BMW i2 soll für unter 30.000 Euro kommen

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Wie jetzt bekannt wurde, arbeiten die Autohersteller BMW und Daimler gemeinsam an einer Plattform für Elektrofahrzeuge. Ein gemeinsames Elektroauto ist ebenfalls bereits in Planung. Der i2 soll aus der genannten Kooperation entwachsen und für unter 30.000 Euro auf dem Markt angeboten werden. Allerdings erscheint der i2 erst im Jahr 2024. Die Reichweite des Fahrzeuges soll bei circa 300 km liegen. Anschließend beabsichtigt Daimler, die entwickelte Architektur weiter zu verwenden und jährlich 500.000 Fahrzeuge auf dieser Basis zu vertreiben. Auch wenn sich die Verkaufszahlen bei Elektrofahrzeugen immer sehen lassen können, so sollte doch in Betracht gezogen werden, dass es bereits jetzt zu...

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wow, ein kleinstwagen für nur €29.999.

na wenn das mal kein schnapper ist.
 
SMART mit einer Fertigungstiefe von Wahrscheinlich weniger als 10% lächelt den i2 nur an und hat sogar eine höhere Reichweite.
 
Und wahrscheinlich das Basismodell... was unsere Premiumhersteller alles als Extra ansehen und sich fürstlich bezahlen lassen, bei jeder Konfig für nen neuen Dienstwagen fliegen mir die Augen raus. Privat würd ich mir sowas nie antun, Neuwagen erst recht nicht, aber jeder wie er/sie/es/Apache Helikopter will
 
Allerdings erscheint der i2 erst im Jahr 2024. Die Reichweite des Fahrzeuges soll bei circa 300 km liegen.

Wow in 5 Jahren 300km Reichweite, das ist mal ne Leistung. Ist ja nicht so, als gäbs bei der Konkurrenz schon seit Jahren für 2/3 des Preises mehr Reichweite...
Ein weiteres Armutszeugnis für unsere deutschen Premiumhersteller. Innovation ist nicht, lieber arrogant auf der letzten Welle des Verbrenners fahren und hoffen, dass sie möglichst weit kommt.
 
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Wow in 5 Jahren 300km Reichweite, das ist mal ne Leistung. Ist ja nicht so, als gäbs bei der Konkurrenz schon seit Jahren für 2/3 des Preises mehr Reichweite...
Ein weiteres Armutszeugnis für unsere deutschen Premiumhersteller. Innovation ist nicht, lieber arrogant auf der letzten Welle des Verbrenners fahren und hoffen, dass sie möglichst weit kommt.

na ist ja klar, wenn man die mickrigen gagen ansieht die die bosse da verdienen, ist es klar dass sie nur mit angezogener handbremse fahren.

aber sollen sie ruhig. wenn sie so weit unten sind dass selbst honda und co ihnen gerade mal krümel übrig lassen, wird es wuch wieder. alte bosse raus, neue rein, wichtige sachen nicht in nutzlose pakete schnüren um überteuert sachen zu verkaufen...

zum beispiel, navi kostet mit display und allem drum und dran 1200 und mehr bei den herstellern. jetztkommt das LOL. android tablet mit saugnapf für €200 und google maps, tuts genauso.

und da regen sich lezte über apple auf haha.

aber nur zu ihr kriegt schon euer fett weg. spätestens wenn tesla mit 30% marktanteil euch fertig macht. oder peugeot, klasse autos, gute motoren.
 
Super und mit der Austattung, welche man bei anderen Herstellern für 25.000 EUR gleich mit dazubekommt, kostet es bei BMW dann wieder 50k+.
Das liegt allerdings nur daran, dass es hier genug leute gibt, die bereits sind 50% mehr zu bezahlen, damit Ringe, Windmühle oder Sternchen auf der Motorhaube zu sehen sind und wäre ich Premiumhersteller, würde ich es genauso machen.
 
Der Honda Urban EV wird noch in diesem Jahr in Europa in den Laden kommen und für unter €30.000 angeboten. Und der sieht dazu auch noch fantastisch aus.

Hat man leider seit der Studie auch zähmen müssen - aber Konkurrenz belebt ja das Geschäft.
 
Wow in 5 Jahren 300km Reichweite, das ist mal ne Leistung. Ist ja nicht so, als gäbs bei der Konkurrenz schon seit Jahren für 2/3 des Preises mehr Reichweite...
Ein weiteres Armutszeugnis für unsere deutschen Premiumhersteller. Innovation ist nicht, lieber arrogant auf der letzten Welle des Verbrenners fahren und hoffen, dass sie möglichst weit kommt.
Früher schaffen es die deutschen Hersteller, unabhängig von der Reichweite, wohl nicht, da sie einfach zu spät in Planung und Entwicklung eingestiegen sind.

