FaceTime-Bug: 14-jähriger soll Bug-Bounty erhalten

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
114.149
apple-logo.png
Wie man den Regeln des Apple-Bug-Bounty-Programm entnehmen kann, erhalten lediglich zuvor registrierte Sicherheitsforscher für bestimmte iOS-Lücken ein Kopfgeld von bis zu 200.000 US-Dollar. Allerdings macht es derzeit den Eindruck, als würde der US-amerikanische Smartphone-Hersteller beim 14-jährigen FaceTime-Bug-Finder eine Ausnahme machen. Dies berichtete jetzt die Mutter des aus Arizona stammenden Teenagers.Laut Aussagen von Michele Thompson flog ein hochrangiger Apple-Mitarbeiter nach Tuscan und...

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Aus dem ober peinlichen Bug+Handhabung noch verzweifelt Versuchen "Gewinn" zu schlagen.

Gut so, auch wenn zu oft die "richtigen" LEute das Geld nicht sehen.
 
Aus dem ober peinlichen Bug+Handhabung noch verzweifelt Versuchen "Gewinn" zu schlagen.
Du verstehst wie üblich garnichts.
Nicht Apple will/würde Gewinn schlagen, sondern die Entdecker des Bugs!
Das ist der Sinn von Bug-Bounty Programmen. Das kommt von Bounty-Hunter -> Kopfgeldjäger.
In erster Linie ist das ein Anreiz, denn normalerweise muss man dafür schon einiges an Zeit investieren und Erfahrung haben.
 
Du verstehst wie üblich garnichts.
Nicht Apple will/würde Gewinn schlagen, sondern die Entdecker des Bugs!
Das ist der Sinn von Bug-Bounty Programmen. Das kommt von Bounty-Hunter -> Kopfgeldjäger.
In erster Linie ist das ein Anreiz, denn normalerweise muss man dafür schon einiges an Zeit investieren und Erfahrung haben.

Du verstehst seinen Kommentar wohl eher nicht.
Dabei ist es doch ganz offensichtlich, dass er auf die gute PR (= Gewinn) anspielt.
Die bekommt Apple ja jetzt, indem sie sich großzügig zeigen und
einem Kind, das nicht für das Programm registriert ist, trotzdem
die Prämie geben. Obwohl man eigentlich dafür eingetragen sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ein weiter Kritikpunkt ist das fehlende Bug-Bounty-Programm für Apples macOS. Der Hersteller zeigt sich hier im Vergleich zur Konkurrenz weniger aufgeschlossen. Dies hatte bereits in der Vergangenheit zur Folge, dass IT-Sicherheits-Experten die gefundenen Schwachstellen bereits im Vorfeld publizieren wollen, bevor Apple diese bereinigen kann. "


Find ich gut das die Forscher das so machen.
 
Du verstehst wie üblich garnichts.
Nicht Apple will/würde Gewinn schlagen, sondern die Entdecker des Bugs!
Das ist der Sinn von Bug-Bounty Programmen. Das kommt von Bounty-Hunter -> Kopfgeldjäger.
In erster Linie ist das ein Anreiz, denn normalerweise muss man dafür schon einiges an Zeit investieren und Erfahrung haben.
Und (schon) wieder verstehst du gar nichts.
Und das bei 12k Beiträgen macht mir echt Sorgen.
 
Und (schon) wieder verstehst du gar nichts.
Und das bei 12k Beiträgen macht mir echt Sorgen.
Mit fast 4k Beiträgen hättest du durchaus auch lernen können, dich vernünftig auszudrücken und nicht vom Leser zu erwarten, doppelt um die Ecke zu denken.

Find ich gut das die Forscher das so machen.
Naja, allerdings leidet dadurch erstmal der Nutzer und der Hersteller nur deutlich später falls die Nutzer dann wirklich weniger von dem Unternehmen kaufen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh