Mercedes EQC: Start verzögert sich

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Wie jetzt bekannt wurde, wird das neue Elektroauto von Mercedes-Benz, der EQC, lediglich an einige VIP-Kunden ausgeliefert. Ursprünglich sollte das Fahrzeug im Juni des Jahres 2019 regulär ausgeliefert werden, jedoch verschiebt sich dies nun auf November diesen Jahres. Der Daimler-Konzern plant, die Produktion des EQC im Werk in Bremen durchzuführen. Jedoch soll diese nur nach Bedarf anlaufen. Somit wird verhindert, dass eine Vielzahl von Fahrzeugen zwischengeparkt werden muss, bis sich ein passender Käufer gefunden hat. Außerdem sollten laut Aussagen des Herstellers durch das gewählte Produktionsverfahren keine langen Lieferzeiten des Elektroautos...

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wow "wir nehmen es nicht ernst" auf einem neuen level.

seit mitte der 90er gehts mit mercedes nur noch bergab, genauso mit bmw, audi ist bereits ganz unten angekommen, bald schütteln sie saab die hand.
 
Die Weltweite Massenfertigung von E-Autos ist nicht mal Angelaufen und es gibt schon Probleme mit Rohstoffen - ja, das kann was werden...
 
Deutscher Größenwahn:
VW vergeigts grade mit seinem Batterielieferanten LG, der sich nicht klein und rund machen lassen will, wie VW es mit seinen Zulieferern standardmäßig so macht. Gut, stampft man halt im Technologie-Neuland selbst ein paar Batteriefabriken aus dem Boden, ohne Partner und ohne jegliche Ahnung, ab morgen früh läuft dann die Produktion von Weltklasse-Zellen.

BMW hat grade verkündet, dass sie zu den Gewinnern der Elektrifizierung gehören werden. Gut, BMW hat mit i3 und i8 ja auch schon zwei Fahrzeuge mit halbwegs nennenswerter Batteriegröße am Markt, mit dem Hybrid i8 hat man bei läppischen 120k€ Einstandspreis in 5 Jahren auch schon fast 2000 Autos hierzulande verkauft, vom zum Davonrennen hässlichen i3 (mit Range-Extender-Tuckermotörchen) bekommt man inzwischen jährlich 5000 Stück los.

Und Daimler ist trotz ungeliebter Zweitmarke smart der Meinung, dass man eigentlich gar keine Elektro-Mercedes produzieren muss, das setzt sich ja eh nicht durch. Wilhelm II. hatte ja auch schon mit seiner Einschätzung Recht, dass das Auto nur eine Modeerscheinung ist und man zum Pferd zurückkehren wird.

Wo ist der Facepalm-Smiley, wenn man ihn mal WIRKLICH dringend braucht...
 
Ich finde den BMW i3 nicht zum davonrennen hässlich.
Der ist futuristisch angehaucht. Meist farblich abwechselnd, na und?

Der Smart ForFour... DEN finde ich derzeit mit Abstand am hässlichsten aller gängigen neuen Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen. So eine Blamage.

Ein Auto das vorne höher ist als Hinten, sieht total idiotisch aus.
Die Scheinwerfer.... dieser alberne farbliche Streifen am Heck bis nach vorne. Die Felgen sind allesamt auch hässlich. Radhäuser sehen mies aus. Nebelscheinwerfer hingerotzt. Junge junge! :kotz:

Ich wüsste nicht wie man als MANN zB den ForFour als schön empfinden kann. Es sei denn man ist von Beruf Friseur o.ä............ Und der i3 kommt wenigstens markant daher.


Der i3 ist wenigstens auch noch extrem schnell im Vergleich zum ForFour.
BMW i3 Ext vs Smart Forfour Auto : Duel 54816305

Der i3 hat es faustdick..

bmw-i3s-rt-2018-2586.jpg
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Hundert mal lieber den i3...
 
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wenn die hersteller ENDLICH anfangen würden die e-motoren voll zu nutzen, d.h. sie gemäss ihrer stärken und schwächen ein zu bauen, also ehr kleinere/keine 400PS-monster da e-motoren andere kennlinien haben, könnte man auch die akkus ohne abstriche verkleinern oder klein halten und dann klappts auch mít produktion zu erschwinglichen preisen. aber dann muss man den kunden ja auch sagen, das die jahrelange 'impfung' 'PS ist alles und davon mehr und mehr und mehr' nichtmehr gillt. das selbe für den wahnwitz in möglichst wenig sekunden von 0 auf 100 zu kommen, wo braucht man das? eben nur bei rennen die man im normalen fahrzzyklus nicht fährt.....
 
