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Biostar M500: NVMe-SSD mit Heatsink für den Mainstream-Markt
Nicht zuletzt der Preisverfall bei NAND-Flash macht es möglich, SSDs für immer breitere Käuferschichten attraktiv zu machen. Denn noch vor wenigen Monaten konnte in der Regel nur zwischen günstigen, aber langsamen SATA- und schnellen, aber teuren PCIe-Modellen gewählt werden. Mit der M500 will Biostar nun den Mittelweg beschreiten, ohne dabei auf so manches Extra verzichten zu müssen.Angeboten wird die M500, die im Format M.2 2280 gehalten ist, in gleich vier Größen, bei denen 3D-TLC-NAND-Flash verbaut wird. Von wem der Speicher bezogen wird und aus wie vielen Layern er besteht, verrät Biostar nicht. Auch zum Controller gibt es keine Angaben. Gleiches gilt für die Größe des...
Von wem der Speicher bezogen wird und aus wie vielen Layern er besteht, verrät Biostar nicht. Auch zum Controller gibt es keine Angaben. Gleiches gilt für die Größe des DRAM-Caches.
Also alles was interessant ist schweigen sie sich aus, kein gutes Zeichen, denn wenn man was gutes bieten wolle würde man damit schon vorab angeben.
Womöglich setzt man mal wieder nur auf die Optik-Schiene
Auch wenn es eine PCIe 3.0 x2 SSD ist, so zeigt sich doch das die Aufpreise für NVMe SSDs gegenüber SATA SSDs fallen und NVMe SSDs immer mehr Mainstream werden.