Gigabyte könnte 2018 weniger als 10 Millionen Mainboards ausliefern

Shaav

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Geht eure Uhr falsch, oder meine? 17:03h ist bei mir erst in sieben Minuten. 🤔
 
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Gigabyte zählt zu den größten Herstellern von Mainboards. Dies könnte sich jedoch in diesem Jahr ändern. Geht es nach der Prognose der Branchenzeitung DigiTimes, könnte der Hersteller im aktuellen Jahr unter die Marke von 10 Millionen verkauften Mainboards rutschen. Um die Zahl etwas besser einordnen zu können, genügt ein Blick in die vergangenen Jahre. Seinen Rekord konnte Gigabyte im Jahr 2013 mit 20 Millionen verkauften Einheiten aufstellen. Sollten das Unternehmen nun in diesem Jahr weniger als 10 Millionen Mainboards verkaufen, würde sich der Absatz damit innerhalb von gerademal fünf Jahren halbieren. Diese Entwicklung war allerdings schon 2017...

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Tja, ich hätte schon längst was neues, wenn die "himmlischen" RAM Preise nicht wären.
Wäre schön, wenn die Mobo-Hersteller, mehr Auswahl an weiße Full-ATX Bretter auf den Markt werfen würden.
 
jupp. ein ausschließlich schwarz weißes brett OHNE nervige leds wäre ein traum
 
Wurde schon geklärt, ob das ein generalles Problem aller Mainboard-Hersteller ist, oder wirklich nur Gygabyte betroffen ist?
 
Habe Gigabyte nach dem fürchterlichen BIOS des 990FXA-UD7 den Rücken gekehrt. Und MSI wegen dem noch fürchterlichen 790FX-GD70 ebenso.
Seither bleibe ich bei ASRock, bis diese Mist bauen. Dann wird wieder gewechselt :)

Bei meinem aktuellen ASRock X399 Taichi wäre aber Gigabyte die zweite Wahl gewesen. Deren X399 Boards sind auch nicht schlecht, eigentlich.
 
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Das Aorus 8 Z270 Gaming war eines der schönsten und best ausgestattetsten Board die ich je Hatte.
Ich hatte nichts zu meckern an dem Teil
 
Wenn ich ehrlich bin, ist Gigabytes Achillesverse das Bios bzw. wie es gestaltet ist.
 
die Qualität der Hardware und verbauten Komponenten war und ist teils gar nicht schlecht - vor allem auch zum Beispiel das neue X470 Gaming 7 ist durchaus ganz brauchbar auch was die Vrms zb angeht - aber das Bios bzw. dann das Uefi der Gigabyte Boards die ich in den letzten Jahren in den Händen hatte war einfach nur grausam (hier für mich allen voran die Lüftersteuerung) und scheinbar gibt es eben auch bei den aktuellen Boards immer noch ziemliche Probleme und hinzu kommt das es kaum Fixes und neue Biose (wo auch wirklich Bugs beseitigt wurden) gibt....

was das Uefi angeht spielen Asrock und Asus in einer ganz anderen Liga (hier wird auch viel schneller reagiert wenn es Bugs oder Probleme gibt) - einer der Hauptgründe warum seit einige Jahre für mich bei den Mobos nur noch die 2 Marken in Frage kommen.
 
Wenn ich ehrlich bin, ist Gigabytes Achillesverse das Bios bzw. wie es gestaltet ist.
Hab nach ungefähr 6 Gigabyte-Boards mal wieder ein Asus drin. Das UEFI ist ein Traum, BIOS-Updates gibts gefühlt zehnmal so viel. Desweiteren hatten meine letzten Boards von GB immer mal wieder mit USB- oder Soundproblemen zu kämpfen. Mal sehen wann Asus es verkackt. :fresse:
 
Ach Gigabyte war mal echt gut in Deutschland.
Habe schon Sockel A Boards von denen gehabt und 790X Chipsatz für Phenom 2 955er und das Z68X UD4 und dann ging es schon berg ab.