Der smart ist halt ein schwangeres Hängebauchschwein, so what. Übermäßig hässlich find ich den nicht.

@geist4711: Erklär uns mal, was ein kleinerer E-Motor für Vorteile haben soll. Ich seh außer minimalster Gewichtsersparnis keinen einzigen. Und direkt über dir moppert einer, dass der smart so eine lahme Kröte sein soll, verlinkt aber den Benziner statt die Elektrovariante. 60kW, 160Nm, 18kWh - reicht für grob 3x rasante Beschleunigung von 0 auf 100. Da haste deinen gewünschten E-Rasenmäher, der andere jetzt auch emissionsarm in der Stadt aufhalten kann.
 
Solange wir nicht nur e-Fahrzeuge wie den Zoe bekommen würden....
Ein Auto muss schon aus den Hufen kommen. Wenn man einen Traktor oder LKW nicht überholen kann, dann taugt das Auto nichts. Gleiches bei kurzer Auffahrt von Autobahnen oder Schnellstraßen, das sind manchmal Sicherheitsrisikos keine Leistung auf Reserve zu haben. Berg hoch keine Leistung bedeutet meistens im Umkehrschluss, dass der Rückwärtige Verkehr gerne das Wagnis zum Überholen eingeht...AUCH gefährlich für alle beteiligen.
Nur natürlich 400PS und den ganzen Unfug, der muss wirklich nicht sein. Ist nur um etwas zu kompensieren oder um illegal - außerhalb des Erlaubten - unterwegs zu sein. Kann niemand behaupten er hätte seine PS-Schleuder kein einziges mal über Tacho gefahren oder sonstige gefährliche Situationen provoziert....
Das ist eigentlich ein großes Irrenhaus auf den Straßen in DE. Aber viele lieben und leben es ja so. Manche wollen einfach nur mobil von A nach B, andere machen eine Gaudi daraus (vor allem Sonntags... PS überall)
 
nur mal so zur erklärung vonwegen 'kleinerer motor':
unser skoda, hat 75PS.
damit sind wir im fliessenden verkehr, ohne heulenden motor also vollauslastung der möglichkeiten dieses motors, nie 'hängen geblieben', zu langsam, oder haben dazu geführt das man uns am berg 'wild überholt' oder sonstwas, ausnahme ungeduldige PS-protzer(von mir immer hirsch-autos genant wegen den röhrenden auspuff) denen mann nie schnell genug ist.
wir hatten auch nie probleme oder gar gefährliche situationen bei überholvorgängen wegen zu wenig motorleistung.

das also selbst 75PS verbrenner reichen, kann man daran erkennen.

wenn man nun dagegen mal die leistungskurve eines gleichstarken e-motors hält, sieht man wenn man die übereinander legt, zb beim anfahren, sehr schön das man den e-motor oft kleiner noch auslegen könnte ohne leistungsverluste, das liegt an der 'besseren kennlinie' des e-motors.
ich bin elektriker und weiss wovon ich da rede, was die kennlinie eines e-motors angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erklärt nicht, warum ein kleinerer E-Motor von Vorteil sein soll, oder wo dieser Vorteil überhaupt liegt.

Mein Gölfchen liegt bei 77kW (nicht PS) und da gabs schon einige Momente, wo ich nervös gegen das Bodenblech gedrückt hab. Oder im dümmsten Moment mangels Elastizität schalten musste. Weiterhin hab ich eine Steigung auf dem Arbeitsweg, wo ich mich mit vier Leuten im Auto im dritten Gang dröhnend nur asymptotisch dem 80er-Tempolimit annähern kann. Alleine schieß ich auch im vierten recht einfach drüber. Wenn man nun ohne sackschweren größeren Motorblock, permanenten Mehrverbrauch durch mehr Hubraum und/oder mehr Zylinder und höhere Wartungskosten (und seis nur ein halber Liter Öl, der mehr reinpasst) solche Lastspitzen mit einem minimal größer dimensionierten oder kurzfristig höher überlastbaren E-Motor abfangen kann, fällt mir kaum ein Argument dagegen ein. Ja, brauchen keine 300kW sein, aber bitte lasst die Karren von der Stelle kommen.
 
ich bin elektriker und weiss wovon ich da rede, was die kennlinie eines e-motors angeht.