Aber das Positive ist doch, man kann dann behaupten die Reichweite durch unablässige Innovationsarbeit in der Zwischenzeit gesteigert zu haben.
 
Hat Musk jetzt einen Nebenjob bei BMW?

Abteilung: Leere Versprechen :haha: :haha: :haha:
 
SMART mit einer Fertigungstiefe von Wahrscheinlich weniger als 10% lächelt den i2 nur an und hat sogar eine höhere Reichweite.

Der E-Smart kostet mit diversen (notwendigen) Extras locker 30.000€ (Jap! er ist deutlich teurer als der Benziner), hat eben keine besonders große Reichweite mit 160km und hat - wer es wirklich benötigt - nur eine schnellladefunktion mit 22kW. Über die absolut schlechte Verfügbarkeit mit monatelange Warterei wollen wir gar nicht erst reden. Der i2 wird sicherlich eher über den Smart ED als anders herum. So wie es fast alle anderen E-Autos jetzt auch schon tun...
 
In 5 Jahren kommt also ein (kleines) E-Auto raus das weniger effektive Reichweite hat als ein Verbrenner-PKW mit halben Tank und dann auch noch für einen Preis den kein Durchschnittsverdiener in Deutschland bezahlen kann. Wo ist da der Fortschritt zu heute?

Meiner Meinung nach sind Toyota und Mazda mit der Brennstoffzelle dem richtigen Weg gefolgt.

Offtopic: Solange in Deutschland mit Kohle Strom produziert wird sollte Deutschland sich keine Gedanken über den co2 Ausstoß von PKW's Gedanken machen, da es nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Jeder der sich die Statistiken dazu anschaut wird sehen das es weitaus größere Bereiche gibt an denen man ansetzen sollte, von denen man jedoch kaum was in den Medien liest.

Hätte Merkel im Jahr 2011 den Ausstieg aus der Kohle verkündet würde die Welt immerhin minimal besser darstehen als heute.
 
Meiner Meinung nach sind Toyota und Mazda mit der Brennstoffzelle dem richtigen Weg gefolgt.

Von Mazda kenne ich bisher kein Brennstoffzellen-Auto in Serienproduktion und der Mirai von Toyota kostet mal eben 78.600€ in der Basisversion, dafür gibt's dann ein Fahrzeug mit der Fahrdynamik einer Wanderdüne... Wie das mit dem Parken in Parkhäusern ist, kann dir vermutlich auch keiner sagen... Denn Wasserstoff ist so klein, dass er gasförmig grundsätzlich durch alle Materialien durch diffundiert. Daher durften Wasserstoffautos früher auch nicht in Parkhäuser. Und Tankstellen sind auch noch reichlich rar... Also ob sich die Brennstoffzelle durchsetzt...

Wow in 5 Jahren 300km Reichweite, das ist mal ne Leistung. Ist ja nicht so, als gäbs bei der Konkurrenz schon seit Jahren für 2/3 des Preises mehr Reichweite...
Ein weiteres Armutszeugnis für unsere deutschen Premiumhersteller. Innovation ist nicht, lieber arrogant auf der letzten Welle des Verbrenners fahren und hoffen, dass sie möglichst weit kommt.
Und welche Konkurrenz wäre das? Nissan kann es nicht sein, der Leaf mit über 300km Werksangabe kostet 46.500€, Tesla lassen wir mal komplett außen vor, die fangen erst ab 53.000€ an. Einzig Renault hat den kleinen Zoe für 30.000€ mit 316km Reichweite im Angebot, aber der müsste ja eigentlich unter 20.000€ kosten... Bei Hyundai geht's auch erst ab 34.000€ los (Ioniq), aber nur für 280km Reichweite, und der Kia Soul EV schafft auch maximal 250km für 30.000€. Also welches Elektroauto, welches schon seit Jahren produziert wird hat über 300km Reichweite bei unter 20.000€ Kaufpreis, wie hier behauptet wurde?
 
Ich hatte gehofft, dass die deutschen Hersteller diesen E-Mobilität Hype so geht es geht überspringen... Geht halt leider nicht, wenn einem die eigene Regierung das Leben mit unnötigen aufpauschen der Abgas-Thematik, schwer macht.

Den ökologischen Schaden, denn diese "E-Mobilitätsepoche" auslösen bzw. hinterlassen, wird meiner Einschätzung nach weit größer/schlimmer sein, als die paar Abgase der Verbrennungsmotoren.

Man kann nur hoffen, dass diese Zeit so kurz wie möglich gehalten wird...
 
das problem der verbrenner ist die abhängigkeit.
man ist von den erdölexportierenden ländern abhängig. man denke nur an die kriese als die opec 5% weniger gefördert hat.
 
