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Les ich richtig oder hat der nur 60Hz?
mit was willst du denn befeuern das du auf 4k (ja ok 1 mio pixel fehlen) auf mehr als 60fps kommst
mfg
Na, mit einer GraKa mit DP1.4-Output, das ist bei neueren GraKas durchaus verbreitet....mit was willst du denn befeuern das du auf 4k (ja ok 1 mio pixel fehlen) auf mehr als 60fps kommst
Die Ergonomie-Funktionen sind wohl eher als unterdurchschittlich zu bewerten...die man bei solch einem blöden Moni-Format sowieso nicht braucht.Zusätzlich verfügt dieser über effektive ergonomische Features, zu denen ein höhenverstellbarer Standfuß mit Schwenk- und Neigungsfunktionen und eine VESA-Halterung gehören.
Was für Unterschiede erhoffst Du Dir von dem Rog Strix?Mich würde von den technischen Daten aber eher der ROG Strix XG49VQ interessieren.
Die hier gebotenen ~7,3 Millionen Pixel sind zwar sehr geil, aber ich bin einfach nicht bereit so viel mehr für die Hardware auszugeben um das zu befeuern, leider skalieren die Auflösungen nicht so schön wie FHD auf UHD.. Der Asus 32:9 kommt mit einer Auflösung von 3840x1080 bei 144Hz und Freesync 2. Als Profischirm zum arbeiten oder gar als Allrounder ist das wohl keine gute Auflösung. Aber gerade zum zocken sehr interessant, weil das Bild immer noch sehr gut aussieht und die doppelten Pixel mit meinem künftigen System länger bedienbar sind. Vom Samsung 32:9 weiß ich bereits das mich die geringere Auflösung nicht stört.Was für Unterschiede erhoffst Du Dir von dem Rog Strix?.
Ups, mein Fehler. Ich habe beim googeln, Deinen Vorschlag wohl zu kurz Aufmerksamkeit geschenkt und dabei die unterschiedliche Auflösungen übersehen.Der Asus 32:9 kommt mit einer Auflösung von 3840x1080 bei 144Hz und Freesync 2.
Ich halte einen ‚gecurveten‘ 32:9-Moni generell nicht für einen ‚Profischirm‘ , egal welche Auflösung.Als Profischirm zum arbeiten oder gar als Allrounder ist das wohl keine gute Auflösung.
Das kommt wohl stark auf den Anwendungsfall an. Ich arbeite in der Softwareentwicklung auf 3 Bildschirmen. Dabei gibt es auf jedem Schirm aber einen unnötigen Bereich. Ein halber Schirm ist aber zu wenig. 3 Oberflächen auf 2 Monitore wären perfekt, hier habe ich aber einen Spalt in der Mitte. Kann mit gut vorstellen das es hier noch mehr Anwendungsfälle gibt.Ich halte einen ‚gecurveten‘ 32:9-Moni generell nicht für einen ‚Profischirm‘ , egal welche Auflösung.
Ja genau auf diesem samsung habe ich bereits meine Erfahrungen gemacht, da ich mich aber erst mit dem wegsterben meines bisherigen Monitors letzte Woche zu einen breiten Bild entschlossen habe möchte ich auch ein möglichst aktuelles Modell. Dem Samsung fehlt zB ein USB-C Port (Stichwort Docking Station).49“ mit 3.840x1.080 gibt es schon ‚ne geraume Zeit z.B. von Samsung: C49HG90...und von A S U S.
Der ‚Anwendungsfall‘ ent-/besteht nur in Deinem Kopf.Das kommt wohl stark auf den Anwendungsfall an.
Ich hätte gerne 100.000x100.000 Pixel auf 10qm in 3D (ist nur ein beliebiges Beispiel).Kann mit gut vorstellen das es hier noch mehr Anwendungsfälle gibt.
Der 'Anwendungsfall' wird bei mir durch die Entwicklungsumgebung eingeschränkt welche noch auf 4:3 Auflösungen festgelegt ist. Daher kann ich die Modi leider nicht Anordnen wie ich es gerne tun würde.Der ‚Anwendungsfall‘ ent-/besteht nur in Deinem Kopf.
Die kreative Ausschöpfung von Softwaretools ist also in Ordnung aber die Möglichkeiten dieses Bildschirmformat ebenfalls Auszuschöpfen ist Spinnerei? In meinem konkreten Fall würde dieses Format immerhin 3 einzelne Monitore ersetzen, was weniger kostet und auch weniger Platz einnimmt. Ich kann mir außerdem sehr gut vorstellen das eine durchgehende Arbeitsfläche auf Dauer auch angenehmer ist. Den Wechsel zu "randlosen" Monitoren empfand ich schon als sehr positiv.Es ist eine Mischung aus technischen Möglichkeiten der gerade angebotenen Geräte, eingefahrenen Arbeitsgewohnheiten und kreativer Ausschöpfung der Softwareangebote. ...
Ich bin ja ‚Nicht-Gamer‘ , aber ich lese in den Foren, dass ‚immer breiter‘ nicht! bedeutet, dass man immer mehr in der Breite sieht. Entweder das Game unterbindet es künstlich, um Spiel-‚Vorteile‘ zu unterbinden oder es schneidet schlichtweg oben und unten weg, was nicht ins Format passt.32:9 ist nur eine weitere technische Möglichkeit. Meinem Anwendungsfall 'Zocken' kommt das Format auf jeden Fall sehr gelegen.
Wenn Dein Arbeitsprogramm Dich weiterhin auf 4:3 beschränkt, könnte die Idee der Verwendung eines extabreiten Monis folgerichtig klingen, anstatt klassisches Multimonitoring zu verwenden.Der 'Anwendungsfall' wird bei mir durch die Entwicklungsumgebung eingeschränkt welche noch auf 4:3 Auflösungen festgelegt ist.
Es ist auf jeden Fall ‚Spinnerei‘ , wenn man glaubt, man sähe auf einem Moni mit ~7.3 Mio. Pixeln ‚mehr‘ als auf einem Moni mit ~8.3 Mio. Pixeln(=UHD)....aber die Möglichkeiten dieses Bildschirmformat ebenfalls Auszuschöpfen ist Spinnerei?