Steam Machines tun sich schwer: SteamOS ist weiterhin ein Thema für Valve

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Nach Spekulationen rund um die Zukunft der Steam Machines sowie von SteamOS aufgrund einer entfernten Verlinkung hat Valve sich zu Wort gemeldet. In Bezug auf die Komplettsysteme zeigt sich das Unternehmen offen, beim eigenen Linux-Ableger bleibt man hingegen vage. Fest steht lediglich, dass Valve weiterhin eine gewisse Unabhängigkeit von Windows plant.Zu Beginn der Woche hatten zunächst US-Medien darüber berichtet, dass Valve den
 
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Ich finde es sehr gut, dass Valve an der Spieletauglichkeit von Linux arbeitet... schließlich ist es für für viele ja auch das einzige, was einen davon abhält Linux zu nutzen.
Es bleibt wohl nur zu hoffen, dass das Projekt nicht einfach im Sand verläuft.
 
Ja genau, Ubuntu war ja damals auch der super Durchbruch, weil es das hatte was noch gefehlt hat -.-

Linux hat erst dann eine Chance, wenn es BESSER als Windows ist (für den 0850 DAU, das beinhaltet auch viel bling bling und das so viel wie möglich von selbst OHNE Konsole geht).
Selbst wenn Linux mit Windows gleich ziehen sollte, wird es sich nicht durchsetzen, weil dann gibt es für die breite Masse immer noch keinen Grund zu wechseln (die paar die es aus Prinzip machen, sind zu vernachlässigen, von denen Tönen 99% doch eh nur und nach 5 Tagen haben die auch wieder ein Windows).

Darüber hinaus, hat sich Linux dort durchgesetzt, wo es besser ist als Windows (und für die Anwendergruppen auch ok ist), zB bei Servern und in gewisser Weiße auch Android usw.

SteamOS ist praktisch tot und ich sehe auch nicht, das sich Valve da noch selbst richtig begeistert für das Projekt. Auch wäre es Sinnvoller wenn Valve sich mit einer größeren Distribution wie zB Ubuntu zusammentun würde.
Den die Fragmentierung bei Linux ist eines der größten Gegenargumente für den Einsatz bei 0850 DAUs.
 
Ich glaube die usability ist wichtiger als das bling bling. Um die Leute zu bekommen müssten normale programme für normale Leute auch problemlos und einfach - wie du schon sagst: ohne die Hilfe der Konsole - benutzbar sein. Einerseits sind das Spiele; andererseits aber auch Programme wie "Fotodings von bekannten Drogerieketten", Spotify, Whatsapp etc. all jene proprietäre Software. ... Ich weiß natürlich, dass Linux sich eben genau davon loslösen will... aber für eine größere Userbase wäre es unabdingbar denke ich... wers nicht will muss es ja auch nicht.

Aber ja, wäre natürlich schön, wenn nicht auch noch Valve mit SteamOS ihr eigenes Süppchen kochen muss. In Linux und all den Distros steckt so viel manpower...wenn man die mal fokussieren könnte...ungeahnte Möglichkeiten :d
 
Also die Idee war ja gut, nur die Umsetzung nicht - bei allen Linux Versionen. Irgendwas ist immer, dass mal der Grafiktreiber spinnt oder halt iwas anderes. Zumal die Spiele unter opengl einfach schlecht laufen. Da lässt Vulkan hoffen. Aber auch sonst... nen vernünftiger Appstore, wie von Google zB, wäre nicht schlecht. Da muss halt mal nen großes Unternehmen die Zügel in die Hand nehmen.
 
Eine bessere Usability als Windows hat Linux schon seit einiger Zeit, denn die ist bei Linux seit Windows Vista aufwärts stetig schlechter geworden. Das einzig verbliebende Problem um bei Spielen den Durchbruch zu schaffen sind nach wie vor die Treiber.
 
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