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Die monatelangen Verhandlungen zwischen dem kalifornischen Smartphone-Hersteller Apple und dem Finanzministerium in Paris haben nun ein Ende gefunden. Beide Parteien einigten sich darauf, dass der iPhone-Konzern eine halbe Milliarde Euro an Steuern nachzahlt. Die französischen Steuerprüfbehörde „Direction des Vérifications nationales et internationales“ (DVNI) warf dem US-amerikanischen Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Cupertino vor, in den vergangen zehn Jahren in seinen Bilanzen von “Apple France” einen erheblich zu niedrigen Umsatz ausgewiesen zu haben und das obwohl die Verkaufszahlen von Apple im besagten Zeitraum skalierten. Die berichtigten...
Klar sind das für die Firmen keine großen Summen, aber immerhin machen die Franzosen Mal was.
Hat unsere Pappnasenversammlung was in der Art hin bekommen?
500 Millionen für 10 Jahre...ich denke das ist doch ein guter Anfang für einen Staat! Ging es hierbei direkt um einen Standort von Apple in Frankreich? Können andere EU Länder hier ähnlich vorgehen?