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Antec P7 Silent im Test: entweder Silent oder Window, immer günstig
Antecs P7 soll als günstiges, aber modernes Einsteigergehäuse überzeugen. Käufer haben dabei die Wahl zwischen einer Silent- und einer Window-Variante. Im Test muss das P7 Silent beweisen, dass es nicht nur günstig, sondern auch wirklich leise ist. Um eine geringe Lautstärke zu erreichen, hat Antec das P7 Silent relativ geschlossen gestaltet. Es gibt keine direkt nach vorn gerichtete Luftöffnungen und auch keinerlei Lüfterplätze im Deckel. Dazu sollen Schalldämmmatten an den beiden ebenfalls geschlossenen Seitenteilen die Lautstärke reduzieren. Zur Kühlung dienen ab Werk zwei 120-mm-Lüfter. Wie laut bzw. leise sie sein können, werden wir...
Vielleicht hätte man vorne an der Frontabdeckung ein zusätzliches Mesh im unteren Bereich realisieren können. Vielleicht wären die Temperaturen im Innenraum etwas besser?
Gut finde ich, dass der Laufwerkskäfig in der Position verschoben werden kann. Ebenso ein Käfig für ein (Wechsel-) Laufwerk, mehr Schnittstellen oder Lüftersteuerung.
Für den Preis eigentlich ganz OK. Mehr kann man auch nicht erwarten, wenn man das Gehäuse unter den Schreibtisch stellt und keine überdimensionale Hardware einbauen will.
Es gibt sicher Alternativen oder bessere Gimmicks, aber what shells: als Silent-Gehäuse hat es sich wohl bewährt.
Sehr sehr billiges Alu. Das Disgn ist nicht schlecht aber mit der I/O Blende wird es Probleme geben. Man sieht das die eine Seitentüre schon Verbogen ist :/.
Stimmt. Der noch geringe Abstand zum Tray ist sicher aufgrund der zusätzlichen Dämmung zurückzuführen. Bei einem runden Mainboard-Stromsteckerkabel und ungeschicktem Kabelmanagement wird es wohl sehr eng hinter dem Mainboard-Tray. Da wären doch zusätzliche 2-3 mm mehr an Abstand zum Tray besser gewesen.