Sommerloch: Steam verliert zahlreiche Nutzer

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Mit über 18,5 Millionen aktiven Spielern verzeichnete Steam im Januar noch einen neuen Rekord. Die heißen Sommertage und die erstarkte Konkurrenz anderer Plattformen scheinen Valve in den letzten Wochen jedoch zu schaffen zu machen, die Spielerzahlen sind deutlich zurückgegangen, wie das Spielemagazin Mein-MMO unter Berufung auf die neusten Zahlen von Steamdb berichten. Demnach soll Valves digitale Spielevertriebsplattform über die Sommermonate einen deutlichen Rückgang der Spielerzahlen verzeichnet haben und das obwohl man zu Beginn des Jahres noch einen neuen Spielerrekord verbuchen konnte. Während Steam Anfang Januar noch 18,5 Millionen gleichzeitig eingeloggte Spieler...

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Zum Feierabend hin kannst Daddeln hier total vergessen, ich schmelze schon vom sitzen allein. Zimmer direkt unterm Süddach ohne Klimaanlage sei Dank. Dazu dann noch die Abwärme vom Rechner... lieber nicht...

Zelda auf der Wii U mit Anzeige auf dem Gamepad geht grade noch so
 
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Ventilator und Durchzug aus der anderen Seite des Hauses und gut ist. Mach ein "PC-Gehäuse" aus den Räumlichkeiten. ;)
 
Da werden aber nur Onlineaktivitäten gemessen, ich würde in der Statistik wohl sowieso nie auftauchen als Freund der Einzelspieler.
Spielen kann ich zurzeit sowieso nur am Abend zwischen 21 und 23uhr wenn die Klimaanlage von 18uhr an vorgekühlt hat.
 
Mal wieder so ein typischer überzogener Beitrag ... hat man doch überall. Da ist Sommer mit Hitzewelle und plötzlich sitzen die Leute nicht mehr am Rechner ... das wäre so als würde man bei Einkaufshäusern im Januar vermelden das die Umsätze im Vergleich zum Dezember massiv eingebrochen sind ... D:
 
Ich sitze nach der Arbeit oder am WE auch lieber mit nem kühlen Bier auf der schattigen Terrasse als vorm Rechner. Von daher wundert mich das nicht.
 
Damit die Meldung sinnvoll ist, müsste der Verlauf bei den angsprochen Plattformen (Epic, Origin usw.) gegenübergestellt werden um zu sehen, ob Spieler abgewandert sind oder einfach nur die Hitze die Ursache ist.
 
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Zum Feierabend hin kannst Daddeln hier total vergessen, ich schmelze schon vom sitzen allein. Zimmer direkt unterm Süddach ohne Klimaanlage sei Dank. Dazu dann noch die Abwärme vom Rechner... lieber nicht...

ist ja witzig. Und die VRler gehen um der Hitze zu entfliehen weg vom VR, zurück zum 2D gaming. Ich zock jetzt halt täglich mein Quake Champions und hoffe auf kühlere Tage. Die Lüfter an der Vive reichen nicht aus.

Das gleiche Thema hat man nämlich im moment im VR Bereich, da meinen die Leute das Thema VR sei abgeflacht oder zu Ende. Dabei können oder wollen die Leute einfach nur nicht mit einem Schwitzkasten am Kopf im Raum herum springen. Im VR muss man sich ja nunmal leider leider körperlich ertüchtigen ^^.

Ansonsten habe ich am Desktop einfach einen 140mm Lüfter auf mich gerichtet, langt. Auch unterm Dach. Direkt unter der Schräge meine "Heizung" bestehend aus 7x140mm Radiatorfläche. Wird teils ordentlich warm, aber ich überlebe es.
 
Ventilator und Durchzug aus der anderen Seite des Hauses und gut ist. Mach ein "PC-Gehäuse" aus den Räumlichkeiten. ;)

Ist bei mir etwas speziell weil hier im Haus ein ganzer Streichelzoo rumrennt, der bei mir drin nur Unfug anstellt und deswegen draußen bleiben soll :-)

Nachts sind beide Fenster (Ostseite) offen und mit Ventilator zieht es ordentlich durch, für den Tag schließ ich beide inkl. Fensterläden, das reicht bis abends mit meinem Arbeitslaptop. Aber sobald Hitze von außen reinzieht oder ich mit dem PC heize, krieg ich nen Vogel, bin da etwas empfindlich mit der Wärme. Bin da eher der Typ, der bei einstelligen Temperaturen mit dem T-Shirt rumrennt :haha:
 
Ich spiele derzeit auch kaum. Meine VEGA64 macht das leider nicht mit. :mad:
 
Wakü kaufen :-D Oder Auflösung reduzieren. Oder nur einfache 2D games zocken.
Aber bei mir gehen derzeit auch die wassertemps richtung 40°C, einmal schon 41 gesehen. Ich muss mir heute die zwei leeren 140mm radiatorplätze mit lüftern belegen.
Was die Kiste mir um den Kopp ballert ist schlimm.
Aber man gewöhnt sich.

