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Ein gut konfiguriertes x264 sieht immer noch sehr viel besser aus, gerade bei schnellen Szenen.
Aber es verbraucht halt ordentlich Power. Das ist der einzige Vorteil von NVENC. Es braucht keine CPU Power.
Ich finde die Aussage interessant, an was machst du sie fest und was ist ordentlich Power? Also hast du schon ausführliche Tests mit dem OBS das gestern released wurde gemacht?
Es gibt keine großartige Verbesserung bei der Qualität. Es ist nur schneller und die Dateien sind kleiner. Ein x264 (oder x265, mit dem ich aber noch wenig Erfahrung habe) kann man ganz einfach sehr viel mehr konfigurieren und somit die Qualität auch besser hinbekommen.
8000 kbps sind übrigens ein Witz bei heutigen Auflösungen, selbst für HEVC.
Die Grafiken die Nvidia da zeigt sind typisches PR Geschwurbel. Einfach andere schlechter gemacht oder defaults benutzt, damit man selbst besser aussieht.
Ich benutze z.B. 25 Mbit, und das hat noch Luft nach oben.
Ordentlich Power heißt dass es schon ein 8 Kerner sein sollte, eher in Richtung 12-Kerner, gerade wenn man 1080p und höher benutzt bei 60 FPS oder gar mehr.
Es gibt keine großartige Verbesserung bei der Qualität. Es ist nur schneller und die Dateien sind kleiner. Ein x264 (oder x265, mit dem ich aber noch wenig Erfahrung habe) kann man ganz einfach sehr viel mehr konfigurieren und somit die Qualität auch besser hinbekommen.
8000 kbps sind übrigens ein Witz bei heutigen Auflösungen, selbst für HEVC.
Die Grafiken die Nvidia da zeigt sind typisches PR Geschwurbel. Einfach andere schlechter gemacht oder defaults benutzt, damit man selbst besser aussieht.
Ich benutze z.B. 25 Mbit, und das hat noch Luft nach oben.
Ordentlich Power heißt dass es schon ein 8 Kerner sein sollte, eher in Richtung 12-Kerner, gerade wenn man 1080p und höher benutzt bei 60 FPS oder gar mehr.
Das ändert nichts daran, dass man es mit x264 immer noch viel besser hinbekommt. Ich sehe keine großartige Besserung, gerade bei detaillierten Spielen wie Battlefield, Tarkov, DayZ, usw. Da ist es immer noch nur Pixelmatsch sobald man sich bewegt. Bei solchen Spielen wie Fortnite ist das nicht so schlimm, welches sie ja auch lustigerweise als Beispiel genommen haben, da dort eh nicht viel komprimiert werden muss.Dann hast du es also nicht getestet, seit dem update kann man sich 1080p 60fps bei ~9 MBit eigentlich ganz gut mit NVENC angucken, während vorher selbst 720p bei der Bitrate eher scheiße aussahen, der Sprung in Qualität zu den vorherigen OBS version ist schon immens von dem was ich bisher getestet habe. Nebenbei sehen 12 MBit/s 1080p 60fps NVENC deutlich besser aus als das was youtube raushaut bei 1080p 60fps.
Schön. Ein Bitratenvergleich. Wo ist ein Vergleichsvideo mit schnellen Szenen mit Spielen die ich genannt habe oder die ähnliche Details darstellen?
Ist zu viel Arbeit?
Das nenne ich mal schwachsinnig, der Stream wird der Mega erfolg wo man sich im Wald einfach die ganze Zeit im Kreis dreht.Deren Testmethode ist schwachsinnig. Ende. Bewegte Bilder sind wichtig, schnell bewegte Bilder mit VIEL Details, wo der Encoder eben viel arbeiten muss, weil sich so ziemlich ALLES auf dem Bild ändert! Fortnite oder Overwatch sind dazu nicht geeignet, weil sie keine großen Details haben! In DayZ durch einen Wald laufen, sich dort schnell zu drehen, das ist eine sehr gute Methode zu testen wie gut ein Encoder wirklich ist bzw. eingestellt ist. Das schreiben die sogar selbst, setzen es dann aber nicht um!
Das ist ja Wissenschaft pur, du kennst weder die Settings von dem einen, noch von dem anderen und kannst daraus ein Ergebnis bilden, wo ist dein Nobelpreis?Ich hab schon auf Twitch verglichen. Leute mit Turing NVENC kommen nicht ran an jemanden der einen extra Encodingrechner mit guten x264 Settings hat oder einen Rechner der viele Cores hat.
typisches PR Geschwurbel.
x265 ist natürlich Bombe, aber dauert noch bis sich das durchsetzt, gerade bei Twitch usw. gibt es noch kein Support.
Ein gut konfiguriertes x264 sieht immer noch sehr viel besser aus, gerade bei schnellen Szenen.
Aber es verbraucht halt ordentlich Power. Das ist der einzige Vorteil von NVENC. Es braucht keine CPU Power.
RTX Encoder ? wer hat denn den Mist verzapft, NVENC gab es schon vor der 1000er Serie und H.264 wird mit OBS Studio aufgenommen, H265 kann man durchaus konvertieren, z.B. mit StaxRip, das geht dann mit dem Rigaya-Build
Der neue "Codierer" für NVENC läuft aber auf allen älteren Karten vor der RTX genauso, also beispielsweise auch mit einer GTX 1060
Edit:
und selbst wenn da 265 gehen sollte nun, das ist qualitativ dann wirklich schlechter, das ist zum Konvertieren durchaus geeignet und YouTube nimmt es auch an.
Ansonsten bleibt noch zu sagen egal ob "x***" oder "h.***" es ist nur die Variation, das eine brerechnet die CPU, das andere die Grafikkarte, am Ende des Tages handelt es sich um denselben Codec.
wenn man keine Ahnung hat....
Dazu zitiere ich dich einfach am besten selbst
Wie wäre es mit erst fakten checken und dann schreiben? Dann macht man sich nicht ganz so lächerlich.
NVEnc ist kein Encoder und genau damit geht es ja schonmal los, NVenc ist eine API von Nvidia zum Aufnehmen, jedenfalls ist es kein RTX exklusives Produkt, das gab es schon seit der 900er Serie Geforce, wenn nicht sogar schon vorher, das ist der Knackpunkt.
H.264 sowie H.265 sind Codecs..., genauso eben die equivalenten CPU's berechnungsversionen x264 und x265, wenn man weiss was Encodieren ist, dann kommt man darauf das ShadowPlay (teil von Geforce Experience), OBS Studio oder eben der MSI Afterburner die Programme sind zum Encoden (Konvertieren)
Auch wichtig dabei zu beachten, Rendern ist nicht gleich Encodieren, wenn ich Effekte mit einem Videoschnittprogramm anwende, dann ist das in der Tat Rendern.
Daher setzen 6
...beste Qualität erreichen...
Ganz ehrlich, wenn du dich weigerst deinen gesunden Menschenverstand zu nutzen dann Stirb halt dumm und sei glücklich damit.
nahc aktuellem kenntnisstand:Moin,
ich wollte hier kein neues Thema aufmachen, aber die Frage dann doch los werden.
Möchte Gewisse Spiele aufzeichnen und dann bei YouTube als "VideoArchiv" hochladen.
Soweit ich jetzt gelesen habe ist Recording einfacher vorzunehmen als Streamen.
Ich habe jetzt bei OBS Studio den NVENV (new) drin und folgende Settings:
CQP
CQP Level = 10
KeyFrame = 2
Voreinstellung = Max Quality
Profil = high
Look ahead = an
Psychovisoelle Optimierung = an
GPU = 0
Max B Frames = 2
Zielaufläsung 1920x1080@60fps
Die Videos die dann so bei einer Stunde rauskommen sind ca 40Gb bis 50 GB groß.
Soweit kein Problem. Wenn ich mir die Dinger auf dem Rechner anschaue dann sehen die auch bombe aus. Quasi 1 zu 1 wie im spiel.
Nachdem die Aber bei Youtube hochgeladen und verarbeitet sind, kann ich jedoch vor allem bei Bewegungen deutliche Verpixelungen sehen und generell nimmt die Qualität des Videos ab.
Weiß jemand woran das liegen mag?
Ich verarbeite die Dateien jetzt vorher nicht noch, sind die vielleicht schlicht zu groß für YT? Sagen die einfach ab einer gewissen Bitrate schluss mit lustig?
Freue mich auf antworten...
Achja, hier ein test (bitte nicht als werbung verstehen)
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