NVIDIA schickt Fermi-Architektur und 32-Bit-Treiber in Rente

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Per Support-Dokument gibt NVIDIA bekannt, dass man die Treiberunterstützung für alle Grafikkarten auf Basis der Fermi-Architektur einstellen wird. Im GeForce-Segment betroffen sind alle Karten der GTX-400- und 500-Serie. Dies bedeutet aber nicht, dass die entsprechenden Karten nicht mehr verwendet werden können. Einzig auf Leistungsoptimierungen und das Beseitigen von Fehler müssen Nutzer dieser Karten verzichten – kritische Sicherheitsupdates soll es bis zum Januar 2019 weiterhin geben.Damit muss NVIDIA seinen Treiber nur noch für Karten auf Basis der Kepler-, Maxwell- und...

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Gibt Schlimmeres, denn bei AMD ist seit mindestens 2016 nur noch mit Legacytreibern zu rechnen. Das gilt auch für die 6000-Serie, die ja 2011-12 noch aktuell war. Hier kann man NVIDIA nichts vorhalten, Fermi ist mittlerweile zum Zocken praktisch nutzlos, trotzdem liefen die neuen Treiber noch.
 
Gibt Schlimmeres, denn bei AMD ist seit mindestens 2016 nur noch mit Legacytreibern zu rechnen. Das gilt auch für die 6000-Serie, die ja 2011-12 noch aktuell war.
Bereits seit Juli 2015, denn da kam der letzte normale Treiber. Im März 2016 gab es dann noch einen Crimson Beta Treiber.
Legacy


Nvidia hat hier im Vergleich wieder einen erstklassigen Supportzeitraum geleistet.
Ein böses Erwachen könnte es nur für Notebookbesitzer mit Win10 geben. Aber das war von Anfang an klar.

Die Fermi-Karten: durstig und heiß sind sie ;)
Was man heute eher, relativ gesehen, von amd-Grafikkarten kennt.
Die 500er Reihe ging wieder, wie auch die 460. Die 465, 470 und 480 haben Fermi den schlechten Ruf beschert.
 
Hatte viele Jahre ne GTX570 und die lief ziemlich gut.

Wusste garnicht, dass es für die bis jetzt neue Treiber gab, finde ich aber schwer in Ordnung.

Mfg Bimbo385
 
Och, kein großer Verlust, alle 32bit Anwendungen und die Karten funktionieren natürlich weiter.
 
So ist es, wem die 500er noch reichen benutzt einfach die alten Treiber. Für neue Spiele sind die sowieso zu langsam. AMD hat seine Treiber schon seit Jahren eingestellt, es ist ein Wunder dass Nvidia sie noch supported.
 
S1366 6-Core-Xeon @ 4,4GHz & 2x GTX580 (3GB) im SLI-Verbund: damit sollte jedes aktuelle Game mit 40-60FPS (min.) @ High / Very High & FullHD kein Problem sein :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nur wenn das Spiel SLI unterstützt was schwierig wird seit Nvidia die SLI Geschichte auf Eis gelegt hat.



Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 
Ich habe erst letzte Woche eine GTX570 verkauft.
Puhh alles richtig gemacht ..
 
Nur die Stromrechnung könnte ein Problem sein... Da würde ich mir eher eine 1060 3 GB einbauen, leistet vermutlich mehr mit 1/6 des Verbrauchs. Zwei 580 heizen etwa so wie zwei 1080 Ti.
 
Nvidia hat hier im Vergleich wieder einen erstklassigen Supportzeitraum geleistet.

Etwas zu oberflächlich betrachtet. Nur weil Karten auf der Supportliste geführt werden, heißt das noch lange nicht, dass tatsächlich Optimierungen gemacht werden. Wie gut der Support wirklich ist, sieht man daran wie die Karten im Verlauf der Zeit bei Spielebenchmarks abschneiden. Und das zeichnet dann ein etwas anderes Bild...
 
Bei Nvidia gibt es nur für die aktuelle Generation Optimierungen.
 
Wird aber auch langsam Zeit, wer mit 4 GByte klar kommt, kann ein Handy nutzen. :fresse:
 
Bei Nvidia gibt es nur für die aktuelle Generation Optimierungen.
Quatsch. Benchmarks belegen das Gegenteil.

Etwas zu oberflächlich betrachtet. Nur weil Karten auf der Supportliste geführt werden, heißt das noch lange nicht, dass tatsächlich Optimierungen gemacht werden. Wie gut der Support wirklich ist, sieht man daran wie die Karten im Verlauf der Zeit bei Spielebenchmarks abschneiden. Und das zeichnet dann ein etwas anderes Bild...
Hast du konkrete Beispiele für Fermi? Dass Fermi in den letzten Jahren nicht oben auf der Prioritätsliste stand bestreite ich nicht, aber bei AMD sind vergleichbare Karten schon länger raus.
 
Klar, darum sind die AMD Karten die damals noch langsamer waren jetzt schneller oder gleich schnell.
 
Liegt das wirklich an spezifischen Treiberoptimierungen oder ist es mehr dem Umstand geschuldet, dass die meist höhere Rohleistung der Amd Karten von Software mit der Zeit besser ausgenutzt werden kann bzw. diese besser auslasten kann?

Ist ehrlich gesagt nicht so verwunderlich, dass die Karten irgendwann schneller werden..
 
Verwunderlich wäre, wenn die Rohleistung ganz ohne Treiberoptimierung auf einmal durchschlägt. ;)
 
Wen wundert 's ? Leistungstechnisch ist sogar das Single-GPU-Topmodell auf Basis von Fermi 2 "GeForce GTX 580" nicht einmal konkurrenzfähig zur Mittelklasse von Kepler. Aktuelle Tests von Zenchilli und Nicolas11x12 belegen, dass kaum ein Spiel unterstützt wird und dass die Leistung von der GeForce GTX 580 seitens der GeForce GTX 660 Ti zu Boden getreten wird, dass sogar der Gegenspieler auf Basis den GK106-400-A1 die bessere Leistung hinlegt.

Mir tut 's zwar leid um Fermi und Fermi 2, jedoch was soll daran noch supported werden? Für den Gamer ist alles unterhalb von Kepler total uninteressant und ansonsten auch im Gebrauchtkauf sind Fermi und Fermi 2 keine Option gegenüber Kepler und Kepler 2.

Und 32-Bit ... Welcher Gamer nutzt einen solchen Müll!? Mir kommt schon das Kotzen, wenn ich sehe, mit welchen Rotz von uraltem Plunder die User im Netz noch tätig sind, Windows XP darauf - als ob etwas anderes lauffähig sei. Diejenigen Leute sind das schlimmere Sicherheitsrisiko wie Meltdown und Spectre!
 
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Fermi ist so alt, da wird man kaum halbwegs aktuelle Benchmarks finden können. In aktuellen Tests taucht schon Maxwell oftmals nicht mehr komplett auf.

Ich hatte vor einiger Zeit mal die 780ti & 970 mit einander verglichen und da ist die 780ti nicht gut gealtert, allerdings weiß ich nicht mehr welche Spiele ich damals betrachtet habe.

Das wäre doch mal eine interessante Untersuchung die Benchmarks aller AAA-Titel der letzten Jahre zu vergleichen um zu gucken, wie die Karten sich im Verlauf der Zeit geschlagen haben.

Viele sind ja der Meinung, dass AMD Karten etwas besser altern. Ich habe gestern einige Benchmarks verglichen und konnte früher gewonnene Erkenntnisse nicht reduplizieren.
 
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