JZ hat sehr viel Support für Gigabyte geleistet und das machte sich bis zum Z77 Chipsatz auch bemerkbar , aber dann ging es berg ab als er sich denen gegenüber abgewendet hatte und
das Support Forum nur noch für Marketing genutzt wurde und jegliche art an kritik stumgeschaltet wurde.

Hatte damals schon gereicht das sich das Personal geändert hat in Hamburg und ende Gelände.

Habe viel von denen gehalten. Inmoment tut es Asrock auch und die haben sich seit dem P67 Chipsatz relativ gut entwickelt , aber
mal sehen wie lange der Trend anhält.

Asus hat schon paar gute Bretter am start , aber die vernachlässigen teilweise auch in vielen anderen Bereichen ihre Kunden wie im Monitor Bereich.

Ich persönlich bin der Meinung man muss sich jedesmal beim Neukauf genau anschauen was derzeit gut supportet wird , weil viel hängt einfach daran .
Hardware können die alle recht ordentlich bauen von Asrock über MSI und Asus ja und auch Gigabyte bekommt es rein technisch gesehen es auch auf die Reihe.

Nur Kompatiblität und Funktionsweise muss einfach fluppen und darf nicht vernachlässigt werden.

Gigabyte Grakas habe ich sowohl jetzt mal ne 1080 gehabt und aktuell die 1080TI und das ist bisher ganz ok.
Allerdings , wenn mal was dran ist muss der Händler stimmen, sonst sieht man wie bei den anderen außer EVGA und Asus , wenn man glück hat der richtigen zu erwischen auch alt aus.

Ganz klar bin ich der Meinung das so ein Hardwareunternehmen nah bei den Kunden und Händler sein sollte und auch, wenns manchmal hart ist , weil es auch wie in diesem Forum
viele Member sich kacke verhalten, aber trotzdem die Arschbacken zusammenkneifen und Support leisten.
 
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hatte auch einige boards von gb früher, bin aber schon eher umgestiegen eigentlich damals auf asrock als die qualität gestimmt hat, und im gegensatz zu gb hatten die schon anfangs nen uefi bios
 
Was die Qualität und Haltbarkeit angeht kann ich mich über die letzen 25 Jahre hinweg nie beschweren. Kein einziges deffekt´s Mobo von ca ~100 verbauten Gigabyteboards. Das hatte ich bis dato noch bei keiner Firma. BIOS bei Gigabyte sind immer zweckmäßig nix besonderes. Mein ältetestes noch in Funktion befindliches ist ein GA-486 auf dem noch MSDOS läuft.
 
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Die Qualität ist schon ganz ok, aber der Support ist das was fehlt. Bestes Beispiel dafür, dass schon seit einigen Tagen "geschlossene" Support-Forum. Vom FB-Auftritt will ich ja gar nicht reden - da gibt es keinen (deutschsprachigen) mehr - keine Ahnung warum
 
Stimmt, die Qualität war bei Gigabyte nie das Thema und würde heute noch Gigabyte machen. Aber es waren zuletzt einige Leute dort, die hochnäsig alles umgemodelt haben und der Support dadurch derbe gelitten hat/hatte. Negatives berichen war verpönt, sah man auch am deren Forum und ich musste mich dort zurückziehen, da auch meine Reklamationen nicht mehr das richtige Ohr fanden. Das guten Verhältnis ging damit kaputt bzw. wurde von einigen systematisch kaputt gemacht :(

Schade, war damals ne gut Zeit :)
 
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Support ist teuer und am Ende ist stellt sich die Frage wieviele Einheiten durch einen vorhandenen Support verkauft werden. So kann es sich langfristig rechnen weniger zu verkaufen.
Wenn die Qualität stimmt, braucht es auch nur ein Minimum an Support.
 
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