Und deshalb entwickelst du auch keine Autos.....

Kurzfassung:
Es ist für die Hersteller nicht teurer mit mehr "PS" durch die Gegend zu fahren/zu werben.
Es ist aber teurer im selbigen weniger zu haben.....

Witzig irgendwie :)


Langfassung:
Erstmal muss man mal ganz hart zwischen Maximalleistung und Dauerleistung unterscheiden und die entwicklung des E-Motors und der Leistungselektronik für diesen Motor.

Am Anfang steht bei einem Elektromotor für ein Auto nämlich genau eine Eigenschaft.
Wieviel DAUERLEISTUNG brauche ich für Geschwindigkeit XY als VMAX und was hält der dazugehörige AKKU als Dauerleistung aus, so das beides Langlebig ist.

Ich nehme einfach mal den E-Golf als Beispiel.
Diesen gibt es mit 28kwh Akku (1. Gen) und 116ps und 36kwh Akku (2. Gen) und 140ps.
Beide haben aber eine Dauerleistung von 70ps, womit die 160kmh dauerhaft auch möglich sind, welches auch die vmax bei beiden ist. Dort wird einfach "abgeriegelt" um sowohl den E motor als auch Akku vor überhitzung zu schützen....
Obwohl bei beiden die Leistungselektronik, Motor etc... identisch sind, hat der eine 116ps und der andere 140ps.....

Würdest du dort jetzt einen 60kwh akku einbauen, würden da sicherlich auf einmal um die 280-300ps stehen, welche man durch die höhere Spannung auf den Motor kurzfristig kloppen kann. Einfache Physik durch den größeren Akku ;)
Und wenn du diese 300ps für mal eben 8 sekunden abrufen würdest um auf die 160kmh zu kommen, interessiert das mal eben den Emotor und den Akku auch nicht....

Wolltest du jetzt aber die Dauerleistung erhöhen um damit 250km/h dauerhaft zu fahren, bräuchtest du einen anderen Elektromotor.


So, nun wollen wir ein Auto, das soll bitte 200km/h fahren.
Nun bauen wir also einen Elektromotor mit 100kw Dauerleistung.
Dieses Auto bieten wir mit 3 Akku Varianten an die kleinste hat genau die benötigte Kapazität (z.b. 40kwh) um die 100kw zu stellen.
Variante 2 hat 60kwh akku
Variante 3 hat 80kwh akku.

V2 hat dann aber Peak von 150kw und V3 200kw.
Und das alles ohne etwas zu ändern....

Warum also gibt es nun nicht den Wagen mit 80kwh und 100kw leistung?
Weil man dafür eine total andere Leistungselektronik bräuchte und das kostet wieder Geld was man sich sparen kann. Also gibt man den Kunden einfach die möglichkeit dem Elektromotor kurzfristig mehr auf den Sack zu geben und es ist für beide eine "win win" Situation.
Der Hersteller hat keinen Cent mehr ausgeben müssen für nen anderen Motor und der Kunde kann sagen wieviel PS er doch hat ;)

Schlussendlich haben trotzdem alle 3 Varianten aber nur 200kmh als vmax und 100kw als Dauerleistung.
Nur das der größere Akku schneller auf 200kmh ist....



Elektromotor und Verbrenner kann man halt nicht vergleichen.
Emotor brauchst einfach nur mehr Spannung und schon hast 500ps stehen, auch wenn er nur 100ps als Dauerlast hat.
Z.b. Audi Etron:
Audi gibt als Dauerleistung 136PS, maximale Leistung 408PS (also 300% Dauerleistung) für 10sec, danach 360PS (265%) für 60sec an.
 
Zuletzt bearbeitet:
....
das also selbst 75PS verbrenner reichen, kann man daran erkennen........

Die Leute sind auch mit 26 PS nach Ungarn oder mit 34 PS über den Brenner nach Italien. Ging auch, möchte ich aber mir nicht antun.
Ebenso mit 75 PS im Harz mit 2 Personen und leichtem Wochenendgepäck oder mit einem Anhänger durch die Eifel.
Alles machbar, aber nicht schön, da ständig am Limit.
Fazit: 75 PS können schon im Kleinwagen zu wenig sein.
 
