tablet hat schon immer eine Schutzhülle aus Neopren. Allerdings zum Schutz vor Beschädigungen. Der nette Nebeneffekt ist, dass Kamera und Mikro aufzeichnen können was sie wollen, in der Zeit in der es in der Hülle ist (also zu 99%) kommt da nichts brauchbares raus. Diesen Googlekram habe ich ohnehin nicht drauf.
 
Die Echo Geräte haben einen Knopf der nachweislich physikalsich die Mikros trennt.. also wenn man wirklich mal über Staatsgeheimnisse redet ;)
sogar die dash buttons haben ein mikro eingebaut. natürlich "nur so zum spaß" denn verwendet wird es ja nicht.
 
Wenn du jedes Mal das Teil an und ausschaltest, macht es keinen Sinn mehr. Du könntest stattdessen auch den Stecker ziehen. Da bringt der Knopf also... nichts. ;)
Mikro einschalten geht aber schneller als Alexa und Co. nach stromlos wieder online zu bringen.

Mein Telefon und Tablet hat schon immer eine Schutzhülle aus Neopren. Allerdings zum Schutz vor Beschädigungen. Der nette Nebeneffekt ist, dass Kamera und Mikro aufzeichnen können was sie wollen, in der Zeit in der es in der Hülle ist (also zu 99%) kommt da nichts brauchbares raus. Diesen Googlekram habe ich ohnehin nicht drauf.

Du brauchst den Googlekram nicht installiert zu haben und deine Schutzhülle schützt auch nicht davor das Dein Standort usw. bekannt sind. Was meinst Du wie Google die Staus ins Maps usw. regelt? Whatsapp wirst Du auch haben... usw.

Also immer schön weiter auf die Sprachassistenten rumhacken... man ist ja "save".
 
Wenn du jedes Mal das Teil an und ausschaltest, macht es keinen Sinn mehr. Du könntest stattdessen auch den Stecker ziehen. Da bringt der Knopf also... nichts. ;)


Mein Telefon und Tablet hat schon immer eine Schutzhülle aus Neopren. Allerdings zum Schutz vor Beschädigungen. Der nette Nebeneffekt ist, dass Kamera und Mikro aufzeichnen können was sie wollen, in der Zeit in der es in der Hülle ist (also zu 99%) kommt da nichts brauchbares raus. Diesen Googlekram habe ich ohnehin nicht drauf.

besorg dir lieber eine Hülle aus Alu (passt auch optisch besser zu deinem Hut!)
 
Du brauchst den Googlekram nicht installiert zu haben und deine Schutzhülle schützt auch nicht davor das Dein Standort usw. bekannt sind.
Ist er das denn automatisch?

Was meinst Du wie Google die Staus ins Maps usw. regelt?
Ist mir eigentlich egal, ich habe kein Maps. Andere Apps wie Navis meckern zum Start erst mal rum, dass sie keinen Standort haben und ich bitte GPS einschalten soll. Bei anderen Apps werden Standort usw. durch XPrivacy und Co verschleiert. Und jetzt?

Whatsapp wirst Du auch haben... usw.
Da weißt du mehr als ich. :fresse:
 
und? das es gerät immer zuhört ist wohl klar... aber das heißt ja nicht das alles an die server geht. man kann auch offline zuhören und eben die verbindung erst mit dem codewort aufbauen.

Nein das heißt es nicht:

News schrieb:
Jedoch versprechen die Hersteller, dass erst bei einem spezifischen Kommando das Zuhören aktiv wird und nur dann die Daten an die Server weitergeleitet werden um eventuelle Befehle auszuführen.

Man kann es auch so verstehen, dass die Daten sonst nur an den Server geschickt werden, ohne eventuelle Befehle auszuführen.

entschuldige das ich meinen namen und mein konto vergessen habe... aber was genau wissen die durch alexa und co. jetzt mehr über mich was wichtig ist?
licht und steckdosen schaltungen halte ich für sehr uninteressant. wann ich aufstehe, haben die auch nicht von... wann meine waschmaschine fertig ist sollte auch latte sein. musik kommt von audible/amazon music und daher auch egal ob über smartphone gestreamt oder über alexa.

Gute Frage. Ich hätte mit der Auswertung dieser Daten auch kein Problem.
 
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