Fehlende Flexibilität: BMW denkt über Ende der E-Modelle i3 und i8 nach

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In Deutschland ist BMW i3 der gefragteste PKW mit Elektronantrieb und auch in anderen Ländern ist das eigenwillig geformte Fahrzeug auf den vorderen Plätzen der Zulassungsstatistiken mit dabei. Dennoch könnten die Münchner auf einen direkten Nachfolger verzichten, gleiches gilt für den Plug-in-Hybriden i8. Eine Abkehr von der Elektromobilität soll das aber nicht bedeuten.Denn an rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen oder Hybrid-Modellen will BMW weiter festhalten, wie Stefan Juraschek gegenüber Automotive News betont. Juraschek, der die Entwicklung elektrischer Antriebssysteme...

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Laufen die mit Intel Core i3 und i8?
 
BMW könnte mal eine ordentlichen Diesel bauen :bigok:
 
BMW könnte mal eine ordentlichen Diesel bauen :bigok:

Der 20d ist ja safe:

"KBA-Untersuchung BMW 320d Euro 6
Flensburg, 15. Februar 2018. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat das Modell BMW 320d Euro 6 untersucht und eigene Messungen durchgeführt. Die Abgasemissionen auf dem Rollenprüfstand und auch auf der Straße sind unter normalen Betriebsbedingungen nicht zu beanstanden. Es konnten keine unzulässigen Abschalteinrichtungen festgestellt werden. Die von der Deutschen Umwelthilfe ermittelten Ergebnisse mit erhöhten NOx-Emissionen sind auf nicht normale Betriebsbedingungen zurückzuführen. Daher besteht keine Veranlassung zur Einleitung von Maßnahmen."

Viel schlimmer ist es bei VW Konzern:
Kraftfahrt-Bundesamt - Homepage - Rückruf für Audi 3.0 l Diesel Euro 6

Kraftfahrt-Bundesamt - Pressemitteilungen - Rückruf für VW Touareg 3.0 l Diesel Euro 6

Kraftfahrt-Bundesamt - Presse / Öffentlichkeitsarbeit - Rückruf für VW Touareg 3.0 l Diesel Euro 6

Kraftfahrt-Bundesamt - Presse / Öffentlichkeitsarbeit - Kraftfahrt-Bundesamt ordnet den Rückruf von 2,4 Millionen Volkswagen an


Das Märchen bei den BMW 3.0 Diesel glaube ich auch nicht.
 
Würde beide Fahrzeuge nicht vermissen. Ich erinnere mich noch gut, wie der i8 damals als großer Wurf der Elektromobilität zelebriert wurde. Und was ist unter der Haube? Ein technisch hochgezüchteter Toyota Prius. Und damit ist er ja noch nicht einmal ein reines E-Auto, sondern ein Hybrid. Das hat Toyota schon Jahre vorher gezeigt, wie man das ordentlich (und preiswerter) machen kann.
Dagegen sind die BMW einfach zu teuer. Und das Preisschild beim i8 ist der absolute Renner: Sechsstellig! Dafür bekommt man wesentlich vernünftigere und technisch interessantere Fahrzeuge. Von der Optik mal ganz zu schweigen. Die Zeit dieser beiden Hybride ist abgelaufen. Und es tut keinem weh, wenn BMW statt direkter Nachfolger andere Fahrzeuge aus der Flotte elektrifiziert bzw. neue, eigenständige Modelle aus dem Boden stampft.
 
Sehe ich auch so. Neue Fahrzeuge entwickeln. Aber pronto. Dauert alles schon wieder viel zu lange.

Ich muss aber sagen, dass ich den i3 ziemlich geil finde - bin den einige Male mit DriveNow gefahren. Innen fand ich den echt hui.
 
Sehe ich auch so. Neue Fahrzeuge entwickeln. Aber pronto. Dauert alles schon wieder viel zu lange.

Ich muss aber sagen, dass ich den i3 ziemlich geil finde - bin den einige Male mit DriveNow gefahren. Innen fand ich den echt hui.

Und außen? Kein Kommentar? Naja, muss man eh nicht diskutieren. Manchmal glaubt man die entwerfen solche Autos extra damit sie keiner kauft weil sie zu hässlich sind.
Da frage ich mich aber dann auch wieder wie der Prius so ein Erfolg geworden ist.
 
Weil man dem Prius seine Elektogene nicht ansieht.
Diese ganzen Alienmobile sind doch nur Alibimodelle um die Zahl der Bestellungen klein zu halten.
Ich wette, wenn sie den i3 mit der Karosserie vom 3er gebaut hätten, wäre das Ding noch heute ausverkauft.
 
