Intel und Microsoft verwenden die GPU zur Virus- und Malware-Erkennung

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Eine neue Initiative von Intel soll die Systeme seiner Kunden sicherer machen. Dazu werden die Ressourcen der Prozessoren für eine Threat Detection Technology (TDT) verwendet. Die Initiative wird zunächst aus zwei spezifischen Funktionen bestehen: Advanced Memory Scanning und Advanced Platform Telemetry.Das Advanced Memory Scanning soll dazu verwendet werden, unzulässige Zugriffe durch Malware zu erkennen. Inzwischen tut sich Antivirus-Software, die ausschließlich die HDD/SSD überwacht, hier recht schwer. Auf der anderen Seite muss Schadsoftware, die keine Daten auf den Massenspeichern ablegt, nach jedem Reboot das System reinfizieren – es ist wie gesagt aber...

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Um mein System sicher zu halten muss ich also bei APT Daten mit einer KI teilen, die auch die Daten Millionen anderer Rechner auswertet..? Kommt mir irgendwie datenschutzmäßig suspekt vor...
 
@KaHaKa
Wo liest du das heraus?

Maximal im Falle einer gefundenen Schadsoftware wäre es sinnvoll diese Information zu teilen, aber auch davon steht erstmal nichts in dem Projekt.
 
@KaHaKa
Wo liest du das heraus?

Maximal im Falle einer gefundenen Schadsoftware wäre es sinnvoll diese Information zu teilen, aber auch davon steht erstmal nichts in dem Projekt.

sehe ich ähnlich, beim Defender kann man ja sogar extra einstellen was man will, Echtzeitschutz, Cloudbasierter Schutz (infos -> ms über poti Sicherheitsrisiken) und dann nochmal nen extra Schalter für Automatische Übermittlung von Beispielen.
 
Ich denke KaHaKa wollte auf diesen Satz hinaus

Dazu wird ein Machine-Learning-System mit den Daten gefüttert, welches diese dann auswertet.

Das klingt, als ob die Daten extern verarbeitet werden.
 
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