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Die Aussage kommt von Seagate und bezieht sich vermutlich darauf, dass man nun etwas derartiges im Angebot hat.Kommt die Aussage über das "eine Lösung bieten" von Seagate, oder von HWLuxx?
Käme nämlich reichlich spät, solch eine Lösung
Die Aussage kommt von Seagate und bezieht sich vermutlich darauf, dass man nun etwas derartiges im Angebot hat.
Bitte nicht UVPs und Straßenpreise miteinander vergleichen. Eine 860 EVO mit 1 TB kostet UVP 370 Euro, also fast 50 % mehr. Ich würde mal vermuten, dass sich die BarraCuda SSD recht zügig in Richtung 210 Euro bewegt.Achso, nach dem Motto "wir bieten jetzt auch entsprechende Lösungen an."
Dennoch reichlich spät und zu nicht konkurrenzfähigen Preisen. Wer kauft sich denn für 250€ ne 1TB Seagate SSD, wenn es vom Marktführer Samsung gleiches oder gar besseres für ca. 200€ gibt?
Unterschiede gibt es zwar fast nur noch bei Kleinigkeiten, aber es gibt sie noch. Allerdings stellt sich die Frage, ob die in dieser Preis- und Leistungsklasse überhaupt eine Rolle spielen.Bei einem SATA-SSD ist der Controller inzwischen rel. unbedeutend. Die Leistungsdaten der aktuellen Modelle der verschiedenen Hersteller liegen dicht beieinander. Durch das SATA-Interface werden längere seq. Transfers, bei denen sich noch wahrnehmbare Leistungsunterschiede zeigen würden, einheitlich nivelliert. Dass Seagate extrem billige Controller-Exoten verbauen würde, ist nach deren bisherigen SSD-Serien mit Marvell, Lamd oder LSI unwahrscheinlich.
Das sehe ich aber anderes, denn es gibt Controller mit nur 2 Kanälen die auch noch ohne DRAM Cache auskommen müssen, im Alltag ist von DRAM less SSDs nicht viel zu erwarten und solche mit 4 oder gar 8 Kanälen.Bei einem SATA-SSD ist der Controller inzwischen rel. unbedeutend. Die Leistungsdaten der aktuellen Modelle der verschiedenen Hersteller liegen dicht beieinander.
Gerade die Performance der Optane zeigt doch deutlich, dass nicht die seq. Transferraten entscheidend sind, sondern die Latenzen, also die 4k Werte bei kleiner QD. Dazu kommen Aspekte wie parallele Lese- und Schreibzugriffe.Durch das SATA-Interface werden längere seq. Transfers, bei denen sich noch wahrnehmbare Leistungsunterschiede zeigen würden, einheitlich nivelliert.
Vergiss nicht das auch inzwischen etablierte Controllerhersteller wie SMI und Phison Budget Controller anbieten und außerdem hat Seagate damals Sandforce gekauft. Auch wenn man seither nichts mehr von der Firma und deren Controllern gehört hat, ist nicht klar ob da nicht doch noch was kommt. Ein Controller von LAMD ist schon deswegen unwahrscheinlich weil SK Hynix LAMD schon vor Jahren übernommen hat.Dass Seagate extrem billige Controller-Exoten verbauen würde, ist nach deren bisherigen SSD-Serien mit Marvell, Lamd oder LSI unwahrscheinlich.
Adapterkarten? Die gehen doch schon für wenige €uro los.Artikel schrieb:Denn ältere Systeme bieten oftmals keine M.2-Schnittstelle.
Kein gutes Zeichen wenn man das vorweg verschweigen möchte, denn wenn die was gutes verbaut hätten würden die doch damit werben wollen.nennt aber keinerlei Details zum konkret verbauten Speicher. Auch Angaben zum Controller fehlen.
Nicht gerade berauschend, die Konkurrenz bietet teils deutlich besseres, lässt darauf schließen das man nicht das beste verbaut.Die Haltbarkeit wird mit 120, 249, 485 und 1.067 TBW (250 und 500 GB, 1 und 2 TB) angegeben
Stimmt; solche Controller meinte ich mit billigen Exoten. Der Begriff ist aber unpassend. Entsprechende Modelle werden auch von recht absatzstarken Anbietern, wie z. B. WDC oder Toshiba vertrieben. Wer Wert auf kompromisslose Leistung legt, sollte sich vorab genauer informieren.Das sehe ich aber anderes, denn es gibt Controller mit nur 2 Kanälen die auch noch ohne DRAM Cache auskommen müssen, im Alltag ist von DRAM less SSDs nicht viel zu erwarten und solche mit 4 oder gar 8 Kanälen.
Die Reviews der Optane zeigen auch, dass der massive Leistungsvorteil bei kleinen Zu-griffen, zumindest bei üblichem Homeuse (Office, Multimedia, Games) derzeit wenig bringt und den extremen Aufpreis nicht rechtfertigt. Zudem ist der Vorteil vor allem dem Speicher geschuldet. Ein NAND-Flash-SSD, erzielt diese Leistung nicht annähernd, ganz egal, wie performant dessen Controller ist.Gerade die Performance der Optane zeigt doch deutlich, dass nicht die seq. Transferraten entscheidend sind, sondern die Latenzen, also die 4k Werte bei kleiner QD. Dazu kommen Aspekte wie parallele Lese- und Schreibzugriffe.
Dass Seagate Hynix/Lamd-SSD unter eigenem Label anbietet, wäre in jedem Fall wahr-scheinlicher als eine neue Ex-Sandforce-Kreation. Die letzten Lebenszeichen von de-nen hat man vor 3 Jahren vernommen. Auch die Sandforce- Relikte im Nytro-Segment sind lange Geschichte. Die Partnerschaft Seagate/Hynix könnte in Zeiten fallender Flashpreise auch für Hynix interessant sein.… Ein Controller von LAMD ist schon deswegen unwahrschein-lich weil SK Hynix LAMD schon vor Jahren übernommen hat.