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Nach anhaltenden Verlusten: Toshiba verkauft PC-Sparte an Sharp
Der Ausverkauf bei Toshiba geht weiter. Nachdem sich der japanische Konzern in den vergangenen Monaten ganz oder zumindest teilweise von diversen Tochterunternehmen verabschiedet hatte, trifft es nun mit Toshiba Client Solutions die PC-Sparte. Rund 80 % der Anteile gehen an die Foxconn-Tochter Sharp, die Höhe des Kaufpreises steht noch nicht endgültig fest.In einer Stellungnahme nennt Toshiba die nicht erfolgreiche Umstrukturierung der erst im Frühjahr 2016 gegründeten Tochter Toshiba Client Solutions. So wurde das Geschäftsjahr 2016 mit einem operativen Minus in Höhe von fast 1,8...
Einfach nur lächerlich, dieses Rumgeschiebe von Markennamen.
Da kauft man sich dann ein "Toshiba" Gerät und hält etwas in Händen, was gar nicht von Toshiba, sondern von Sharp ist.
Aber gut, von Toshiba PCs bzw. Notebooks hab ich auch schon seit Jahren nichts mehr gesehen.
Wird im europäischen Raum wohl eh kaum noch verkauft.
Wobei in diesem Fall Sharp mindestens so hochwertig ist wie Toshiba.
Allerdings sind Markennamen doch schon seit Ewigkeiten Blödsinn. Unternehmen ändern sich und inS achen Firmenphilosophien glänzen alle Unternehmen auf dem Papier...
Kauf nach Preis-Leistungsverhältnis. Nicht nach Marken.
Preis/Leistung ist doch sehr subjektiv. So wie du M$ liebst, kaufen sich andere Apfel-Produkte, da sie das Prestige der Leistung anrechnen. (auch Wiederverkaufswert ist zu berücksichtigen)