Aus engeren Bekanntenkreis habe ich wohl mit bekommen, dass es Probleme gibt mit der Zulieferung der Batterien. Also schwer ran zu schaffen sind obwohl die Auftragsbücher für den EQC voll sind.
 
Hätte ich vorher gewusst, dass ich mit 60PS in meinem Kleinwagen eigentlich gar nicht fahren kann, hätte ich es gleich sein gelassen. Danke für die Aufklärung.
 
Heck von Porsche, front vom Honda CRV geklaut. Sieht trotzdem gut aus. Allerdings dachte ich immer die Autos müssten kleiner sein und gleichzeitig weniger Luftwiederstand aufweisen, damit wir die Welt noch retten können? Aber das will ja keiner;)
Im ernst, ein Kleinwagen mit Verbrenner ist für den Panzer sicher uneinholbar in der Gesamt Öko-Bilanz. Und am Ende fährt den in der Regel täglich auch nur eine Person/Großstadt-Cowboy. Wir brauchen mindestens noch eine Generation bis sich da nachhaltig was daran ändert. Mein Schwager ist gerade in Australien, meine Kollegin ist mit dem Flieger nach Teneriffa um dort ein Kreuzfahrt zu machen. Ich erzähle das meiner besten Freundin..sie darauf ihre Eltern Fliegen nächste Woche nach Dubai um von dort aus eine Kreuzfahrt zu starten, die machen das doch so gerne...! Früher war das mal DAS Highlight im Leben der Menschen. So lange wir es uns leisten können wird sich daran rein garnichts ändern. Und je mehr Geld die Leute besitzen, desto schlechter ist in der Regel auch die Öko-Bilanz und scheinbar auch das Gewissen. Da passt son Pseudo Stromer als Alibi gut ins Bild. So, ich geh jetzt mal raus das Osterfeuer vorbereiten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ironie an.

Wenn die deutschen Hersteller ernst machen, hat Tesla keine Chance!

Ironie aus.
 
Hätte ich vorher gewusst, dass ich mit 60PS in meinem Kleinwagen eigentlich gar nicht fahren kann, hätte ich es gleich sein gelassen. Danke für die Aufklärung.

Das Wort "können" und dessen Bedeutung ist dir geläufig? Ich habe nur Beispiele aufgezeigt, wo eben diese 75 PS nicht ausreichend sein können. Wenn du persönlich mit deinem 60 PS Elefantenturnschuh keine Einschränkungen hast, ist es schön für dich, aber nur nicht allgemein gültig.
 
Das Wort "können" und dessen Bedeutung ist dir geläufig? Ich habe nur Beispiele aufgezeigt, wo eben diese 75 PS nicht ausreichend sein können. Wenn du persönlich mit deinem 60 PS Elefantenturnschuh keine Einschränkungen hast, ist es schön für dich, aber nur nicht allgemein gültig.

Und aus welchem Grund brauchen wir jetzt 2,5to Elektro-SUVs die in 4s auf 100 laufen?
 
Warten wir mal lieber ab, obs die deutschen Hersteller in der heutigen Form überhaupt noch gibt, wenn die Chinesen in Stückzahlen einmarschieren.
 
Ich finde den BMW i3 nicht zum davonrennen hässlich.
Der ist futuristisch angehaucht. Meist farblich abwechselnd, na und?

Der Smart ForFour... DEN finde ich derzeit mit Abstand am hässlichsten aller gängigen neuen Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen. So eine Blamage.

Ein Auto das vorne höher ist als Hinten, sieht total idiotisch aus.
Die Scheinwerfer.... dieser alberne farbliche Streifen am Heck bis nach vorne. Die Felgen sind allesamt auch hässlich. Radhäuser sehen mies aus. Nebelscheinwerfer hingerotzt. Junge junge! :kotz:

Ich wüsste nicht wie man als MANN zB den ForFour als schön empfinden kann. Es sei denn man ist von Beruf Friseur o.ä............ Und der i3 kommt wenigstens markant daher.


Der i3 ist wenigstens auch noch extrem schnell im Vergleich zum ForFour.
BMW i3 Ext vs Smart Forfour Auto : Duel 54816305

Der i3 hat es faustdick..

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Hundert mal lieber den i3...

Der Smart geht schon. Sieht so aus, wie ein Smart. Ob man es mag oder nicht. Das ist nicht Stil entfremdend.

