Apple MacBook Air: Leichter zu reparieren, aber nicht aufrüstbar

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Zuletzt waren Apples MacBooks vor allem ein Synonym für schlecht reparierbare Notebooks. Der Einsatz von viel Kleber sowie der Aufbau im Inneren erschweren beispielsweise beim MacBook Pro den Wechsel verschiedener Komponenten. Beim neuen MacBook Air mit Retina Display scheint Apple einen anderen Weg gehen zu wollen, wie der Teardown von iFixit zeigt. Das Unternehmen macht es Nutzern aber immer noch schwer.Erst vor wenigen Tagen
 
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Wow, das Gerät ist ja ein Traum für jeden Enthusiasten geworden :d

Dagegen ist so mancher Barebone PC, nichts dagegen und lässt sich bei weitem nicht so toll aufrüsten ;)
 
Leider bevorzugt die Mehrheit der Konsumenten Notebboks bei denen RAM verlötet wird.
Bei der SSD wird es auch kaum jemanden stören, leider:\
 
So kostet der Sprung von 128 auf 256 GB 250 Euro - nahezu 2 Euro pro Gigabyte. Wer gar 512 GB oder 1,5 TB benötigt, muss 500, bzw. 1.500 Euro (1,30, bzw. 1,06 Euro pro Gigabyte) zusätzlich bezahlen. Im Handel kosten SSDs dieser Leistungsklasse pro Gigabyte etwa zwischen 0,25 und 0,40 Euro.

Bei dieser Rechnung sollte vielleicht nicht vergessen werden, dass bei den SSDs im Handel die gesamte SSD ab 25 Cent pro GB kostet. Bei Apple sind die nahezu 2 Euro pro GB der Aufpreis von 128 zu 256 GB. Der Wucher ist also nochmal ne ganze Ecke schlimmer als er erst erscheint.
 
Das ist echt ein Armutszeugnis. Wenigstens RAM und SSD sollten sich mindestens im Fall der Fälle wechseln oder upgraden lassen...
 
Wir brauchen halt noch leichtere Notebooks(?), damit den armen flx..., Synergy..., Romsky und weiteren Personen die Arme nicht abfallen.
 
Das ist halt der Preis für diesen "Flunderwahn" im Notebooksegment.

Ich jedenfalls werde mir kein Gerät zulegen, wo RAM und sogar Massenspeicher verlötet werden.
Bin doch nicht bescheuert.
 
So wie sich das Verhalten der Technologieproduzenten die letzten ca. 15 Jahre über verändert hat, wird man in wenigen Jahren eh keine Wahl mehr haben.
Es wird nur hergestellt was der Mainstream kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
wartet nur bis man einen fremdakku einbaut und ein kleiner chip auf der platine durchbrennt da der nicht-original akku "qualitativ minderwertig" war und einen "fehlstrom" das gerät beschädigt hat.

neue platine für 1000 euro.
 
Apples Akkus sind doch auch minderwertig, oder hat sich da etwas geändert?
 
Iwann werden die Ressourcen so knapp das man zurück schaut und sich wundert wie dumm die Menschen mal waren so unnachhaltig zu leben xD

Und dann aus 100% recycelten Aluminium das Gehäuse fertigen um den Schein für die Idoten zu wahren die auch noch damit hausieren.. so sad dass das auch noch perfekt funktioniert
 
Iwann werden die Ressourcen so knapp das man zurück schaut und sich wundert wie dumm die Menschen mal waren so unnachhaltig zu leben xD

Und dann aus 100% recycelten Aluminium das Gehäuse fertigen um den Schein für die Idoten zu wahren die auch noch damit hausieren.. so sad dass das auch noch perfekt funktioniert

So schauts aus. ich nutze mein Oldie-Notebook aus 2009 immer noch täglich. Hab ihn aufgerüstet auf die dafür passende kräftigste CPU, max. RAM und eine SSD. Ein FullHD-Panel habe ich durch viel Recherche auch finden können. Er packt alles inkl. 1080p60fps Videos schauen. Und zum zocken ist der PC da. Mir reicht das so noch.

