Model 3 Performance Dual Motor AWD: Tesla zielt auf BMWs M3

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Lange vor dem Erreichen des eigenen Produktionsziels hat Tesla zwei weitere Varianten des Model 3 angekündigt. Beide werden preislich über den bisher verfügbaren Modellen liegen, aber über keine größere Reichweite verfügen. Stattdessen sollen sie sportlich ambitionierte Fahrer locken. Entsprechend soll einer der wichtigsten Konkurrenten aus Deutschland kommen.Gemeinsam haben beide Varianten die Dual Motor genannte Antriebskonfiguration. Bislang wird das Model 3 lediglich über einen Heckmotor, der seine Kraft an die Hinterräder weiterleitet, angetrieben. Wer sich künftig beim Kauf hingegen für die Dual-Motor-Option entscheidet, erhält einen...

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Wieder große Töne spucken, ohne irgend etwas bewiesen oder geliefert zu haben. Ich bezweifle, dass der gegen einen M3 oder eine Alfa Qiulia QV bestehen kann auf der Rennstrecke. Und wenn, dann eine Runde, danach wird abgeregelt, während die anderen munter Ihre Runden drehen.

Tesla wird mir immer unsympathischer...
 
Wieder große Töne spucken, ohne irgend etwas bewiesen oder geliefert zu haben. Ich bezweifle, dass der gegen einen M3 oder eine Alfa Qiulia QV bestehen kann auf der Rennstrecke. Und wenn, dann eine Runde, danach wird abgeregelt, während die anderen munter Ihre Runden drehen.

Tesla wird mir immer unsympathischer...

Schon alleine durch sein Gewicht und die schon (deswegen?) bekannten Probleme mit Tesla Fahrwerken, werden den auf einer Rennstrecke nicht lange überleben lassen, selbst wenn die Ladung länger als ein paar Runden hält.
Dazu dann noch das kürzlich berichtete Bremsenproblem und die massiven Softwarebugs, wo sich selbst die Stereoanlage selbstständig macht.
Aber das ist nunmal Marketing auf Amerikanisch. Damit kommen die auch oft genug durch, weil sie immer eine Armada von Fanboys hinter sich haben, die alle Probleme ignorieren, schönreden oder gleich Krieg führen.
 
oder wenn die hinterreifen nach 3 monaten durch sind weil die softeare nicht passt.

ich warte ja nur darauf das VW einen 2L Diesel mit 600PS P.M.P.O bringt.
 
Marketing halt. Wenn man nix hat muss man sich halt an den großen reiben und labern, aber zumindest belibts interessant ;)
Mit "Track" meint er wohl im Kreis fahren.
Ansonsten ist mir noch kein Amerikanischer Autohersteller bekannt der ein Fahrwerk bauen kann^^
 
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ich frage mich eh wie tesla bestehen kann das ist doch ne riesen blase die nur von der börse gepuffert wird , schon allein beim der ersten prouktionsreihe wo die spaltmaße bei tesla hinten und vorne nicht gepasst haben und dazu die faule ausrede das werk ist ja noch neu ..... als wenn die die ersten wären die nen blechkleid an eine karosse nageln
 
Immer wenn etwas bei Tesla nicht richtig rund läuft wird wieder etwas neues angekündigt um die Aktionäre bei Laune zu halten.
Seit Monaten werden die Wochenziele immer weiter nach hinten verschoben, weil sie nicht Probleme mit der Lieferung haben und dann kündigen Sie trotzdem immer wieder neue Modell-Varianten.

Schon unglaublich, sobald die ersten alten renommierten Hersteller mehr Elektroautos liefern wird Tesla extrem große Probleme bekommen.
Rentable sind die ja immer noch nicht und andere Hersteller wie BYD und GM bauen wohl inzwischen schon mehr Elektroautos wie Tesla.
 
Wenn man nur eine recht begrenzte Produktion hinbekommt, dann baut man halt nur die Modelle, mit denen man möglichst viel Geld verdient (oder überhaupt erst ins Plus kommt). Angesichts der finanziellen Lage eine vernünftige Entscheidung.

Ein bißchen Sorgen mache ich mit allerdings um Elon Musks Heiligenschein; um den aufzupolieren, könnte man ja vielleicht einen Tesla 3 in Grundausstattung ins All schießen: Sozusagen als ewiges Zeichen, daß so einer existiert...

Seit Monaten werden die Wochenziele immer weiter nach hinten verschoben

Die Aussage kann man so nicht stehen lassen. Das klingt ja, als wären noch vor ein paar Monaten angekündigte Ziele auch eingehalten worden.
 
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Wieder große Töne spucken, ohne irgend etwas bewiesen oder geliefert zu haben.
(...) und andere Hersteller wie BYD und GM bauen wohl inzwischen schon mehr Elektroautos wie Tesla.

Man kann Tesla durchaus für viele Dinge kritisieren. Die hier aufgestellten Thesen halte ich aber doch für ziemlich gewagt. Hierzu gibt es nämlich unabhängig aufgearbeitete Zahlen, welche einen Vergleich der diversen Hersteller abseits allen Marketing-Gebrabbels ermöglichen.

Werfen wir mal einen Blick darauf:
Tesla lieferte im ersten Quartal 2018 mehr Elektrofahrzeuge aus als jeder andere Hersteller auf der Welt. Und dabei muss man beachten, dass diese Zahlen für alle anderen Hersteller auch Plug-In-Hybride enthalten, während Tesla ausschließlich pure Batteriefahrzeuge verkauft. So verdankt zum Beispiel BMW seine Platzierung in diesem Ranking mehr oder weniger einzig und allein seinen Hybriden; ohne diese würde der Hersteller möglicherweise nicht mal auf der Liste stehen.
(Die Daten für April sind noch nicht enthalten, da es immer etwas dauert, diese zu sammeln und aufzuarbeiten - es gibt normalerweise etwa einen Monat Verzögerung.)

Okay, diese Zahlen enthalten alle drei aktuell verfügbaren Tesla-Modelle. Hier im Thread geht es aber um den Model 3. Wie sieht es also damit aus?
Der Tesla Model 3 ist mit Abstand das meistverkaufte Elektrofahrzeug in den USA in 2018. Und zwar nicht nur für das laufende Jahr, sondern auch in jedem einzelnen Monat für sich gesehen. Es wurden 33% mehr Model 3 ausgeliefert, als das zweitplatzierte Modell... und das ist ein Plug-In-Hybrid. Zählt man nur pure Batteriefahrzeuge, wurden 84% mehr Model 3 ausgeliefert als das nächsthäufigste Modell... und das ist ebenfalls von Tesla. Nimmt man das meistverkaufte Batteriefahrzeug eines anderen Herstellers als Messlatte, schlägt der Model 3 es um fast 115%.
(Der Model 3 wurde bis inklusive April 2018 nur in den USA ausgeliefert. Erst ab Mai 2018 gibt es erste internationale Auslieferungen, beginnend mit Kanada.)

Und nur um es nochmal explizit hervorzuheben: alle diese Zahlen sind tatsächliche Auslieferungen an Kunden, nicht Bestellungen oder andere Papierkonstrukte.

Von einem "nichts geliefert" oder "andere haben Tesla längst überholt" kann ich also in der Realität wenig sehen. Sicherlich lässt sich über die Firmenstrategie, oder auch über Preis, Qualität und Sinn der Fahrzeuge streiten... aber wer Tesla eine dominante Position im Elektroautogeschäft abspricht, der hat sich nie wirklich die Mühe gemacht, seine Behauptung nachzuschlagen.
 
Ich glaube BMW beschäftigt sich eher damit was Audi oder Daimler am machen ist als mit so einem Kasper.
 
Marketing halt. Wenn man nix hat muss man sich halt an den großen reiben und labern, aber zumindest belibts interessant ;)
Mit "Track" meint er wohl im Kreis fahren.
Ansonsten ist mir noch kein Amerikanischer Autohersteller bekannt der ein Fahrwerk bauen kann^^

Chevrolet scheint doch bei den Fahrwerken der letzten Corvette-Modelle (aktuelles Modell und dessen Vorgänger) schon ganz gute Arbeit abgeliefert zu haben, oder hab ich das falsch in Erinnerung :fresse: ?
 
Also ich für meinen Teil denke so:
Wenn ich ein sparsames Auto haben möchte, welches die Umwelt schont, dann kaufe ich mir einen Prius. Das Ding läuft seit über 10 Jahren ohne irgendwelche nennenswerten Probleme. War ebenfalls ein Pionier bei seiner Vorstellung, jedoch ohne den ganzen negativen Beigeschmack wie beim Tesla.

Aber:
Jeder wie er will und ich bin der letzte, der jemandem was vorschreiben will. Die großen Hersteller müssen einfach kalkulieren. Wieso sollen Sie einem Hersteller wie Tesla Paroli bieten, wenn dieser extrem rote Zahlen schreibt. Das wird kaum das Ziel sein, wo sie hin wollen.

Für mich sind Elektrofahrzeuge nicht die Zukunft. Sie sind höchstens eine von vielen möglichen Zufunkten. Da finde ich Erdgas- und Wasserstoff-Autos deutlich "grüner".

