Motorola Razr als Klapp-Smartphone mit flexiblem Display

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Lenovo plant das “Razr” von Motorola neu aufzulegen. Das Label soll zukünftig für faltbare Smartphones aus dem Hause Lenovo stehen. Wie das Wall Street Journal berichtet, wird es bereits im Februar diesen Jahres soweit sein. Allerdings wäre ein exakter Release-Termin des neuen Smartphones vom Hersteller noch nicht festgelegt worden, der Zeitplan kann sich also noch verschieben. In den Vereinigten Staaten von Amerika plant der Hersteller, das Razr-Smartphone exklusiv beim Mobilfunknetzbetreiber “Verizon” zu vertreiben. Preislich wird sich das neue Razr bei mindestens 1.500 US-Dollar bewegen. Dies soll allerdings nur der Startpreis sein.Motorola war der erste Anbieter,...

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Mindestens 1500 Dollar :d

Die ganzen Kinder und Hartz IV Empfänger müssten sich langsam bis an ihr Lebensende Finanzierungen ans Bein gebunden haben.
 
Ich sehe bei einem Smartphone mit Touchscreen einfach keinen Vorteil mehr von einem Klappmechanismus, aber ich lass mich gerne überraschen.

Aber beim Namen Motorola Razr kommen wieder Erinnerungen hoch - in meiner Hauptschulzeit war man mit einem Razr V3 der King am Schulhof :d
 
Meine Frau hatte so ein Klapphandy. Praktisch war, dass es klein zusammenklappbar war. Und noch praktischer war es, dass es ausgeklappt so groß und vor allem gekrümmt war wie ein normaler Telefonhöhrer.
Für so ein Klapp-Smartphone würde ich mir wünschen, dass man es zum telefonieren leicht geklappt machen kann. Aber auch völlig plan, wenn man was auf dem Display machen will.

Vorteile:
- Zusammengeklappt klein für die Tasche.
- Zusammengeklappt geschütztes Display, optionale Hüllen wären obsolet.
- Angewinkelt ausgeklappt, telefonieren wie mit einem normalen Telefonhöhrer.
- Komplett ausgeklappt, riesen Display wie bei einem normalen Smartphone.

Nachteile:
- Komplexere Technik.
- Teurer in der Herstellung.
 
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