Und ich werde ihn wohl noch weiternutzen, denn mir passt von den neuen Geräten einfach gar nichts, und das ärgert mich.
 
Immerhin ist es leichter reparierbar. Das bringt mehr als austauschbarer RAM und SSD.
 
Kann man jetzt sehen wie man möchte. Einerseits ist es natürlich gut wenn die Geräte einfacher zu reparieren sind, aber meiner Meinung nach ist verlöten der Bauteile eine Richtung die mir nicht gefällt. Da Tauscht man einfach ein Übel gegen das andere.
 
Das nutzt den Endverbraucher aber nichts! Apple lässt sich für den Dienst definitv keinen Cent wegnehmen! Es ist für die leichter zu reparieren aber bezahlen muss man dafür trozdem vetdamnt viel!
 
Vor Allem so lange der Kauf von Apple-Ersatzteilen strafbar ist.
 
wären die Teile nicht so anfällig für Defekte, wäre das alles halb so schlimm.
 
Immerhin ist es leichter reparierbar. Das bringt mehr als austauschbarer RAM und SSD.

Was denkst du denn was am ehesten kaputt geht? :hust:
Aber ein neues Board für 1000€ leicht einbauen zu können ist natürlich besser als ein 1000€ Board schwer einbauen zu können. Das ist vergleichbar damit das man dir vorm Erschiessungskommando noch ne Augenbinde und ne letzte Zigarette anbietet...

Würde das Gerät 300€ kosten würde es sicher wenig Leute geben die sich über fehlende Modulbauweise aufregen würden. Der Durchschnittsbürger besitzt heute nur noch einen Computer und wenn dann die Daten weg sind (selbst wenn man regelmäßig Backups macht) ist super ärgerlich. Bei einem älteren MBP baut man einfach die SSD aus und ins neue Gerät rein, fertig. Hier hat man die Arschkarte.
Ausserdem führt diese Bauweise zu mehr Elektroschrott, grade bei den Basisgeräten. In 5 Jahren will die kaum noch jemand nutzen. Könnte man sie aufrüsten wären sie aber womöglich weitere 5 Jahre nutzbar.

Darum feiere ich mein 15" MBP 2012. Das hat damals praktisch das gleiche gekostet wie heute ein MB Air, ist voll Aufrüstbar, war damals zwar nicht high end aber kurz darunter und läuft auch heute nach 5 Jahren noch Pfeilschnell dank i7 und 500GB SSD. Abgesehen von non-Retina Display ist es jedem neuen MBP überlegen.
 
Was denkst du denn was am ehesten kaputt geht? :hust:
Aber ein neues Board für 1000€ leicht einbauen zu können ist natürlich besser als ein 1000€ Board schwer einbauen zu können. Das ist vergleichbar damit das man dir vorm Erschiessungskommando noch ne Augenbinde und ne letzte Zigarette anbietet...
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Nicht wirklich. Das genannte Beispiel ist ja ein symbolischer Akt von Bewahrung der Würde. Dahingegen ist das Verhalten von Apple eher eine Verhöhnung. ;)
 
"Leichter zur reparieren?"


Das impliziert jetzt aber Dinge, die nicht wahr sind. Dank T2-Chip ist nämlich weiterhin völlige Ebbe mit selbermachen. Reparieren kann weiterhin nur der Applestore, es hat sich also rein gar nichts geändert.

Ich denke, es lief so ab:

Die neuen MacBooks waren so dermaßen verklebt und verdongelt, dass Apple selbst im Falle eines Defektes ewig viele Arbeitsstunden und Materialkosten hatte.

Dank des neuen Chips können Apple-Servicemitarbeiter wesentlich effizienter arbeiten.

Nur wie gesagt, bringen tut das für einen selbst nix.
 
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