Apple: Erste Klage wegen FaceTime-Bug

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Aufgrund der Sicherheitslücke in Apples FaceTime-App (wie Hardwareluxx gestern bereits berichtete), hat sich der kalifornische iPhone-Hersteller jetzt die erste Klage eingehandelt. So geht der aus Houston, Texas, stammende Anwalt Larry William aktuell juristisch gegen den Smartphone-Hersteller vor. Laut Aussagen des Anwalts hat eine unbekannte Person ein privates Gespräch zwischen ihm und seinen Mandanten durch besagten Bug belauschen können. Die eingereichte Klage beim State Court in Houston besagt,...

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oh bitte bitte, lasst viele folgen und eine riesen sammelklage draus werden... hoffe auf ein richtig mieses jahr für apple, in der hoffnung das sie ihre mieserable firmenpolitik mal um 180° drehen.
 
oh bitte bitte, lasst viele folgen und eine riesen sammelklage draus werden... hoffe auf ein richtig mieses jahr für apple, in der hoffnung das sie ihre mieserable firmenpolitik mal um 180° drehen.

Wie kann man darauf hoffen, dass eine Firma Verluste macht? Dort hängen auch Arbeitsplätze dran.

Oh, übersehen, der Berufstroll mal wieder
 
der war gut, apple wurde zum muktimilliardenunternehmen weil es fair bezahlt ahhahaha.
 
Wie kann man darauf hoffen, dass eine Firma Verluste macht? Dort hängen auch Arbeitsplätze dran.
Mit der Logik kann man aber wirklich alles rechtfertigen. Überall "hängen" Arbeitsplätze dran.

Ist jetzt ganz unabhängig von Apple oder anderen Firmen gemeint, geht mir nur um die Argumentation an sich.
 
Die Schilderungen des Anwalts mögen ja aus rechtlicher Sicht alle zutreffen (kann ich nicht sicher beurteilen). Aber ehrlich... eine vertrauliche Kommunikation über ein Produkt von Apple zu führen? Alleine für die Dummheit des Herren sollte man ihm Peitschenhiebe verpassen XD
 
Die Schilderungen des Anwalts mögen ja aus rechtlicher Sicht alle zutreffen (kann ich nicht sicher beurteilen). Aber ehrlich... eine vertrauliche Kommunikation über ein Produkt von Apple zu führen? Alleine für die Dummheit des Herren sollte man ihm Peitschenhiebe verpassen XD

Die Dummheit liegt nicht bei dem Anwalt. Sofern Apple mit sicherer Kommunikation wirbt kann der Kunde dies auch erwarten. Da FaceTime laut Apple end to end AES256 verschlüsselt sein soll ist die Methode als ausreichend sicher anzusehen. Eine verschlüsselte Mail wäre genau so sicher.
Man könnte nun argumentieren das jede Art der elektronischen Kommunikation per se als unsicher angesehen werden muss, dann müssen aber auch alle Computer bei Anwälten verboten werden da ja jemand auf diese zugreifen könnte (Trojaner).
Nach einem persönlichen Gespräch landen die Notizen ja auch in der elektronischen Akte
 
Ich würde mal eher sagen, er hat den Bug nicht verstanden.
Der Bug ließ es zu, jemanden in ein Gruppen Facetime einzuladen und so schon das Mikrofon des eingeladenen abzuhören, bevor dieser die Einladung gesehen oder angenommen hat.

Er muss also gar nicht Facetime genutzt haben, es reichte aus, wenn das Handy in Hörreichweite lag.
 
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