Es ist nämlich viel schlimmer aus einer klimatisierten wohnung mit 23°C nach draußen in die 38 zu gehen als von 31 auf 38.
Nur das Schlafen ist lästig.
 
Guter Ventilator bringt schon einiges. Auf Sicht würde ich erwarten, daß auch in deutschen Breiten Klimaanlagen in den Wohnungen zunehmend Einzug halten. Ich selbst habe mir eine Split installiert vor paar Jahren.
 
Klimaanlage?
Damit es noch heißer wird?
Egal, welche Klimaanlage, ob Split-System mit mehreren Rohren, Einzelsystem mit 2 oder 3 Rohren: alle erzeugen mehr Hitze als dass sie diese "eliminieren"; auch die Systeme für mehrere Tausend €.
Klimaanlagen verstärken aber nicht nur das Phänomen der städtischen Hitzeinsel, indem sie Wärme an die Umgebungsluft abgeben. Sie sorgen laut der Studie auch dafür, dass sich der Effekt aufschaukelt: Je heißer es wird, desto stärker drehen die Menschen ihre Kühlsysteme auf.
Dabei gibt es so viele Argumente, weshalb man auf Klimageräte besser verzichten sollte. Ihre Auswirkungen auf Wetter und Klima sind verheerend. In den Metropolen dieser Welt bilden sich Hitzeinseln jeden Sommer aufs Neue. Die Städte produzieren sie teilweise selbst. Denn die Wärme, die aus Büros und Wohnräumen herausgeblasen wird, muss ja irgendwohin. So wird es drinnen zwar kühl, außen aber immer heißer. Unterm Strich verursacht der Betrieb dieser Geräte mehr Wärme, als kühle Luft entsteht. Darüber hinaus ist die CO2-Bilanz der Anlagen miserabel, was den anthropogenen Treibhauseffekt weiter verstärkt. Von den umweltschädlichen Chemikalien in einigen Anlagen ganz zu schweigen.

Und hier ist noch nicht mal die Produktion des Stroms miteingerechnet ... Stromspeicher als Puffer hin oder her.
Auch auf das umweltschädigende Kühlmittel wird im Zitat eingegangen. Die Laien von aus EU-Politik haben vor einiger Zeit nämlich mal was sinvolles gemacht und die jetzigen Kühlmittel verboten; die sind nämlich alle sehr schlecht für die Umwelt.
Neue werden gerade erst entwickelt und sind noch nicht auf dem Markt. Es gibt also noch gar keine Klimaanlagen mit wenig umweltschädlichen Kühlmittel.
Lernen es die letzen 1ste. Welt-Menschen erst dann wenn eine Hitzwelle wie gerade in Portugal/Spanien einbricht, mit 50 °C in der prallen Sonne?
Nur weil man genug Geld hat und sich sowas zu leisten, sollte man es nicht tun; Ihr verschlimmert nur eure eigene Situation und die der anderen Menschen.
Eine effektive Kühlung fängt beim Gebäude an, Fenster, Folien, Rolladen, Jalousien, gekonnt wissen wann man lüftet etc. pp.

Erst sowas hier, scinexx | Klimaanlagen: Abstrahlen statt verdunsten: Kühlsystem mit passiver Wärmeabstrahlung senkt Stromverbrauch für die Klimatisierung
https://www.spektrum.de/news/kuehlen-mit-hitze/1462373
wird die Situation verbessern, aber selbst dann sind die negativen Effekte größer.

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Die einzige Klimaanlage die wirklich, und zwar bereits heute, sehr kostenintensiv und umweltschonend kühlt, sind adiabate Kühlanlagen (Verdunstungskühlung); auf wikipedia
Beispielsweise hat das deutsche Bundeskanzleramt eine adiabate Kühlanlage: Mit 1 m³ Wasser (etwa 5 €) lassen sich so am Tag gut 1000 m² Bürofläche kühlen.
 
Oder einfach mal nicht so empfindlich sein. :bigok: In der Wüste würdet ihr doch auch nicht gleich umkippen wollen? Ja und da könnt ihr schlecht eine Klimaanlage mitschleppen.
 
