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Da wird wohl auch lebenslanges Lernen von Nöten sein.Ob dies allerdings eine Karriere mit Zukunft sein wird, steht auf einem anderen Blatt.
Das wird wohl wie im Fussball sein: Man muss darauf hoffen populär genug gewesen zu sein um dann als Komentator oder Berater weiterhin was zu verdienen.Da wird wohl auch lebenslanges Lernen von Nöten sein.
Ob man als Spieler finanziell Erfolg hat, hängt auch von der Popularität ab. So als 40-Jähriger hat man es deutlich schwerer im Vergleich zu den Jugendlichen oder 20-Jährigen, da die Zuschauer oder Mitspieler jünger sind.
E-Sportler... was für ein Unsinn. Es ist weder ein Sport noch ein Beruf. Manchmal greift man sich echt an den Kopf.
Dann glaub da mal weiter dran. In meinen Augen einfach nur Kinderspielerei nicht mehr und nicht weniger. Sorry, meine Meinung.
Das wird wohl wie im Fussball sein: Man muss darauf hoffen populär genug gewesen zu sein um dann als Komentator oder Berater weiterhin was zu verdienen.
Es ist eine „Kinderspielerei“ die von Jahr zu Jahr populärer wird mit Millionen von Zuschauern und Millionen an Preisgeldern. Glauben also wohl einige dran.
Sport ist originär für mich auch körperliche Bewegung. Der Begriff wird leider für alles herangezogen. Für mich sind das Wettkämper*innen verschiedener Disziplinen. Wobei bei E-Spielen ja zumindest oft virtuell Sport getrieben wird.