Der i3 ist aber fernab des normalen Aussehens von bmws und so, dass ich nix gg einen hätte, wenn er für Lau wäre. Aber ich würd Momentan alles nehmen. Aber sicher nix wofür ich richtig Geld ausgeben würde.

Aber es stimmt schon. Die Hersteller machen sich mit diesem Ugly Future Zeugs alles schwerer als es sonst wäre.

Porsche hat gute Visionen, Audi hatte vor 7 Jahren ein gutes Ding, auch der in Irobor ging. Aber Future läuft gar nicht so gut.

Man sieht doch an Tesla. Schöne Form und Reichweite....geheime Erfolgsfomel.

Spacig, bombig, raketig.....die Formel für wen oder was auch immer.

Mercedes hat aber hier schon was vernünftiges gemacht. Sieht aus wie ein Auto. Und das ist ehrlich höchst positiv gemeint.

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Die Kunden wollen SUV und Kaufen sie in Massen.



Das einzige was die DE/EU Hersteller fürchten müssen sind die Chinesen. Für Tesla ist der Zug seit gut 3 Jahren schon abgefahren.


Immer dieses anti suv denken. Das Ziel ist den Leuten das Auto anzubieten, was sie wollen. Nur in Elektro. Nicht sie umzuerziehen.

Schwer sind die Autos vor allem wegen den Batterien.
 
Die Weltweite Massenfertigung von E-Autos ist nicht mal Angelaufen und es gibt schon Probleme mit Rohstoffen - ja, das kann was werden...
Es gibt Probleme mit der Verfügbarkeit von fertigen Akkus. Das liegt aber eher an knappen Produktionskapazitäten statt an knappen Rohstoffen. Daimler hat keine eigene Batterieproduktion und wohl auch keine Partnerschaft mit einem Hersteller in Asien. Und für die Hersteller in Asien haben scheinbar andere Auftraggeber Priorität. Da waren die "deutschen" Hersteller wohl einfach zu langsam, aber das pfeifen die Spatzen schon seit Jahren von den Dächern.
 
Diese immer abschweifenden Diskussionen bzgl. SUV's im Vergleich zu einem Tesla und dem ach so viel schwereren Grundbau. Habt ihr überhaupt mal geschaut was so ein Tesla wiegt? Die schenken sich nicht wirklich viel, vor allem der gute Tesla X ist kein Leichtgewicht, jedoch muss man ihm zugestehen, dass hier wenigstes einiges an Platz im Innenraum geboten wird, jedoch ist das Design immer objektive Eigenmeinung.

Elektro geht wie an verschiedenen Modellen hier erwähnt auch in weniger schwer, nur wird dann prinzipiell auf Reichweite verzichtet, da selbsterklärend weniger Platz und somit eine niedrigere Kapazität für Akkus vorhanden ist.

Und realistisch gesehen ist die Form des Autos sowieso vollkommen Rille, denn wirklich lange schnell fahren ist in diesen für die Straße ausgelegten Fahrzeuge technisch nicht möglich und wird auch von keinem versucht so zu praktizieren, bleibt also nur noch der Asphalt der unter dem Gewicht auf die Dauer leiden könnte oder aber der durch den Fahrzeugtyp erhöhte Umfang an Karosse und nein Fahrzeugtyp ist hier nicht auf Verbrenner oder Elektro bezogen, sondern auf SUV/Sedan/usw.

Zu irgendeinem Kommentar vorher bzgl. 75 PS sind ausreichend. Ich belege das mal mit einem Jein. Schönes Infotainment in meinem KFZ hat eine Drehmoment und KW(PS) anzeige und in der Tat liegen bei mir sehr häufig selbst bei Bergauffahrten keine 200+ PS an, sondern meistens etwas zwischen 30-120 PS und beim gemütlichen Rollen auf der Autobahn bei 120-130 sind es auch meist nur zwischen 5-30 PS, jedoch möchte ich die Leistungsreserven nicht mehr missen. Ich behaupte einfach mal, dass mein altes KFZ (Golf V ~100PS 1.9L TDI) ebenso ausreichend war und eigentlich auch ziemlich "spritzig" lief mit dem selben Verbrauch wie mein jetziges KFZ auch, aber auf dem Beschleunigungsstreifen möchte ich meistens doch zum Ende hin vor dem LKW einscheren und nicht dahinter.
 
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