ASUS ProArt PA32UC-K mit UltraHD und HDR kommt in den Handel

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ASUS hat mit dem ProArt PA32UC die Verfügbarkeit seines neuen Monitors bekanntgegeben. Der Bildschirm bietet eine Diagonale von 32 Zoll und arbeitet mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten. Laut ASUS sei das Modell vor allem für den professionellen Einsatz entwickelt worden, was sich auch in den technischen Daten widerspiegelt.Für eine möglichst hohe Bildqualität sorgt dabei das verbaute 10-Bit-IPS-Panel. Dieses kann eine Helligkeit von bis zu 1.000 cd/m2 darstellen und soll darüber hinaus mit HDR überzeugen. Die Farbwiedergabe wird vom Hersteller mit 99,5 % des Adobe-RGB-Farbraums angegeben. Zudem unterstützt der Monitor die ASUS ProArt Kalibrierung, welche eine...

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Schick, schick.
Das mit dem ganzen Thunderbolt3 und USB-Type-C-Anschlüssen habe ich noch nicht gänzlich verstanden, aber mir würde sowieso 1x DP1.2 reichen.

Aber ich sehe schon was jetzt kommen wird:
‚Warum hatta kein DP1.4, dann könnte er UHD@144Hz. Könnte man bei dem Preis ja wohl verlangen.‘:heul:
Und der Nächste:
‚Selbst mit 144Hz würd‘ ich nur halb so viel für den zahln.‘:motz:
Und wiederum der Nächste lässt an A-S-U-S kein gutes Haar, weil er mal von 'nem Moni von denen enttäuscht war.:wut:
 
Zuletzt bearbeitet:
TB3 und USB-Typ-C haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Wenn nur noch ein Kabel benötigt wird, um das Notebook mit der gesamten restlichen Infrastruktur zu verbinden ist das für mich ein echter Komfortgewinn.
 
TB3 und USB-Typ-C haben durchaus ihre Daseinsberechtigung.
Naja, die Idee von TB3/USB-Type-C ist mir schon geläufig. Ich verstehe nur nicht so recht die im Fließtext etwas unverständliche Aufzählung der Anschlüsse, bzw. deren Funktionen.
Das Teil hat also 2x USB-C/TB3 (in welchen im Allgemeinen USB-3.1-Daten, HDMI/DP1.2 und Strom drin steckt) und ‚zusätzlich‘ gibt es 1x USB-Type-C, der nach Lesart allerdings ‚nur‘ Strom überträgt…
Wie gesagt. Der Text ist da etwas vage.

Wenn nur noch ein Kabel benötigt wird…
Aber trotzdem: Beim Moni bleibt es bei mindestens 2 Kabeln: 1x Strom, 1x Bildsignal.
Wer nun unbedingt den unvermeidlichen USB-Hub am Moni mit weiteren Kabeln dekorieren möchte, ‚spart‘ 1 USB-Kabel…toll.
Achja stimmt: Das über alle Maßen anstregende und umständliche Anschließen des Notebooks an eine Stromquelle hat nach Jahrzehnten der Mühsal und Qual eeeendlich ein Ende.
…ist das für mich ein echter Komfortgewinn.
Den Du aber nur hast, wenn Du Dir den kompletten Satz topaktueller Geräte zulegst.
Und da sind derzeit noch etliche Teile dabei, die trotz schicker USB-Type-C-Buchse, weniger leisten, als man sich vom Typ C verspricht.

Statt also ‚USB-Type-C für Alles‘ scheinen mir die USB-Type-C-Anschlüsse an dem Moni unterschiedliche Funktionen zu haben…
Wenn aber einer der USB-C-Anschlüsse nur Strom liefert, was soll man damit machen?
Den Laptop versorgen?
Ne, der kriegt ja schon Strom über den TB3-Stecker.
Oder ist da kein Strom drin?
Dann ist die Kabelersparnis: Null.
Die Strippen dürfen jetzt halt frei flottierend über den Schreibtsich geführt werden, als denn leidlich hinterm Tisch verlegt sein.
Also wie gesagt, ich!!!! verstehs‘ nich…

Anmerkungen:
Eigentlich fungiert USB-Type-C am Moni wie eine DockingStation und die protrietäre Steckerkupplung wird durch ein vermeindlich universelles Kabel verlängert. Na gut.
Aber doch gibt es etliche typische Büroszenarien, wo die gute alte DockingStation entweder keine Nachteile hat oder gerademal ein (Strom-)Käbelchen mehr benötigt.
Der USB-Type-C-Hype erfordert also recht viel neue Periphärie, nur um mal ein Käbelchen zu sparen. Ich sehe da deutlich den guten alten ‚alter-Wein-in-neuen-Schläuchen‘-Trick, um neue Geräte vorsätzlich inkomtabibel mit bestehender Technik zu machen.

-Da der Strom ja vom Moni zum Rechner fließt, hat sich das beim PC schon erledigt.
-Ist der Laptop inkompatibel ist es ebenfalls Essig.
-so wie jedes andere ‚nicht-USB-Type-C‘-Gerät, was man noch für tauglich hält.
-Verbindet man kabelgebundene USB-Geräte am Moni-Hub, führen um so mehr! Kabel zum/vom Moni, als denn weniger, was ja eine Kernaussage von USB-Type-C sein soll.
-Ein Gamer, bestrebt jede noch so abwegige Lag-Quelle auszumerzen, schließt seine Maus/Tastatur nicht an einen Hub.
-Für temporäre Geräte kommt man leichter an die USB-Buchsen am Laptop ran, als -je nach Position- den Buchsen am Moni.
-Alles ist/wird auf vermeindlich ‚kabellose‘ Funkübertragung (W-LAN/Bluetooth/2.4GHz/Handynetz) getrimmt. Nur: Diese Geräte brauchen weiterhin ihre eigene Stromversorgung.
 
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Mal abgesehen von den vorhandenen/ nicht vorhandenen features. Mit 2200eus ist Asus aber ganz weit vorne.
 
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