Das Problem beim BMW Diesel (1er und 3er Modell) waren die unterdimensionierten Steuerketten einiger Baujahre, was dazu führte, dass Journalisten im Gebrauchtwagentest schrieben "kaufe keinen BMW Diesel, bei dem nicht die Steuerkette mal getauscht wurde".
Aber einen Dieselhybriden würde ich kaufen. Hatte ich zuletzt auf der Liste, aber der einzige Gebrauchte war ein Peugeot für fast 14000 Euro, das wollte nicht ausgeben, also wurde es nur ein Euro 4 Diesel :)
 
Weil man dem Prius seine Elektogene nicht ansieht.
Diese ganzen Alienmobile sind doch nur Alibimodelle um die Zahl der Bestellungen klein zu halten.
Ich wette, wenn sie den i3 mit der Karosserie vom 3er gebaut hätten, wäre das Ding noch heute ausverkauft.

Eine vernünftige "i-Modifikation" des 3er hätte tatsächlich richtig genial werden können. Das Argument bei den meisten Hybriden/E-Autos ist ja, dass man durch den Aufbau eines neuen Modells nicht an die Infrastruktur der bestehenden Verbrenner gebunden ist. Da ist z.B. irgendwo ein Platz für die Kardanwelle vorgesehen oder ein Getriebe. Beim i3 oder i8 konnte man das Auto nach belieben vom Reisbrett aus designen, was bestimmt einige künstlerische Freiheiten mitbrachte. Beim Kunden wäre eine fancy Modifikation eines bestehenden Designs aber wohl besser angekommen. Denn wer Porsche liebt, kauft ohnehin keinen BMW. Und wer wirklich elektrisch fahren möchte, kauft einen Tesla (oder einen Asiaten, wenn Geld eine Rolle spielt). Wer bleibt da als Zielgruppe? Nur BMW-Fans und kommerzielle Abnehmer. Ob denen der i3 so gut gefallen hat? Ich bin jedenfalls immer wieder erstaunt, wenn ich alle drei Monate mal einen i3 sehe und ich mich frage, wer diese Optik verbrochen hat. Beim i8 kann man ja noch verstehen, dass sie einen auf Sportwagen machen wollten. Aber der i3 ist einfach zu viel Zukunft für mich...
 
Leute die sich solche Fahrzeuge gekauft haben werden jetzt denken, das Sie jetzt die Arschkarte gezoggen haben , aber ich denke das wird nur vorübergehen so sein.
Da die Fahrzeug vor aller dingen der i8 die sehr selten sind, werden sie ihren Wert über die Jahre steigern. In 30 Jahren wird es andere Akkutechniken geben und zweitens werden die Fahrzeuge sehr begehrt werden was die Preise noch oben treiben wird.
Begründung es sind die "ersten" E-Fahrzeug von diesem Konzern.
 
Sehe ich auch so. Alle deutschen Hersteller bauen hervorragende Diesel und verkauf(t)en auch viele davon. Und wer nicht? Toyota...
Und wer finanziert die deutsche Umwelthilfe mit die immer wieder die ach so bösen Diesel kritisiert? Toyota.

Aber wir Deutschen steigen voll darauf ein. Eigene Industrie kaputt reden, das können wir...
 
Du kommst da durcheinander.
Toyota hat mehrmals versucht bei Diesel richtig einzusteigen. Auch über Kooperation mit BMW. Dann fand der Skandal statt und sie haben sich gesagt, dass es sich nicht lohnt (da solche Tricks jeder anwenden muss um diese dämlichen Gesetze zu schaffen). Und jetzt sollen sie die Bösen sein?
 
Leute die sich solche Fahrzeuge gekauft haben werden jetzt denken, das Sie jetzt die Arschkarte gezoggen haben , aber ich denke das wird nur vorübergehen so sein.
Da die Fahrzeug vor aller dingen der i8 die sehr selten sind, werden sie ihren Wert über die Jahre steigern. In 30 Jahren wird es andere Akkutechniken geben und zweitens werden die Fahrzeuge sehr begehrt werden was die Preise noch oben treiben wird.
Begründung es sind die "ersten" E-Fahrzeug von diesem Konzern.
Ob die in 30 Jahren auch noch funktionieren? Die sind dann eher etwas fürs Museum. Der echte Sammler möchte aber auch damit fahren können.
Die Begründung ist zwar normalerweise stimmig, aber hier nicht ganz zu ende gedacht. ;)
 
Doch, das war bis zum ende gedacht. In dieser Zeit gibt es dann Nuclear batterien die nur 1/10 soviel platz benötigen und das 10 fache an kapazität besitzen.
Und falls nicht, dann gibts noch das hier ,

http://www.priusfreunde.de/portal/images/fbfiles/images/rangeextender.jpg

apropos wenn ich schon dabei bin , warum gibt es für den Tesla eigentlich kein Solardach, aber für einen Prius schon ?
 