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@Hyrasch
Du verstehst offensichtlich den Sinn von Klimaanlagen nicht. Mit diesen wird es natürlich nicht heißer, sondern kühler in der Bude.
Dass sie mehr Hitze erzeugen, als Kälte erzeugen, ist nunmal physikalisch bedingt, aber dadurch wird in der Bude trotzdem kühler.

Deine ganzen Argumente interessieren Leuten, die sich wissenschaftlich mit Klimaanlagen beschäftigen, aber doch nicht den Endkunden.
 
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Eh, bitte?
Erstmal sorgfältig lesen, dann Behauptungen "Sinn von Klimaanlagen" aufstellen.
Redfrog, hat es verstanden.

Interessant wird es in nur wenigen Jahrzehnten, wenn die Meere als Kohlendioxid-Senke nichts mehr aufnehmen können, dass gleiche mit den Wäldern, oder die andauernde Abholzung derer.
Oder wenn die Sonne, momentan in einem Aktivitätsminimum (UV-Strahlung), wieder in einem Maximum verfällt.

Dann geht es auch den Orten die noch halbwegs-verschont blieben, wie z.B. in Nord-Europa, sprichwörtlich an den Kragen.


Heute war es halbwegs "kühl", mit ~ 25 - 30 °C Außentemperatur.
Wie viele haben den gaming pc wohl wieder eingeschaltet, bis zum Erbrechen übertaktet, 300 fps, überproportional großer Stromverbrauch für ein bisschen mehr Leistung. :-[
Das gleiche dann natürlich im Herbst - Frühling weitergeführt; ist ja klühl draußen, also kann man ruhig viel verbrauchen.
 
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Neue werden gerade erst entwickelt und sind noch nicht auf dem Markt. Es gibt also noch gar keine Klimaanlagen mit wenig umweltschädlichen Kühlmittel.
Das stimmt so nicht ganz. Für Splitgeräte kann ich das bestätigen, dort sind Überfall noch FKW-Kühlmittel im Einsatz. Bei Monoblockgeräten gibt es jedoch Exemplare mit Propan als Kühlmittel, ich besitze selbst so eins. Die Befüllung hat ein CO2 Äquivalent von 1,5 kg. Das "mehr" an Hitze, die von der Anlage zusätzlich erzeugt wird, liegt im Bereich von unter 1kw. Nicht schön, aber wenn man vernünftige Temperaturen (26°C) einstellt, steht die Anlage die Hälfte der Zeit still.

Ich kaufe zudem meinen Strom von einem Anbieter ausschließlich erneuerbarer Energien und das schöne ist: Wenn ich die Klimaanlage brauche, ist die Solarstromproduktion prinzipbedingt extrem groß (mehr als Kohle, nachzusehen z.B. unter electricityMap | Live CO2 emissions of electricity consumption). Die kWh Strom verursacht dann gerade mal die Hälfte an CO2 wie sonst.

Von Verdunstungskühlung halte ich nichts, dadurch wird es sehr feucht im Raum und die Hitze bleibt in der Wohnung.

Klima schonen geht anders besser: z.B. Kein Auto haben, das Fliegen vermeiden.
 
@molleonline
Also ich will keine Klima mit Propan... egal was die sagen, das Risiko ist mir zu hoch. Ich kaufe bewusst die günstigste Energie, also nichts erneuerbar, schön vom AKW. Diese ganze Panikmache ist doch lächerlich.

Auch diese ganze CO² Panik... in meinen Augen nur Geldmacherei.

@Hyrasch
Muss dich enttäuschen, der Waldanteil auf der Welt hat sogar zugenommen. Richtig ist das in Südamerika usw. ein starkes Schwinden ist, Global gesehen haben die Wälder dennoch sogar zugenommen.- ;)
Nur der Regenwald nimmt leider noch immer ab.
 
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Unabhängig von den wenigen positiven Nachrichten.... das Klima befindet sich im Wandel und es wird offensichtlich deutlich wärmer. Ich lebe jetzt lange genug, um behaupten zu können - früher war es anders. Bis man hier texanische Verhältnisse hat, wird sich wohl nur langsam etwas tun.
 
Ist doch egal. Hier hast du dann texanische Verhältnisse und wo anders hat man keine Dürre mehr sondern es grünt. Es verschiebt sich alles, wie es schon immer war.
 
Ich finde 18,5 Mio irgendwie relativ wenig. Ich dachte das sein deutlich mehr Spieler.
Ok ich selber nutze verschieden Plattformen, teilweise weil man dazu "gezwungen" wird,
trotzdem ist es nur Mittel zum Zweck. Aber aus deisem Grund find eich die Zahl recht
gering.
 
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