Von Mazda kenne ich bisher kein Brennstoffzellen-Auto in Serienproduktion und der Mirai von Toyota kostet mal eben 78.600€ in der Basisversion, dafür gibt's dann ein Fahrzeug mit der Fahrdynamik einer Wanderdüne... Wie das mit dem Parken in Parkhäusern ist, kann dir vermutlich auch keiner sagen... Denn Wasserstoff ist so klein, dass er gasförmig grundsätzlich durch alle Materialien durch diffundiert. Daher durften Wasserstoffautos früher auch nicht in Parkhäuser. Und Tankstellen sind auch noch reichlich rar... Also ob sich die Brennstoffzelle durchsetzt...

Bin vor etwa 3 Jahren einen Mazda SUV mit Brennstoffzelle gefahren auf einer Hannoveraner Messe, fuhr sich halt wie ein normales Elektroauto. Aktuell sind die wohl an einem rx8 dran der Wasserstoff in einem Verbrennungsmotor nutzt. Ob hier was in Serie geht kann ich dir nicht beantworten.

Wasserstoff wird sich, alleine aufgrund der Effizienz, nur durchsetzen falls die Atomkraft als Brückentechnologie akzeptiert wird und so der enorm hohe Energiebedarf gedeckt werden kann. Dadurch gewinnt man allerdings eine Energiequelle die nahezu unendlich ist und dazu so gut wie Co2 neutral.

Dass hier noch ein enormer Forschungsaufwand betrieben werden muss ist klar, allerdings würde man sich hier genug co2 freie Zeit erkaufen bis regenerative Energiequellen auch wirklich flächendeckend eine Lösung darstellen.

Für mich ist es schwer nachzuvollziehen wie die Zerstörung der Umwelt zur Förderung von Rohstoffen, zur Produktion von Milliarden von Akkus wirklich die Zukunft sein soll (vor allem wenn der Strom dann aus der Kohle kommt). Verglichen damit empfinde ich das fahren mit Diesel doch geradezu als ökologisch sinnvoll.
 
Moment, warum soll der Strom von E-Autos aus Kohle kommen, wenn der Wasserstoff mit CO2-neutraler Energie aus der „Brückentechnologie“ Atomkraft erzeugt wird? Warum diese Energie nicht gleich viel effizienter direkt in die Batterien laden und zum Antrieb nutzen? Damit spart man sich das ein oder andere Kraftwerk und ein paar Tonnen Atommüll und kann den Übergang zu 100% Energie aus regenerativen Quellen viel schneller vollziehen.

Welche Umwelt wird für die zur Produktion aktueller Akkus denn eigentlich zusätzlich zerstört? Die benötigten Rohstoffe werden seit Jahrzehnten auch für andere Anwendungsgebiete abgebaut. Auch für Autos mit Brennstoffzellen sind Akkus nötig, wenn auch deutlich kleiner. Und die Brennstoffzelle selbst braucht z.B. Platin in der aktuellen Generation.

Außerdem stellt sich bei deinem Post die Frage, welche Lösung du für den Atommüll siehst. Gibts da Fortschritte, wie der weiterverarbeitet oder sinnvoll gelagert werden kann?
 
Bin vor etwa 3 Jahren einen Mazda SUV mit Brennstoffzelle gefahren auf einer Hannoveraner Messe, fuhr sich halt wie ein normales Elektroauto. Aktuell sind die wohl an einem rx8 dran der Wasserstoff in einem Verbrennungsmotor nutzt. Ob hier was in Serie geht kann ich dir nicht beantworten.

Also beim RX8 mit Wasserstoff von aktuell zu sprechen ist ein bisschen übertrieben. 2003 war das aktuell. Mittlerweile gibt es den RX8 ja nicht mal mehr.

Da sind die Testfahrzeuge von BMW mit Wasserstoff auf jeden Fall aktueller. Und den 7er gab es damals auch mit Wasserstoff zu kaufen.
 
Moment, warum soll der Strom von E-Autos aus Kohle kommen, wenn der Wasserstoff mit CO2-neutraler Energie aus der „Brückentechnologie“ Atomkraft erzeugt wird? Warum diese Energie nicht gleich viel effizienter direkt in die Batterien laden und zum Antrieb nutzen? Damit spart man sich das ein oder andere Kraftwerk und ein paar Tonnen Atommüll und kann den Übergang zu 100% Energie aus regenerativen Quellen viel schneller vollziehen.

Welche Umwelt wird für die zur Produktion aktueller Akkus denn eigentlich zusätzlich zerstört? Die benötigten Rohstoffe werden seit Jahrzehnten auch für andere Anwendungsgebiete abgebaut. Auch für Autos mit Brennstoffzellen sind Akkus nötig, wenn auch deutlich kleiner. Und die Brennstoffzelle selbst braucht z.B. Platin in der aktuellen Generation.