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Das Problem beim BMW Diesel (1er und 3er Modell) waren die unterdimensionierten Steuerketten einiger Baujahre, was dazu führte, dass Journalisten im Gebrauchtwagentest schrieben "kaufe keinen BMW Diesel, bei dem nicht die Steuerkette mal getauscht wurde".
Aber einen Dieselhybriden würde ich kaufen. Hatte ich zuletzt auf der Liste, aber der einzige Gebrauchte war ein Peugeot für fast 14000 Euro, das wollte nicht ausgeben, also wurde es nur ein Euro 4 Diesel :)

Bmw hatte zumindest für die 3er Modelle ein Austauschprogramm. Wenn man ein betroffenes Modell hatte, gab es die Kette neu.
Meines Wissens nach war da der Kettenspanner das Problem.
Das ist aber schon mehr als 5 Jahre her.
Generell sind die Motoren sehr unauffällig.

Im Gegensatz zu den VW und Konzerntöchtern mit ihren Ketten. Zb bei den 1.4 Benzinern.
 
Doch, das war bis zum ende gedacht. In dieser Zeit gibt es dann Nuclear batterien die nur 1/10 soviel platz benötigen und das 10 fache an kapazität besitzen.
Und was bringt dir die bei einem kaputten Auto? Die Elektronik wird bei den Autos bis dahin wohl längst im Eimer sein.
 
Du kommst da durcheinander.
Toyota hat mehrmals versucht bei Diesel richtig einzusteigen. Auch über Kooperation mit BMW. Dann fand der Skandal statt und sie haben sich gesagt, dass es sich nicht lohnt (da solche Tricks jeder anwenden muss um diese dämlichen Gesetze zu schaffen). Und jetzt sollen sie die Bösen sein?

Irgendwie ist das doch mehr eine Bestätigung, oder? Versucht, aber gescheitert. Da ist negative Publicity für die Mitbewerber doch ne schöne kostengünstigere Sache. Ich hoffe die Hersteller haben daraus gelernt, aber gleichzeitig finde ich es gut, das ihnen von der Politik genug Zeit gegeben wird dafür. Deren laxe Regeln waren ja der Grund für die Prüfstandsoptimierungen.
 
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Jeder der deutscher ist und einen betroffenen Diesel von vag hat, ist am Arsch...
Der deutsche Staat hält doch schützend deine Hand drüber.. In jedem anderen Bereich, wäre das Produkt zurück zum Händler/Hersteller gegangen, da eine beim Kauf zugesicherte Eigenschaft nicht gegeben ist.

Ja der liebe Vergleich mit den USA: da wird dem Konzern in den Hintern getreten.. Wie es sich gehört... Wer jetzt jammert, es ginge ja dann VW schlecht.. Na und, haben doch jahrelang Mist gebaut...

Ich würde derzeit weder Diesel noch fahrzeug kaufen...
Die einen sind ungewiss was in Zukunft passiert, wie und wo man damit fahren kann ohne stehen bleiben zu müssen und die anderen sind einfach ohne Vertrauen durch die Abgasaffaire

freundliche Grüße :)
 
Das war lediglich die Antwort auf einen „ordentlichen Diesel“.

Der Spritverbrauch ist ein anderes Thema. Konstruktionstechnisch aber ein tolles Aggregat und nach wie vor sparsamer als ein vergleichbarer Benziner.
 
Sehe ich auch so. Alle deutschen Hersteller bauen hervorragende Diesel und verkauf(t)en auch viele davon. Und wer nicht? Toyota...
Und wer finanziert die deutsche Umwelthilfe mit die immer wieder die ach so bösen Diesel kritisiert? Toyota.