Aber es geht ja nicht darum was "grün" ist, sonder was Geld machen soll. Und das wird dann als "grün" verkauft. Und das Elektroauto passt da super, weil es noch so viele Nachteile hat, dass die Leute trotzdem lieber Benziner und Diesel kaufen. Dadurch können die großen Hersteller alle nochmals Ihre altbewährte Technik ohne große Investitionen jedes Jahr aufs neue präsentieren und richtig abschöpfen.

Deshalb:
Wer sagt uns, dass Tesla nicht von den großen Herstellern am Leben gehalten wird, nur um uns Konsumenten vor zu führen wie viele Probleme es immer noch mit Elektrofahrzeugen gibt, so dass diese
besser Ihre alte Technik verkaufen können und keiner nach etwas neuem schreit?
Ich weiß, es ist etwas weit hergeholt, aber wir Konsumenten haben doch nicht mal 5% Ahnung von dem, was sich hinter den Kulissen wirklich abspielt.
 
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Die Deutsche Autokultur stellt sich doch eh gegen jegliche E-Autos. Und oft genug auch gegen Öko allgemein. Viel zu viel Stolz und Emotion dabei und zu wenig rationales Denken.

Sieht man in jedem dieser Threads immer wieder schön. Da wird gemeinsam auf jeglichem nicht-Verbrenner rumgehackt, egal wieso eigentlich. Dann klopft man sich gegenseitig auf die Schulter, wie geil fossile sind. Am besten noch jeden Meter außer Haus mit dem Auto absolvieren.
 
Die Deutsche Autokultur stellt sich doch eh gegen jegliche E-Autos. Und oft genug auch gegen Öko allgemein. Viel zu viel Stolz und Emotion dabei und zu wenig rationales Denken.

Sieht man in jedem dieser Threads immer wieder schön. Da wird gemeinsam auf jeglichem nicht-Verbrenner rumgehackt, egal wieso eigentlich. Dann klopft man sich gegenseitig auf die Schulter, wie geil fossile sind. Am besten noch jeden Meter außer Haus mit dem Auto absolvieren.

Anti Öko Leute und Mneschen denen es egal/die Zeit nicht Wert ist gibts überall.
Aber ich glaub schon, dass der Schnitt der Leute in DE umweltbewusster ist als in anderen Ländern.
Die Anti-E Auto Haltung hat glaube ich wenig mit Anti Öko zu tun, sondern eher mit eigenen wirtschaftlichen Interessen und persöhnlichen vorlieben.
Ich würde mir atm aber auch nie ein E-Auto kaufen, außer ich ziehe demnächst in eine Metropole ala Paris/London und fahr nur Kurzstrecke, (was eher unwahtscheinlich ist :d) und dann ist der Bedarf nach einem Autobedarf sowieso fragwürdig.

Das beste was jetzt passieren kann ist, dass Elektro-Autos sich nicht in der breiten Masse durchsetzen und Wasserstoff kommt.
Dann bleibts beim Verbrenner. Mit dem Tesla S auf Dauer rumzufahren macht auf jeden Fall nicht so viel Spaß als mit nem entsrpechenden +80k-120k Auto mit Verbrenner.
Kurz Achterbahnfahren ist schon geil, aber iwie fehlt einfach der Sound und das Gefühl wieviel Gas man denn jetzt eigentlich gegeben hat, ist einfach was anderes, nicht meins.
Das es in den Innenstädten saubere Luft gebe ist natürlich ein großer Vorteil den Wasserstoff aber auch hätte, man könnte aber auch zb. mal mit einem intelligenten Ampelsystem anfangen (gibts zumindest noch lange nicht überall).
Außerdem wäres ganz nice, dass die ganzen Spackos die den ganzen Tag im Kreis durch die Innenstadt fahren und überall möglichst vollgas geben dann nichtmehr rumnerven können, aber bis die Leute sich ein E-Auto kaufen wirds wohl dauern und wenn dann kommt die enstprechende Soundanlage rein xP
 
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Wenn du die Karre halt bewegst wie der durchschnittliche M3 Fahrer dann kommt man gerade bis zur nächsten Ladesäule.
 
Wenn du die Karre halt bewegst wie der durchschnittliche M3 Fahrer dann kommt man gerade bis zur nächsten Ladesäule.

Oder bis zum nächsten Baum. Jedem das, was er verdient.
 
Die Deutsche Autokultur stellt sich doch eh gegen jegliche E-Autos. Und oft genug auch gegen Öko allgemein. Viel zu viel Stolz und Emotion dabei und zu wenig rationales Denken.

Sieht man in jedem dieser Threads immer wieder schön. Da wird gemeinsam auf jeglichem nicht-Verbrenner rumgehackt, egal wieso eigentlich. Dann klopft man sich gegenseitig auf die Schulter, wie geil fossile sind. Am besten noch jeden Meter außer Haus mit dem Auto absolvieren.

