Dell S2719DC bietet besonders dünnen Displayrahmen und USB-Type-C

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Dell nutzt die aktuelle IFA 2018 um mit dem S2719DC einen neuen Monitor vorzustellen. Wie bereits auf den ersten Blick zu erkennen ist, zeichnet sich das Modell durch einen besonders dünnen Rahmen rund um das Display aus. Zudem soll der Monitor auch durch eine geringe Bautiefe punkten, denn diese wird an der dünnsten Stelle mit gerade einmal 5,5 Millimetern angegeben.Beim Blick auf das Datenblatt zeigt sich, dass der Monitor auf einer Diagonalen von 27 Zoll eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten bietet. Beim Panel vertraut Dell der IPS-Technik, womit sich gleichzeitig die typischen Blickwinkel von 178 Grad aus beiden Richtungen ergeben. Weiterhin spricht man von einer...

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An so ein Teil einen fast immer klobigen Vesa Fuß/Halterung anzubringen wäre auch ein wenig Quatsch.

Leider sieht das Ding zwar dann schön aus, ist aber ergonomisch eine echte Krücke mangels Einstellmöglichkeiten und es nimmt unnötig Platz auf dem Schreibtisch weg (wobei der Fuß fairerweise relativ kompakt und flach gehalten ist dafür).
 
Fehlendes VESA liegt wohl eher daran, dass man damit auch Monitorarme unterstützen muss. Das Ding sieht so zerbrechlich aus, dass es beim ersten verstellen des Arms kaputt geht, wenn man es an den Seiten anfasst und dahin drückt wo man es haben will. Schon bei älteren Monitoren habe ich da manchmal Angst und das Display verfärbt sich auch kurzzeitig durch den Druck.
 
Verstehe den Sinn dieses ultraschmalen Rahmens nicht, außer Optik. Weniger Platz braucht es deswegen doch auch nicht, realistisch bewertet.
 
Sooo ‚besonders dünn‘ , wie es in der Überschrift heißt, finde ich den Displayrahmen garnicht. Und fände Dell den Rahmen seines Monis ‚besonders dünn‘ , dann hätten sie darauf verwiesen, aber stattdessen wird dessen geringe Bautiefe hervorgehoben (, um dann die Kabel just an der dicksten Stelle senkrecht zu verbauen).

Durch die Jahre hat halt jeder Hersteller immer mal wieder was mit ‚Design‘ im Angebot für die designten Büros dieser Welt. Ihnen Gemein sind meist ein schicker, meist dünner, Rahmen und ein protritärer Moni-Fuß (darüber ob dies nun gestalterische oder eher technische Gründe hat, mag man spekulieren können).

Wenn‘s also mal wieder ein neues Feature gibt, hier halt was mit HDR, gibt es halt auch mal wieder ‚ne Design-Serie.
Mehrschirmbetrieb ohne Verstellmöglichkeiten am Fuss (Ergonomie) ist halt blöd, wenn man mit Papierschnippseln unterm Fuss hantieren muss, um 2 (oder mehr) Monis exakt zueinander auszurichten.
 
mit Rahmen meinen die nicht den Rand. verstehe nicht, wieso es nicht endlich rahmenlose Bildschirme gibt.
 
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