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News schrieb:... verfügt Tesla noch immer über Cash-Reserven in Höhe von rund 2,24 Milliarden US-Dollar...
News schrieb:Der Quartalsverlust beläuft sich auf rund 717,54 Millionen US-Dollar.
Stimmt, weil Wasserstoff das einzig Wahre ist es braucht zwar 30% MEHR Energie zum Gewinnen als das dabei raus kommt und die Verbrennung erreicht nicht mal Ansatzewise die Effizienz wie ein Strom Motor aber das Klammern wir mal aus.
Ich bemühe mal den Kopfrechenapparat:
2,24 Mrd Cash-Reserve / 0,71754 Mrd Quarrtalsverlust = 3,12 Quartale Restlaufzeit.
Das sind noch etwas über 40 Wochen.
Wenns so weiter geht, reicht es noch bis Ende April 2019.
Er rettet gerade mit Elon die Welt und Du kommst mit Gesamtwirkungsgrad...Du musst die auf die Primärenergie bezogenen Gesamtwirkungsgrade betrachten.
Ein autonomer Rasenmäher nimmt dir die meiste Arbeit ab. :PIch betreibe meinen Elektrorasenmäher auch nicht mit einem Notstromaggregat und erzähle, dass der Wirkungsgrad mit 99% viel besser als der vom Benzinmodell ist und das als schön sauber ist.
Der ganze Unsinn
90 Prozent Emotor mal 40 Prozent Kraftwerk ergibt 36 prozent.
Verluste beim Laden sind noch nicht drin.
Der Dieselmotor kommt bis auf 45 Prozent.
Google es. Von wegen niemals 40 Prozent.
Und beim Gesamtwirkungsgrad ist die ganze Kette drin. Das ist ja das Schöne
Ich bemühe mal den Kopfrechenapparat:
2,24 Mrd Cash-Reserve / 0,71754 Mrd Quarrtalsverlust = 3,12 Quartale Restlaufzeit.
Das sind noch etwas über 40 Wochen.
Wenns so weiter geht, reicht es noch bis Ende April 2019.
Ich hab nichts dagegen, wenn die pleite gehen. Der ganze Elektroautokram ist Unsinn.
Fängt schon mit 0 Emission an, weil der Strom ja so schön sauber aus der Steckdose kommt.
Hinzu kommt, dass Musk mit dem aufgebauschten Börsenkurs ua. dafür sorgt, dass der Steuerzahler, der prinzipiell den größten Beitrag zum bestehen Teslas leistet kein Mitbesitzer, und damit Mitbestimmer, der Aktien wird.
Strom entsteht auch nicht an der Steckdose, Erdgas auch nicht im Tank... Das muss auch alles transportiert werden. Beim Strom hast du Verluste in den Leitungen und Transformatoren, beim Gas braucht man auch Energie zum Pumpen. Das nur Diesel und Benzin anzukreiden ist schon etwas zweifelhaft...Wirkungsgrad vom Diesel? Der wird teuer und energiereich gefördert/transportiert/raffiniert (u.a. mit Strom/Schweröl/Diesel), zu den Tankstellen befördert (Diesel/Strom) und letztendlich von den Tankstellen in das Fahrzeug gepumpt (Strom).
Also irgendwie glauben manchmal die Leute, Diesel und Benzin entsteht auf wundersame Weise in den Tankstellen selbst? Dahinter stecken Megakonzerne mit aberwitzigen Aufwand an Technik!
Der Wirkungsgrad hängt vom Drehmoment ab. Und wenn du dir mal moderne Motoren anschaust, siehst du, dass die ein ziemlich breites Drehzahlband für das Drehmoment haben. Insofern stimmt deine Aussage so schon lange nicht mehr. Und trifft übrigens auch auf den Elektromotor und die Schaltungen zur Steuerung des Elektromotors zu. Ebenso auf den Akku, der nicht um sonst teilweise mit Klimaanlage gekühlt wird um die Temperaturen im Zaum zu halten. Vom Wirkungsgrad ist das Batteriebetriebene Elektroauto nicht so überragend, wie es die Presse gerne mal macht, das hat ja auch der ADAC schon belegt.Du sagst es: BIS ZU. In einem minimal kleinen Drehzahlfenster, danach bricht er sonstwo hin ein. Gemittelt kommst du am Ende immer bei um die 15% raus, Diesel meist 16%, Benzin meist 14% und wenn du meinetwegen ein perfekt funktionierndes CVT-Getriebe ohne "möchtegern-Gänge" hast (was es praktisch nicht gibt, weil es dem Kunden zu ungewohnt und nicht sportlich ist), dann kommst du im Idealfall evtl. auf 20%. Und das ist nur die Verbrennung, das, was REDFROG noch aufgezählt hat, kommt noch dazu.