Außerdem stellt sich bei deinem Post die Frage, welche Lösung du für den Atommüll siehst. Gibts da Fortschritte, wie der weiterverarbeitet oder sinnvoll gelagert werden kann?

Die Probleme beim Abbau von Lithium und Kobalt wurden ja schon von diversen Portalen ausreichend gut beleuchtet, wurde da einfach google weiterempfehlen. Ich könnte das nicht so gut veranschaulichen hier.

Bezüglich des Kohlestroms habe ich mich auf den status quo bezogen, falls die Energie aus Atomstrom kommt würden auch E-Autos eine erheblich bessere co2 Bilanz aufweisen. Wasserstoff ist für mich sehr interessant da es eine Möglichkeit bietet Energie zu speichern und zu transportieren. Falls es einen besseren Weg gibt oder etwas in Entwicklung ist würde ich mich freuen falls du es mir mitteilst.

Wirkliche Durchbrüche in Bezug auf die Endlagerung von Atommüll sind mir nicht bekannt aus der letzten Zeit, allerdings halte ich es nicht für unmöglich circa 6000 Tonnen jährlich (weltweit) langfristig unterzubringen. Um Atomkraft gesellschaftsfähig zu machen müssten die Sicherheitsbestimmungen und strategischen Planungen für mindestens 100 Jahre ausgearbeitet werden. Ich persönlich würde es befürworten falls es weniger Atomkraftwerke geben würde, dafür allerdings deutlich größer mit deutlich höherer Leistung. Weiterhin müssten sie in gemäßigten Regionen liegen an denen es keine Erdbeeben, Tornados, Tsunamis oder ähnliches gibt. Ob ich glaube das sowas jemals eintritt? Auf keinen Fall, dazu ist die gesamte Welt zu gespalten.

Jährlich anfallende Menge an Atommüll nach Ländern weltweit | Statistik

Also beim RX8 mit Wasserstoff von aktuell zu sprechen ist ein bisschen übertrieben. 2003 war das aktuell. Mittlerweile gibt es den RX8 ja nicht mal mehr.

Da sind die Testfahrzeuge von BMW mit Wasserstoff auf jeden Fall aktueller. Und den 7er gab es damals auch mit Wasserstoff zu kaufen.

Da hast du Recht, habe ich mich auf veraltete Nachrichten verlassen, auf die schnelle konnte ich auch nichts zu Mazdas aktuellem Wasserstoff Programm finden.
 
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Außerdem stellt sich bei deinem Post die Frage, welche Lösung du für den Atommüll siehst. Gibts da Fortschritte, wie der weiterverarbeitet oder sinnvoll gelagert werden kann?
Fortschritte gibt es, zumindest in der Theorie und im ganz kleinen Rahmen ist es bereits möglich Atommüll in einem Fusionsreaktor in andere Spaltprodukte mit einer Halbwertszeit von etwa 30 Jahren umzuwandeln. Bis das ganze im großen Maßstab funktioniert und vor allem ein Fusionsreaktor mehr Energie liefert als er verbraucht....das werden wir vermutlich alle nicht mehr erleben. Das ist einfach die nächste Stufe der Technik die aktuell einfach noch zu hoch ist.
 
Die Probleme beim Abbau von Lithium und Kobalt wurden ja schon von diversen Portalen ausreichend gut beleuchtet, wurde da einfach google weiterempfehlen. Ich könnte das nicht so gut veranschaulichen hier.
Links wären trotzdem nett. Für Lithium wird in einigen Wüstenregionen Grundwasser an die Oberfläche gepumpt und zum Verdunsten gebracht, das macht diese Wüsten noch etwas trockener als sie eh schon sind. Das wird aber schon seit Jahrzehnten praktiziert, ist also kein durch E-Autos erschaffenes Problem.

Kobalt wird zum größten Teil(wohl ca 80%) unter kontrollierten Bedingungen, also ohne Kinderarbeit, abgebaut. Tesla schreibt sich z.B. auf die Fahnen, zu 100% einwandfreies Kobalt zu verwenden. Außerdem wird daran gearbeitet, den Anteil von Kobalt in den Batterien zu verringern und da gabs auch schon beachtliche Fortschritte.
 
Jetzt ist die Frage was weniger moralisch verwerflich ist... Die stetige Austrocknung der Wüsten (welche sowieso über kurz oder lang dank Erwärmung des Klimas unbewohnbar werden) oder die etlichen Ölkatastrophen bei denen Milliarden von Tieren, Korallenriffen und Fischen elendig verrecken und ganze Küsten verseuchen.
Liste bedeutender Ölunfälle – Wikipedia
 
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