Aber wir Deutschen steigen voll darauf ein. Eigene Industrie kaputt reden, das können wir...

nein. die studie stammt aus den USA. irgendwelche leute haben sich dort gedacht "jetzt laufen wir mal zu einem deutschen automobilkonzern und machen mal bissel stunk". dieser streitpunkt wurde auch sehr schnell gefunden: abgas-skandal. wie kann man das problem beheben? man steckt ein laptop ans fahrzeug und spielt eine neue steuergerät-software drauf (wie man es auch beim chip tuning macht) und muss dafür erstmal ordentlich geld hinlegen. guter stundenlohn jedenfalls.

was hat donald trump gemacht? er beschwert sich über twitter, dass die deutschen zu wenig amerikanische autos kaufen.

da kann man mal sehen, von was dieses trumpeltier in deutschland ahnung hat, von nichts. er weiß nämlich nicht, dass steuern über den hubraum berechnet werden und dass der sprit hierzulande sauteuer ist. und amerikanische fahrzeuge brüsten sich nur zu gern mit hohem hubraum, viel leistung und viel verbrauch.

wenn hier in deutschland jemand nen mustang fährt, dann nur als hobby.

Bmw hatte zumindest für die 3er Modelle ein Austauschprogramm. Wenn man ein betroffenes Modell hatte, gab es die Kette neu.
Meines Wissens nach war da der Kettenspanner das Problem.
Das ist aber schon mehr als 5 Jahre her.
Generell sind die Motoren sehr unauffällig.

Im Gegensatz zu den VW und Konzerntöchtern mit ihren Ketten. Zb bei den 1.4 Benzinern.

dieses konzept wurde auch wunderbar bei peugeot umgesetzt, alle leistungsstarken modelle ab 2005 hatten/haben probleme mit den steuerketten. meiner war damals ebenfalls betroffen, der austausch hat das problem auch nicht gelöst, es hat mich nur geld gekostet, darum habe ich ihn (leider trotz hohem kaufpreis und hohen reparaturkosten) unter wert verkaufen müssen.

Was will man mit so einer sinnlosen Spritschleuder?

der verbrauch liegt bei einem laborwert von 5,9 liter! das ist nicht viel, wenn man bedenkt, wie schwer das auto ist und wieviel leistung es hat! heutige benziner hängen bei 7 litern. meinen gti fahr ich auch mit etwa 7 liter, abhängig von der strecke. (wohne schließlich im gebirge)
 
und amerikanische fahrzeuge brüsten sich nur zu gern mit hohem hubraum, viel leistung und viel verbrauch.
Allerdings nur mit der PS-Zahl, die Fahrleistungen sind geringer als vergleichbare europäische Konkurrenz. Dazu kommen noch miese Verarbeitung und Qualität. Irgendwo müssen die Dumpingpreise ja herkommen.

- - - Updated - - -

der verbrauch liegt bei einem laborwert von 5,9 liter! das ist nicht viel, wenn man bedenkt, wie schwer das auto ist und wieviel leistung es hat! heutige benziner hängen bei 7 litern. meinen gti fahr ich auch mit etwa 7 liter, abhängig von der strecke. (wohne schließlich im gebirge)
Der Laborwert sagt absolut nichts aus.Geschönt durch Tricks von vorne bis hinten. Und in der Realität wird der Fahrer das Gaspedal mehr als 10% durchtreten.
 
wenn hier in deutschland jemand nen mustang fährt, dann nur als hobby.

Irgendwas mache ich ja falsch, du ohne jeglcihe US Var erfahrung läust hier wieder Klsichees durch und lässt sie dir vom Flamer number one noch bestätigen..

Ich habe 2 Mustang GT und nun einen Challenger im Alltag gefahren, sehe das Problem nicht.

Dei amis nennen detusche autos gene overengineered ,weil wenn mal was kaputt ist wirds richtig teuer, wohingegen US Cars haltbarer ausgelegt sind und ienfach zu repareiren sind.

Quizfrage: Was hält länger, ein 6,2 Liter Chevy Smalblock bei 110 km/h und 1500 rpm (schneller dürfen die amis nicht) oder ein VW TSI mit 1.0 Litern und 3000 rpm bei 110.. Ist schwer, ich weiss..
 
ein mustang in deutschland zu reparieren ist auch nicht billig. den gedanken kannst du gleich streichen!

werkstätte arbeiten mit software, die muss gekauft werden und kostet mehrere 100.000 euro !!! diese software ermöglicht dem werkstattfuzzi erst, rauszufinden, welches teil betroffen sein kann und ausgetauscht werden muss. und nun meine quizfrage: was hat eine werkstatt eher im sortiment? eine typische golfserie oder einen 14,4 liter spritfresser? :bigok: (nicht zu vergessen, dass der ersatzteilbeschaff für amischlitten hier noch umständlicher ist!)

wie lange ein fahrzeug hält, ist übrigens keine doktrin. manche besitzer haben glück, andere nicht. und die pflege und wartung spielt natürlich auch in die hände!
 
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