Wie gut dass du dich aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien zeigst. Würde das Kollektiv so denken wie du, dann würden wir noch in Hölen leben und ja keine Veränderung wollen.
Du sagst es: BIS ZU. In einem minimal kleinen Drehzahlfenster, danach bricht er sonstwo hin ein. Gemittelt kommst du am Ende immer bei um die 15% raus, Diesel meist 16%, Benzin meist 14% und wenn du meinetwegen ein perfekt funktionierndes CVT-Getriebe ohne "möchtegern-Gänge" hast (was es praktisch nicht gibt, weil es dem Kunden zu ungewohnt und nicht sportlich ist), dann kommst du im Idealfall evtl. auf 20%. Und das ist nur die Verbrennung, das, was REDFROG noch aufgezählt hat, kommt noch dazu.
Ende April 2019, wenn sie keine Autos verkaufen. Klingt plausibel und total relevant.
Ich fahre die meiste Zeit einen 2 Liter Diesel.
Der verbraucht 5,0 Liter (auf die letzten 20 tkm).
Diesel hat einen Energiewert von 45,4 MJ/kg
5 Liter auf 100 km = 4,1 kg auf 100 km = 186,14 MJ auf 100 km.
Umgerechnet sind das 51,71 kWh, die der Diesel auf 100 km verbraucht.
Wenn der Diesel einen Wirkungsgrad von 16% hätte, dann käme ein Elektroauto (mit 90% Wirkungsgrad) mit 9,19 kWh auf 100 km hin.
Der Tesla hat einen Akku mit 85 kWh. Man müsste dann mit dem 85 kWh Akku etwa 925 km weit kommen.
Funktioniert aber nicht. Der Tesla ist viel schneller leer...
Das sind jetzt nur die Wirkungsgrade beim Umwandeln der Energie (Diesel/Strom) in Bewegung.
Die Erzeugung ist ein anderes Thema.
Du misst mit zweierlei Maß. Der Tesla braucht um die 20 kWh/100km ja. Allerdings vergleichst du jetzt eine >350PS 2 Tonnen Limousine mit nem 2L 140PS? Golf? oder was auch immer mit wahrscheinlich kaum über 1,6t. Nimm mal als Vergleich den Hyundai Ioniq, den kannst du mit unter 10kWh/100km fahren.
Gesendet von meinem Nokia 7 plus mit Tapatalk
Du misst mit zweierlei Maß. Der Tesla braucht um die 20 kWh/100km ja. Allerdings vergleichst du jetzt eine >350PS 2 Tonnen Limousine mit nem 2L 140PS? Golf? oder was auch immer mit wahrscheinlich kaum über 1,6t. Nimm mal als Vergleich den Hyundai Ioniq, den kannst du mit unter 10kWh/100km fahren.
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Was soll daran sinnlos sein?
Für die Umwelt ist es gut, wenn die Kisten wenig brauchen.
Auch wenn ein Elektroauto evtl mit Solar läuft, nützt das alles erst was, wenn der gesamte Strom weltweit regenerativ erzeugt wird.
Solange nur ein Kraftwerk mit Gas, Kohle, Uran... läuft, nützt es nichts.
Den sauberen Strom, den die Autos brauchen, könnte man ohne die Elektroautos woanders verwenden. Und damit bräuchte man weniger Drecksstrom.
Und genau für diese Kette ist der Wirkungsgrad interessant.
Solange der Elektrowagen in Summe mehr braucht, nützt er nichts.
Der Strom ist eben nicht sauber.
Das ist doch nicht so schwer zu verstehen.