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Auf der gestrigen AMD-Keynote im Rahmen der CES lag der Fokus sicherlich auf der neuen Gaming-Grafikkarte Radeon VII sowie auf den Ryzen-Prozessoren der dritten Generation. Doch in diesem Jahr steht für AMD auch auf dem dritten Sektor ein wichtiger Produktstart an: Die EPYC-Serverprozessoren der zweiten Generation auf Basis der Zen-2-Architektur mit...
Die Leistung pro Sockel spielt hier eine entscheidende Rolle oder was meinst du warum intel jetzt auch 2x24Kern auf einen Sockel klebt. Es gibt zudem auch viele ein oder zwei Sockelsysteme
Bin mal gespannt, ob AMD es mit der neuen Generation endlich hinbekommt, auch das Segment kleinerer Server (nicht ganz so viele Kerne, dafür mit Taktraten von ~4 Ghz) zu bedienen. Derzeit kann man da mangels Serverboards (mit professionellem ECC und Fernwartung) weder Ryzen noch Threadripper empfehlen, obwohl die CPUs es eigentlich hergeben würden.
Dann suchst du den Schuldigen (AMD) leider falsch.. und nennst den eigentlichen Schuldigen bereits selbst (Boardhersteller). Leider gilt dasselbe auch für Laptops.. aber das braucht eben Zeit, bis die OEMs darauf reagieren. Zen & Zen+ waren meiner Meinung nach jetzt aber genug Beweis, dass AMD durchaus konkurrenzfähig ist und P/L-mäßig die Schnauze vorn hat. Langsam sollten die OEMs das auch akzeptieren.
Es sind nicht nur die Boardhersteller. AMD positioniert seine Produkte ja auf eine bestimmte Art und Weise. Epyc und Threadripper sind unter der Haube quasi gleich aufgebaut (4 mehr oder weniger vollständige Zen-Dies), auch die Sockel sind im Grunde gleich. Wenn AMD gewollt hätte, hätten sie - so wie Intel mit 2011 und 2066 - die Reihe sowohl für Server als auch für HEDT nutzbar auslegen können. Oder hältst du es für Zufall, daß kein einziger Boardhersteller auf die Idee eines günstigen AM4- oder TR4-Servers gekommen ist?