Philips veröffentlicht 49-Zoll-Curved-Monitor

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.949
philips_logo.jpg
Philips stellt seinen neuen SuperWide-Curved-LCD-Monitor “499P9H Brilliance” vor. Dieser verfügt im 32:9-Format über eine Bildschirmgröße von 124 cm, mit einer Auflösung von 5.120 x 1.440 (Dual-Quad-HD) inklusive der HDR-400-Technologie.Der Philips 499P9H hat eine 1800R-Krümmung mit einer 49-Zoll-Bilddiagonalen. Dies entspricht einer Gesamtgröße von zwei nebeneinander stehenden 27-Zoll-16:9-Quad-HD-Displays. Außerdem ist es möglich, aufgrund des integrierten MultiClient-Integrated-KVM-Switch mit Multi-View-Funktion, am 499P9H zwei angeschlossene Geräte zu nutzen, ohne ein Kabel umstecken zu müssen. Des Weiteren hat das VA-LED-Display eine integrierte...

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
mit was willst du denn befeuern das du auf 4k (ja ok 1 mio pixel fehlen) auf mehr als 60fps kommst :d

mfg

Das geht schon. Nicht immer gleich von Tripple-A Titeln mit Raytracing, Ultra Super Drölfzigfach AA ausgehen :)

Project Cars 2 läuft bei mir auf Max und 6400x1440 mit 60+ fps.
 
Zumal man von 144Hz auch dahingehend profitieren würde, dass man massiv weniger Tearing hat.
 
mit was willst du denn befeuern das du auf 4k (ja ok 1 mio pixel fehlen) auf mehr als 60fps kommst
Na, mit einer GraKa mit DP1.4-Output, das ist bei neueren GraKas durchaus verbreitet....
Aber die 5.120x1.440 (=7.372.800) sind sowieso weniger, als das seit Jahren verbreitete UHD =3.840x2.160 (= 8.294.400 Pixel)
Doofe Frage: Worin besteht der ‚technische Fortschritt‘ bei dem Teil?
Ach ja, ‚ne Webcam mit ‚Windows-Hello-Gesichtserkennung‘, toll.

Zusätzlich verfügt dieser über effektive ergonomische Features, zu denen ein höhenverstellbarer Standfuß mit Schwenk- und Neigungsfunktionen und eine VESA-Halterung gehören.
Die Ergonomie-Funktionen sind wohl eher als unterdurchschittlich zu bewerten...die man bei solch einem blöden Moni-Format sowieso nicht braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, ist das etwa der erste UltraWide mit (echter) HDR?

Schade das 32:9 und unterste HDR400 Klasse, aber immerhin. Ist ja nicht so das 21:9 Fetischisten schon seit 2017 auf die ersten echten HDR Monitore warten, vielleicht wirds ja 2019 was :(
 
Ich bin ziemlich heiß auf 32:9 seit ich es mal anspielen konnte. Mich würde von den technischen Daten aber eher der ROG Strix XG49VQ interessieren. Hoffentlich gibt es zu dem bald mal ne News.
 
Mich würde von den technischen Daten aber eher der ROG Strix XG49VQ interessieren.
Was für Unterschiede erhoffst Du Dir von dem Rog Strix?
Da Philips bei Monis generell nur was aus der aktuellen Palette internationaler Elektronikkonzerne ‚einkauft‘ , und Philips bestenfalls noch ‚n eigenes Logo oder ‚nen Fuss dranpappt, wird das A S U S - Teil wohl durch und durch baugleich sein.
(Und das A S U S - Teil ist auch nicht von A S U S.)
Eventuelle Unterschiede bestehen wohl nur im Werbeprech der jeweiligen Werbetexter.
...Und der Philips wird , wie immer, etwas billiger sein.
 
Was für Unterschiede erhoffst Du Dir von dem Rog Strix?.
Die hier gebotenen ~7,3 Millionen Pixel sind zwar sehr geil, aber ich bin einfach nicht bereit so viel mehr für die Hardware auszugeben um das zu befeuern, leider skalieren die Auflösungen nicht so schön wie FHD auf UHD.. Der Asus 32:9 kommt mit einer Auflösung von 3840x1080 bei 144Hz und Freesync 2. Als Profischirm zum arbeiten oder gar als Allrounder ist das wohl keine gute Auflösung. Aber gerade zum zocken sehr interessant, weil das Bild immer noch sehr gut aussieht und die doppelten Pixel mit meinem künftigen System länger bedienbar sind. Vom Samsung 32:9 weiß ich bereits das mich die geringere Auflösung nicht stört.
 
Der Asus 32:9 kommt mit einer Auflösung von 3840x1080 bei 144Hz und Freesync 2.
Ups, mein Fehler. Ich habe beim googeln, Deinen Vorschlag wohl zu kurz Aufmerksamkeit geschenkt und dabei die unterschiedliche Auflösungen übersehen.
Dein Geräte-Vorschlag ist in der Tat unterschiedlich zum Philips des Topic Artikels.
Als Profischirm zum arbeiten oder gar als Allrounder ist das wohl keine gute Auflösung.
Ich halte einen ‚gecurveten‘ 32:9-Moni generell nicht für einen ‚Profischirm‘ , egal welche Auflösung.
49“ mit 3.840x1.080 gibt es schon ‚ne geraume Zeit z.B. von Samsung: C49HG90
...und von A S U S.
Die 5.120x1.440-Auflösung gibt’s z.B. noch bei Dell...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte einen ‚gecurveten‘ 32:9-Moni generell nicht für einen ‚Profischirm‘ , egal welche Auflösung.
Das kommt wohl stark auf den Anwendungsfall an. Ich arbeite in der Softwareentwicklung auf 3 Bildschirmen. Dabei gibt es auf jedem Schirm aber einen unnötigen Bereich. Ein halber Schirm ist aber zu wenig. 3 Oberflächen auf 2 Monitore wären perfekt, hier habe ich aber einen Spalt in der Mitte. Kann mit gut vorstellen das es hier noch mehr Anwendungsfälle gibt.
49“ mit 3.840x1.080 gibt es schon ‚ne geraume Zeit z.B. von Samsung: C49HG90...und von A S U S.
Ja genau auf diesem samsung habe ich bereits meine Erfahrungen gemacht, da ich mich aber erst mit dem wegsterben meines bisherigen Monitors letzte Woche zu einen breiten Bild entschlossen habe möchte ich auch ein möglichst aktuelles Modell. Dem Samsung fehlt zB ein USB-C Port (Stichwort Docking Station).
So sehr ich auch Suche, ich finde kein bestehendes Model von Asus mit diesem Verhältnis. Nur das Modell zu dem es noch kein Release gibt :/

EDIT: Gerade entdeckt das es von dem Samsung ein neueres Model gibt, C49J890 hat auch Thunderbolt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt wohl stark auf den Anwendungsfall an.
Der ‚Anwendungsfall‘ ent-/besteht nur in Deinem Kopf.
Es ist eine Mischung aus technischen Möglichkeiten der gerade angebotenen Geräte, eingefahrenen Arbeitsgewohnheiten und kreativer Ausschöpfung der Softwareangebote.
Ich arbeite (vornehmlich) an CAD, da geht die Datei nach allen Seiten endlos weiter. Es ist halt wichtig in Sekundenbruchteilen den Bildschirminhalt zu verändern (zoomen/panen). Je nach Aufgabe ist der Screen zu organisieren, z.B. auf einem weiteren Moni. Vornehmlich ‚breite‘ Inhalte können ebenso hochkant angeordnet werden.
Ich bearbeite auch diverse ausschweifende Tabellenkalkulationen.
Mal scrolle ich in Tabellen endlos waagerecht, mal ist ein Sheet senkrecht ausgerichtet, je nach Inhalt.
Aber ob man nun links/rechts oder oben/unten mehr Pixel haben möchte, ist absolut beliebig.
Drum halte ich ‚extrabreite‘ Monis entweder für Spielzeug oder der Anwender hat limitierte Fähigkeiten/Phantasie bei der Anwendung eines Programmes.
Kann mit gut vorstellen das es hier noch mehr Anwendungsfälle gibt.
Ich hätte gerne 100.000x100.000 Pixel auf 10qm in 3D (ist nur ein beliebiges Beispiel).
 
Der ‚Anwendungsfall‘ ent-/besteht nur in Deinem Kopf.
Der 'Anwendungsfall' wird bei mir durch die Entwicklungsumgebung eingeschränkt welche noch auf 4:3 Auflösungen festgelegt ist. Daher kann ich die Modi leider nicht Anordnen wie ich es gerne tun würde.
Es ist eine Mischung aus technischen Möglichkeiten der gerade angebotenen Geräte, eingefahrenen Arbeitsgewohnheiten und kreativer Ausschöpfung der Softwareangebote. ...
Die kreative Ausschöpfung von Softwaretools ist also in Ordnung aber die Möglichkeiten dieses Bildschirmformat ebenfalls Auszuschöpfen ist Spinnerei? In meinem konkreten Fall würde dieses Format immerhin 3 einzelne Monitore ersetzen, was weniger kostet und auch weniger Platz einnimmt. Ich kann mir außerdem sehr gut vorstellen das eine durchgehende Arbeitsfläche auf Dauer auch angenehmer ist. Den Wechsel zu "randlosen" Monitoren empfand ich schon als sehr positiv.

32:9 ist nur eine weitere technische Möglichkeit. Meinem Anwendungsfall 'Zocken' kommt das Format auf jeden Fall sehr gelegen. :)
 
32:9 ist nur eine weitere technische Möglichkeit. Meinem Anwendungsfall 'Zocken' kommt das Format auf jeden Fall sehr gelegen. :)
Ich bin ja ‚Nicht-Gamer‘ , aber ich lese in den Foren, dass ‚immer breiter‘ nicht! bedeutet, dass man immer mehr in der Breite sieht. Entweder das Game unterbindet es künstlich, um Spiel-‚Vorteile‘ zu unterbinden oder es schneidet schlichtweg oben und unten weg, was nicht ins Format passt.


Der 'Anwendungsfall' wird bei mir durch die Entwicklungsumgebung eingeschränkt welche noch auf 4:3 Auflösungen festgelegt ist.
Wenn Dein Arbeitsprogramm Dich weiterhin auf 4:3 beschränkt, könnte die Idee der Verwendung eines extabreiten Monis folgerichtig klingen, anstatt klassisches Multimonitoring zu verwenden.
Aber! Nicht an jedem Moni kann man mal eben 2 oder 3 Signalquellen anschliessen und der Screen stellt die Inhalte wunschgemäß dar.
(Ich kenne die Funktion von Monster-UHDs. Die Funktion wird dort explizit beworben, und es bedarf bestimmter Vorgaben vom OS und zusätzliche Software.)
Ist der 32:9-Moni nur ein Spielzeug (hat also z.B. Gaming-Gimmicks an Bord), wäre ich eher skeptisch ihn als Ersatz eines klassischen Multimonitoring Arbeitsplatzes anzusehen.
Und mit 2 oder 3 einzelnen Monis kann man deutlich höhere Gesamtauflösungen erreichen (allein 1 UHD-Moni hat ‚ne Million Pixel mehr als das Topic-Device).
Mein Vorschlag: 1x UHD in 49“ mit allerlei ‚Split‘-Funktionen . Das wäre sogar preiswerter als das Breitbildteil.
Dann kannst Du Dir ja immernoch 2 oder 3 Monster-UHDs vor die Nase stellen.
(Eine vorhandene durchschnittliche Gra-Ka mit ein paar üblichen DP1.2 und/oder HDMI2.0 Ausgängen reicht dafür aus.)

...aber die Möglichkeiten dieses Bildschirmformat ebenfalls Auszuschöpfen ist Spinnerei?
Es ist auf jeden Fall ‚Spinnerei‘ , wenn man glaubt, man sähe auf einem Moni mit ~7.3 Mio. Pixeln ‚mehr‘ als auf einem Moni mit ~8.3 Mio. Pixeln(=UHD).
(Mathe, 1. Klasse: 8.3 von irgendwas ist mehrerer wie 7.3 von irgendwas.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh