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Wieder ein Treffer von AdoredTV
Jedenfalls muss der Kleber von Intel gut sein.
Das riesige Package, auf dem Intel zwei 28-Kern-Dies der Serie Cascade Lake-SP mit zwölf Speicherkanälen unterbringt, liegt nur im BGA-Format mit 5.903 Kontaktpunkten und minimalem Abstand von knapp einem Millimeter zwischen den Kontakten vor. Es muss also immer direkt mit dem Mainboard verlötet werden, was, wie Intel zugibt, den Support mitunter vor eine Herausforderung stellen wird. Denn ein CPU-Defekt in einem Dual-Sockel-System, für die die Lösung primär gedacht ist, zieht so schnell den kompletten Platinen- oder gar Serverwechsel nach sich.
Haste Beitrag Nr. 3 und 5 bei CB gelesen und hier zusammen gefasst? News - Intel Xeon Platinum 9200: Cascade Lake-AP mit 32 bis 56 Kernen bei 250 bis 400 Watt | ComputerBase ForumFaszinierend, da ist ja die Anzahl der CPU-Kerne schon höher als mein IQ
Jedenfalls muss der Kleber von Intel gut sein.
56 Kerne bei 350-400W
dazu noch das hier:
Haste Beitrag Nr. 3 und 5 bei CB gelesen und hier zusammen gefasst? News - Intel Xeon Platinum 9200: Cascade Lake-AP mit 32 bis 56 Kernen bei 250 bis 400 Watt | ComputerBase Forum
Das ist ja der springende Punkt. nVidias Tesla ist da doch sehr speziell.Es kommt halt immer darauf an, für welche Anwendung du die Hardware vorsiehst.
Das wird im Artikel bei Anandtech auch deutlich herausgestellt:Mit den dazugehörigen Servern hat Intel die Möglichkeit, hinsichtlich der Rechenleistung, auf engstem Raum weitere Alternativen zu bieten.
Dies sind also nur für diese speziellen Einsatzzweck gemacht und natürlich kann man für viele derartige Anwendungen die Berechnungen auch auf GPUs machen, aber nicht bei allen und dann braucht man genau solche kompakten Rechner mit extrem hoher CPU Performance, wie die Intel damit anbieten wird:
Es werden von den Enterprisekunden heutzutage eben immer stärker spezielle Lösungen verlangt, statt Hardware von der Stange auszuwählen:
Das dürfte die Folge der Cloud sein, wo immer weniger, dafür sehr große Firmen an Gewicht gewinnen und die Arbeiten der kleinen Unternehmen auf ihren riesigen Serverfarmen ausführen. Statt also Tausend Unternehmen ja ein paar Server zu verkaufen, werden nun von einer ein paar Tausend Server gekauft die diese Arbeit in der Cloud machen.
Ich glaube, wer >100 Kerne/Einheit nachfragt, bindet öfter neue Server wieder ein/wird halt dann weiter seine 4/8-Sockel-Systeme kaufen. Aber wenn man hier im Forum liest, hat ja auch heute schon jedes KMU mindestens 2 voll ausgelastete Dual-8174-Systeme dastehen. Asset-Management mit MAC-Adressen und Co wird so funktionieren, wie bei Thinkpads auch, wo man dann einfach die MAC-Adresse per Servicetool anpasst.Hi,
aber ob diese Firmen es so gut finden das die Reparaturen kaum möglich sind wage ich mal zu bezweifeln, da es sehr viel aufwendiger ist einen ganzen Server wieder einzubinden bei jeder Reparatur, inc. asset managment usw.
lg
Das hängt immer vom Einsatz ab, diese CPUs sind für Nutzungen wo viel CPU Performance auf kleinem Raum gefragt ist.Ich glaube, wer >100 Kerne/Einheit nachfragt, bindet öfter neue Server wieder ein/wird halt dann weiter seine 4/8-Sockel-Systeme kaufen.
Es ist durchaus üblich, dass man bei Serverboards die MAC selbst ändern kann. Wenn ein Server ausfällt, muss man also nur dem Ersatzgerät die MAC(s) des defekten verpassen, baut ggf. noch die Laufwerke um und schon läuft alles wieder wie vorher.Asset-Management mit MAC-Adressen und Co wird so funktionieren, wie bei Thinkpads auch, wo man dann einfach die MAC-Adresse per Servicetool anpasst.