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"StreamOn ermöglich die Nutzung zahlreicher Dienste, ohne dass der dabei entstehende Datenverkehr auf das zum Vertrag gehörende Dantevolumen angerechnet wird."
Gleich 2 Rechtschreibfehler in einem Satz
"StreamOn ermöglich die Nutzung zahlreicher Dienste, ohne dass der dabei entstehende Datenverkehr auf das zum Vertrag gehörende Dantevolumen angerechnet wird."
Gleich 2 Rechtschreibfehler in einem Satz
100% Zustimmung. Der Hate sollte definitiv gegen [hier deutschen Mobilfunk-Provider deiner Wahl einsetzen] gerichtet werden und nicht auf die Gerichte.Der Witz ist doch, dass man statt StreamOn einfach mal das Volumen erhöhen sollte, oder es gleich als echte Flat macht, aber da kann man sich dann die Taschen ja nicht mehr voll stopfen.
Die Thematik StreamOn halte ich hier von den Gerichten zu recht als "nicht Rechtskonform" kritisiert und der Druck der User sollte auch dahingehen, es eben richtig zu machen, und nicht nur "StreamOn-Apps" unbegrenzt zu haben. Damit wird meine Entscheidung pro oder contra bestimmter Dienste ja beeinflusst bis bestimmt.
So einfach ist es dann doch nicht. Ich mag freie Auswahl. Das ist aber solange es keinen Anbieter gibt der alle VoD-Angebote kombiniert durch den bereits erwähnten Exklusiv-Content (siehe aktuell Disney) nicht möglich. Bei neuem Content weniger dramatisch, da kann man sich drauf einstellen. Ich habe aber schon 2 Mal erlebt, dass ich einen Film mit Freunden anschauen wollte und er plötzlich nicht mehr im Portal meines geringsten Misstrauens verfügbar war. Grund: Zu dem Zeitpunkt exklusiv für AnbieterX versprochen, soweit ich mich erinnere.@Armadillo
Das nennt sich Auswahl.
Auswahl ist eigentlich wünschenswert für den Kunden. Oder graust es dir vor der berüchtigten Qual der Wahl?
Das gebe ich dir Recht, Monopole sind schlecht. Aber es könnte ja auch mehrere Anbieter mit jedem Content geben. Ich bin aber VoD gegenüber (auch aus weiteren Gründen) eher negativ eingestellt und kaufe mir lieber eine Blu-Ray. Das gebe ich zu. Ich will mich Abends auf die Couch fallen lassen und mir nicht einen Projektplan zum Film/Serie schauen schreiben müssen, sehr überspitzt gesagt.@Armadillo
Man kann und sollte nicht einfach alles zentralisieren. Stell dir vor ein Anbieter hätte alle Medien die es gibt. Das wäre ein absolutes Monopol und er könnte die Preise höher schrauben als jetzt 2 oder 3 Anbieter zugleich zu nutzen (bei Video on Demand geht das ja problemlos).
Und O2, Blau, Mobilcom-Debitel, Congstar und wie sie alle heißen... Wenn StreamOn Schule macht, dann werden das auch alle machen. Und jeder ein wenig anders, weil jeder eigene Verhandlungen mit den Contentanbietern führt um noch mehr Geld rauspressen zu können.@Armadillo
Bei der Thematik heir sehe ich aber dieses "Problem" nicht mal. Stream on bietet ähnlich viel wie Vodafone's Alternative.
Oder man macht es gleich richtig und kauft einen unlimitierten Tarif. Man muss (leider!) einfach einsehen, dass das mit dem Internet und Mobilfunk in Deutschland niemals etwas wird, das ist sicher wie das Amen in der Kirche. Alles Lamentieren der Welt wird an der Rückständigkeit der Hightechumgebungen in Deutschland nichts ändern. Wenn man nun als Nutzer etwas vom Kuchen abhaben will, muss man eben blechen - notfalls auch massiv, v.a. eben weit massiver als im Rest des Planeten.
Ich persönlich habe kürzlich die Familie (4 Personen) komplett auf den unlimitierten Tarif von Vodafone heraufgestuft. Ja, es ist schweineteuer, aber das ist nun mal die Realität hierzulande. Dafür muss man sich eben nicht mit Sparvolumina und allgemeinem "dies geht nicht, das geht nicht" herumplagen.
Natürlich bringt das Kleinverdienern und/oder Leuten mit anderen Prioritäten (die also keine je 100 EUR im Monat für MoFu ausgeben WOLLEN) recht wenig. Da muss man dann weitermeckern, warum es zu wenige GB für zu viele EUR gibt, während das überall sonst kein Thema ist.