Wir haben einzelne Kritikpunkte genannt. Du machst dagegen genau das was du anprangerst, nämlich grundlos meckern.
Ich finde Elektroautos gut. Die Beschleunigung ist richtig atemberaubend, da kommt auch der härteste Benzinfanboy nicht gegen an. Aber sie haben nunmal starke Schwächen, und sind oft auch das genaue Gegenteil von Umweltschutz. Und die sollte man ganz sicher nicht ignorieren.
 
Du vielleicht, aber sicher nicht alle.

Die E Threads enden immer gleich, es wird sich über Musk lustig gemacht, irgendwelche Probleme als der Tod der E Autos prognostiziert, gemault dass doch alles nur ne Blase sei.

Ich hab nichts gegen legitime Kritik wie du sie nennst. Aber zu oft gibts nur bashing.

Sent from OP3T
 
Vielleicht sieht es für dich wie Bashing aus. Aber wenn man die offensichtlichen Gründe immer wieder wiederholen muss und die eh wieder ignoriert werden und man "Bashing" vorgeworfen bekommt, dann hat man eben auch manchmal keine Lust immer alles genau zu erklären.
Kritiker sind wichtig. Schlecht ists nur wenn keiner auf sie hört oder sie nicht ernst nimmt und runtermacht. Gibt genug Beispiele dafür in der Geschichte.
Wenn du das nicht magst, ist ne Demokratie nichts für dich.
 
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Warum müssen "offensichtliche Gründe immer wieder wiederholt werden" und wer ignoriert diese? Bist du Kaufberater oder Missionar?

Das stupide Runterbeten von den immergleichen Stammtischparolen wirkt in der Tat sehr schnell wie Bashing.
 
Sag ich ja. Aus harten Gründen werden Stammtischparolen. Und dann wundert ihr euch, wenn ihr nur noch als Trolle gesehen werdet.
 
Weil Leute wie du immer wieder auftauchen und die selbe Frage stellen und Leute als Stammtischsabbler hinstellen?
Hab ich eigentlich schon beschrieben. Willst du nicht lesen oder trollst du mich?
Wie auch immer, ist sinnlos hier.
 
Ich bin da eher bei Powl und sehe die Threads immer mit den gleichen Untergangsprognosen enden...

Aber wenn man mit einer solch emotionalen Aggressivität an das Thema rangeht wie du, ist die Diskussion wahrscheinlich wirklich "sinnlos".
 
Ich würde mir atm aber auch nie ein E-Auto kaufen, außer ich ziehe demnächst in eine Metropole ala Paris/London und fahr nur Kurzstrecke

Dann fährst Du Tube oder Métro oder benutzt ein Leihrad. In beiden Metropolen kommt man mit dem Auto kaum mehr vom Fleck, egal womit es angetrieben wird.

'Saubere Luft' hätten wir übrigens überall sofort, wenn die Meßstationen nach EU-Verordnung aufgestellt würden; die sollen nämlich eigentlich die Belastung der Bürger anzeigen und nicht den Wettbewerb um den dreckigsten Standort gewinnen ;)
 
Jede Antriebsart hat seine Vor- und Nachteile, in Deutschland ist es dank der Automobilindustrie und der Lobby aber eben voll im Trend die E-Autos zu bashen, weil bei denen keiner was in der Richtung auf die Reihe bekommt. Wenn die Deutschen wie früher noch Technologievorreiter wären und bei den E-Autos ganz vorne dabei wären, sähe das ganz anders aus.
 
Was haben die Wasserstoff jünger eig immer mit ihrem Wasserstoff? Habt ihr mal geguckt wie viel Energie es braucht um Wasserstoff zu erzeugen? Wow total Grün seid ihr drauf. Da macht E-Fuel ja weit mehr sinn. Nichts geht und wird in der nächsten Zeit über Elektro gehen, weil es die direkteste verlustfreiste Energie ist. Da kommt kein Wasserstoff oder Erdgas dran vergesst es einfach! Sobald die nächste Generation an Akkumulatoren auf dem Markt sind ist eh ende im Gelände mit Alternativen. Überschüssiger Strom wird einfach in Stationären riesen Akkus gespeist und jeder Hausbesitzer kann sich per Photovoltaik sein eigenen Saft herstellen. Wo soll da noch der nutzen von extrem Flüchtigen Wasserstoff sein? Einzig für Oldimer wirds dann Kraftstoffe als E-Fuel geben damit auch die noch bewegt werden können. Aber scheinbar wollen die Menschen abhängig sein von großen Raffinerien die ihr dann ihr Wasserstoff produzieren, Strom kann ich zum glück immer noch selber generieren und wenns mit nem Fahrrad ist.
 
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