Z170 Rebrand: Intel mit neuem B365-Chipsatz aus der 22-nm-Fertigung

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Bereits vor Wochen wurde darüber spekuliert, dass Intel bei seinen Chipsätzen womöglich wieder auf den 22-nm-Prozess zurück wechseln könnte. Grund dafür sei, dass der Hersteller die Kapazitäten des 14-nm-Prozesses für seine Prozessoren benötige. Schon mit dem H310C ist der Chiphersteller diesen Schritt gegangen und nun folgt mit dem B365 Express ein weiteres ModellDer B365 Express wurde von Intel heute angekündigt. Blickt man auf das Datenblatt, dann zeigen sich große Ähnlichkeiten zum bereits bekannten Z170-Chipsatz. Der...

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Ach Intel, seit Skylake nix neues im CPU Bereich (außer, dass die dank AMD die Kernzahl erhöht haben), dann das Chipsatz hin und her (AMD machts besser, da gibts nur A320 für Office Möhren und mit B450 hat man schon was solides während man bei Intel direkt auf Z370/390 gezwungen wird)
(Einfach den B360/365 einstampfen, den H370 preislich beim B360/365 orientieren und dabei OC freischalten, aber sowas werden wir wohl niemals im Inteluniversum sehen)
Aber naja, damals wäre 1151 mit 4 Kernen angeblich schon sehr stark ausgelastet, nun haben wir 8 Kerne auf 1151 und die Sockel schmelzen trotzdem nicht..
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe das Thema mit dem Zwang zu Z370/Z390 nicht, Sonne, das ist doch gar nicht der Fall, OCen kannst du nen i5 8500 oder ggf. nen kommenden 9500 nicht, wozu also Z?
Wenn Intel bei den kleinen Chipsätzen RAM-OC bis 3200MHz freischalten würde, wäre das ja wenigstens ne kleinigkeit, die man nutzen kann, da gebe ich dir recht, aber wichtig ist das eigentlich nicht.
Da ist das Thema der 20 Lanes im 365 durchaus mehr wert.
 
Wenn die Kapazität der 14nm Fertigung zu knapp ist, dann macht es doch Sinn. Die 300 Chipsätze in 14nm unterscheiden sich doch nur durch die USB 3.1 Gen2 Port und das teilintegrierte WLAN, mit 8 zusätzlichen PCIe 3.0 Lanes kann der Boardhersteller dies locker mit Zusatzchips auf dem Board realisieren und wie wir wissen, sind die USB 3.1 Gen2 Ports der aktuellen ASMedia 3142 ja nicht langsamer als die nativen der Chipsätze.

Nur frage ich mich wieso ihr so einen Blödsinn schreibt:
Dadurch können die Mainboardhersteller problemlos entsprechende M.2-Steckplätze für schnelle NVMe-SSDs verbauen, ohne die PCI-Express-Steckplätze für Grafikkarten zu beschneiden.
Nennt mir ein S. 1151 Board bei dem die M.2 Slots die Lanes für Grafikkarten zu beschneiden! Das gibt es nicht! Das das gibt es bis auf einige X470er Boards auch bei AM4 nicht und im Mainstream war es eigentlich nur das ASRock Z97 Extreme 6 bei dem der Ultra-M.2 Slot an den Lanes der CPU hing, denn die alten 90er Chipsätze von Intel hatte eben noch keine PCIe 3.0 Lanes, die gab es damals nur von der CPU. Ansonsten ist dies nur bei den HEDT Plattformen zu finden, aber die CPUs dort haben ja auch mehr PCIe Lanes und damit sollte es dann auch kein echtes Problem sein, wobei selbst die X299er Boards bei denen ich mir das angesehen hatte, die M.2 Slots nur mit Lanes des Chipsatz anbinden.
 
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