1More H1707 im Test - 3-Wege-Kopfhörer mit mitreißendem Klang

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Einen 3-Wege-Aufbau bei einem Kopfhörer und noch dazu eine sehr audiophile Abstimmung? Das soll das aktuelle 1More Triple Driver Over Ear H1707 bieten. Wie gut der Kopfhörer aus China klingt, hören wir uns in diesem Test an.Der Audio-Markt ist im Grunde genommen fest in den Händen von einigen bekannten Firmen. Als Ergänzung können die zahlreichen Gaming-Headsets angesehen, die in erster Linie von den klassischen Anbietern von Peripherie-Produkten für Spieler bedient werden. Hier konnten in der Vergangenheit durchaus verschiedene Geräte positiv auf sich aufmerksam machen, oftmals stehen aber Optik und Bass klar im Vordergrund. Da ist es...

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Es gibt tausende Firmen, die keiner kennt.
Jede davon will getestet, um bekannt zu werden.

Wie kommt man nun auf die Idee, gerade diese chinesische Firma zu testen, das wuerde mich mal interessieren
 
"Wie immer gilt an dieser Stelle, dass es sich bei der Klangwahrnehmung um einen rein subjektiven Eindruck handelt. Jeder kann dies anders empfinden. Angeschlossen haben wir das Headset über den 3,5-mm-Anschluss an der Soundkarte xxx. Als Referenzsong dient wie immer: „Forgiven Not Forgotten“ der Corrs."

Copy und Paste? Wäre interessant woran der Kopfhörer angeschlossen wurde...
 
Schön zu sehen, dass die Kopfhörer von 1more getestet wurden.

Ich selber konnte auf der Messe High End in München die selber vor paar Monaten testen.

Die Kopfhörer haben mich nicht überzeugt. Viel zu kleine Bühne und meiner Meinung nach zu dumpf.

Aber die In-Ears der Firma sind der Wahnsinn! Ich habe vor Ort den E1010 mit vier Treiber (170€) und den E1001 mit drei Treiber (90€) getestet.

In Sachen Preis/Leistung sind die beiden unschlagbar. Der E1010 nimmt es mit bekannten größen wie Sennheiser, Shure locker auf. An dem Tag habe ich etwa 20 In-Ears auf der Messe getestet und die beiden haben mir am Besten gefallen. (Meine Musikrichtung ist hauptsächlich elektronische Musik). Die Person, die den Messestand betreut hat, hat mir zuerst nicht den Preis gesagt, ich selber hab den E1010 auf 350€ geschätzt. Als er sagt 180€ ohne Rabatt, war ich recht überrascht. Das Zubehör ist reichlich. Travel-Box, acht Ohr-Tips, Y-Stecker, und das sehr schön verpackt. Der E1001 ist nicht ganz so gut wie der E1010, aber dafür im P/L absolut unschlagbar. Einziger Kritikpunkt den ich hatte, war das nicht wechselbare Kabel. Aber irgendwo muss man Abstriche machen bei dem Preis.

Sollten irgendwann meine Sennheiser IE-80 den Geist aufgeben, würde ich mir einen der beiden holen.
 
Ich ziehe eigentlich nicht über Tippfehler her, aber da sie teils schon im letzten Test vorkamen:
Teiber, Kermaik-Hochtöner, Imedanz, Mikronfon in der Tabelle auf Seite 1
Andre Firmen auf Seite 3
Bitte korrigieren ;)
 
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"Wie immer gilt an dieser Stelle, dass es sich bei der Klangwahrnehmung um einen rein subjektiven Eindruck handelt. Jeder kann dies anders empfinden. Angeschlossen haben wir das Headset über den 3,5-mm-Anschluss an der Soundkarte xxx. Als Referenzsong dient wie immer: „Forgiven Not Forgotten“ der Corrs."

Copy und Paste? Wäre interessant woran der Kopfhörer angeschlossen wurde...

Haha. Nun ist der Absatz einfach verschwunden. Ist es so schwer herauszufinden, woran man den Kopfhörer betrieben hat oder so peinlich? :p
 
Lässt ein wenig die Glaubwürdigkeit sinken, manche würden sogar sogar sagen das dies ein "gekaufter" Test war. Die wichtigsten Informationen werden nach Kritik komplett entfernt anstatt diese zu nennen! ;)
 
@Romsky, @Henn1:Wird wohl daran liegen dass der Tester gerade Sonntag hat und nicht zu erreichen ist. Es sei ihm gegönnt!
Und da er nicht zu erreichen ist, hat man die Stelle einfach schnell rausgenommen bis geklärt werden kann welche Soundkarte nun verwendet wurde.

@Biedermeyer: warum gerade 1More?
Vor allem die TripleDriver-InEars von 1More gehen auf Amazon gerade ziemlich steil. Da ist es ja garnicht so blöde dem "Hype" mal auf den Grund zu gehen.
Habe selber die Quad-InEars und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Gut verarbeitet mit viel Metall. Allerdings brauchen sie meiner Meinung nach eine recht hohe Mindestlautstärke um ein ausgewogenes Klangbild mit genügend Druck zu geben. Auf geringer Lautstärker sind sie recht flach und matschig. Dafür drücken sie dir bei hoher Lautstärke das Trommelfell incl. Hirn sonstwo hin. Hätte nicht gedacht das sowas mit InEars überhaupt möglich ist. Der Bass ist krass. Für Freunde der elektronischer Musik genau das richtige. Ich persönlich drehe lieber den Bass im EQ manuell runter und lausche zu handgemachter Musik :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie die Möchtegern-Hifi-Kenner wieder ihre geistigen Ergüsse kund tun müssen, über Produkte, die sie noch nicht mal hörten.
Aber Hauptsache "Der Test wurde gekauft" grölen.

Ich finde das Konzept mit mehr Wegen im Kopfhörer interessant, da es bei In-Ears bereits seit Jahren hervorragend funktioniert. Wenn man mal einen BA-Treiber allein für den Hochton gehört hat, will man eigentlich nicht mehr zurück.
Und bitte, bereits <40€ KZ In-Ears bieten etablierten Marken wie Shure und co. die Stirn, da muss man keine 150+ ausgeben.

Würde ich gerne mal hören, bzw. Vergleiche mit Tesla, Magneto- und Elektrostaten sehen, da die auch einen hervorragenden Hochton bieten sollen.
 
Du hast nicht gelesen/verstanden warum die Aussage gekaufter Test kam ;)
 
Einziger Kritikpunkt den ich hatte, war das nicht wechselbare Kabel. Aber irgendwo muss man Abstriche machen bei dem Preis.
Das wäre für mich mittlerweile ein K.O.-Kriterium. An meinem SE215 habe ich mittlerweile schon das dritte Kabel dran. Das ist auch nur deswegen kein Problem, weil es die auch von Fremdanbietern gibt - dann sogar teilweise mit Freisprecheinrichtung - für sehr viel weniger Geld, als das Originale, welches halb soviel kostet, wie ein SE215 komplett....:eek:

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
habe selber die Tripple-InEars und bin seit langer Zeit einfach nur begeistert.
 
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