Quartalszahlen: Bei Google sprudeln die Werbeerlöse

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Ähnlich wie Amazon ist es am Abend nach der Bekanntgabe der neusten Geschäftszahlen auch der Google-Mutter Alphabet ergangen: Obwohl die Zahlen für das dritte Quartal 2018 überwiegend positiv waren, schickten die Anleger das Papier trotz eines kleinen Tagesgewinns im nachbörslichen Handel wieder zurück in die Verlustzone. Zwar konnte die Google-Mutter ihren Umsatz im Jahresvergleich um stolze 21 % ausbauen und mehr als 33,74 Milliarden US-Dollar umsetzen, das lag jedoch unterhalb der Erwartungen der Analysten, die von etwas mehr als 34...

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37% Nettogewinnsteigerung bzw. 9,19 Milliarden Dollar sind sowohl relativ als auch absolut natürlich enttäuschend für die Aktionäre.

Die bekommen die *** echt nicht voll genug.
 
Der Aktienmarkt ist einer der Gründe für die immer grösser werdende Spaltung zw. Reich und Arm und die fehlenden Lohnerhöhungen.

Stellt euch vor, es gäbe keinen Aktienmarkt und die Gewinne würden nicht den Aktionären in den Arsch geschoben, sondern in Form von Lohnerhöhungen an die Mitarbeiter verteilt, dann noch weiter in Forschung und Produktverbesserungen investiert etc. Aber nein, so muss bei den Arbeitern trotz Miliardengewinnen immer öfters eingespart werden, damit man noch das ein oder andere Prozent für die Aktionäre herauskitzeln kann...
 
Stellt euch vor, es gäbe keinen Aktienmarkt und die Gewinne würden nicht den Aktionären in den Arsch geschoben, sondern in Form von Lohnerhöhungen an die Mitarbeiter verteilt

Auch wenn ich selber Aktienspekulationen nicht leiden kann,... ist Dir bewusst was Aktionäre für eine Firma machen?
Sie strecken geld vor. Viel Geld.

Die meisten Firmen gäbe es ohne dieses Geld gar nicht.
Also wenn man das wie von Dir vorgeschlagen machen würde, dann wären die Mitarbeiter wohl eher arbeitslos als besser gestellt.
So sehr ich die Abneigung teile, man muss da schon das ganze Bild ansehen und nicht nur die Teile die einem nicht gefallen.
 
Auch wenn ich selber Aktienspekulationen nicht leiden kann,... ist Dir bewusst was Aktionäre für eine Firma machen?
Sie strecken geld vor. Viel Geld.

Die meisten Firmen gäbe es ohne dieses Geld gar nicht.
Also wenn man das wie von Dir vorgeschlagen machen würde, dann wären die Mitarbeiter wohl eher arbeitslos als besser gestellt.
So sehr ich die Abneigung teile, man muss da schon das ganze Bild ansehen und nicht nur die Teile die einem nicht gefallen.

Den ersten Teil habe ich auch gedacht.
Aber den zweiten nicht.
Wo würden die Leute ihre Sachen dann kaufen, wenn es manche großen Firmen nicht geben würde? Z.B. Amazon.
Die Leute würden weiter im Einzelhandel kaufen.

Regional wäre das für die Beschäftigten wahrscheinlich besser.
 
Auch wenn ich selber Aktienspekulationen nicht leiden kann,... ist Dir bewusst was Aktionäre für eine Firma machen?
Sie strecken geld vor. Viel Geld.

Die meisten Firmen gäbe es ohne dieses Geld gar nicht.
Also wenn man das wie von Dir vorgeschlagen machen würde, dann wären die Mitarbeiter wohl eher arbeitslos als besser gestellt.
So sehr ich die Abneigung teile, man muss da schon das ganze Bild ansehen und nicht nur die Teile die einem nicht gefallen.
Ganz davon abgesehen dass direkte Angestellte von Google, Apple usw. ganz sicher nicht am Hungertuch nagen.
Bei den ausgelagerten Produzenten gewisser Hardware, mag das anders aussehen.

Regional wäre das für die Beschäftigten wahrscheinlich besser.
Naja. Dafür wärs für die Kunden wieder unbequemer, tendenziell teurer (da Verkaufsfläche kostet) plus geringere Auswahl.
Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen...
 
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