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Kommentar: Die Apple Card ist das eigentliche Highlight der Keynote
Für Apple-Fans war die Keynote am Montagabend eher ungewöhnlich. Nicht nur weil Apple bereits im Vorfeld neue Hardware präsentierte, sondern auch weil man sich mit News+, TV+ und Apple Arcade rein auf Services konzentrierte, deren Inhalt teilweise sogar im Dunkeln blieb. Potenzielle Nutzer vor allem außerhalb der USA wurden vertröstet und außer ein paar hochkarätigen TV-Stars und Filmemachern hatte Apple kaum etwas von seinen kommenden Streaming-Dienst zu zeigen. Das eigentliche Highlight dürfte von...
hätte mich nicht gewundert wenn die die karte durchsichtig gemacht hatten, als showeffekt. aber nun gut.
sieht trotzdem chick aus, ob das iphone 11 wohl etwas dicker mit slot wird damit man die karte einschieben kann...
Ja ist ja ganz nett, aber wer garantiert mir, dass Apple damit nicht auch einsieht, was ich kaufe? Wo werden die Daten gespeichert, die ich durch mein Kaufverhalten generiere? Doch nicht etwa in den USA?
Ja ist ja ganz nett, aber wer garantiert mir, dass Apple damit nicht auch einsieht, was ich kaufe? Wo werden die Daten gespeichert, die ich durch mein Kaufverhalten generiere? Doch nicht etwa in den USA?
Ja ist ja ganz nett, aber wer garantiert mir, dass Apple damit nicht auch einsieht, was ich kaufe? Wo werden die Daten gespeichert, die ich durch mein Kaufverhalten generiere? Doch nicht etwa in den USA?
Ohne einen paranoiden Kommentar von irgendjemandem geht es heutzutage einfach nicht mehr, oder?
Das muss doch irgendwann ein Ende finden dieser „Trend“.... Schrecklich
Paranoid ist es, Alu-Hüte aus Angst vor außerirdischer Gedankenkontrolle zu tragen. Die Verquickung mehrerer Datenquellen zu einem Nutzerprofil, welches sich wiederum gewinnbringend verkaufen lässt, ist bereits heute Realität und dementsprechend mit Vorsicht zu genießen.
Laut Kartenabrechnung Zigaretten gekauft und bei Mc Donalds gegessen? Mööp - Maluspunkte beim Bonussystem der Krankenkasse
In Facebook Anhänger der falschen Partei und gemäß Smartwatch GPS Daten in der Nähe einer Demo gewesen? Mööp - Systemfeind
Plötzlicher Kauf von Folsäure und Co.? Mööp - Schwanger - Info an den Arbeitgeber verkaufen
Ein Blick nach China zeigt, dass die genannten Beispiele keine Fiktion, sondern längst Realität sind.
Eine gesunde Portion Skepsis, welche Daten man wem überlässt, ist durchaus angebracht. Vorsicht ist schließich besser als Nachsicht.
Dass Daten von stattlichen und privaten Organisationen gesammelt werden, ist allgemein bekannt (siehe Edward Snowden). Es sind also nicht nur irgendwelche paranoiden Kommentare. Und warum einem das wichtig sein sollte? Die Möglichkeiten, die sich aus einem großen Datenpool ergeben, sind vielfältig, sie reichen von personalisierten Preisen bis zu versteckter Diktatur durch politische Manipulation. Aber bleib du mal schön in deiner Filterblase, die Google für dich erzeugt, indem es Vorschläge und Suchergebnisse nach Interessen sortiert und dir nichts anderes mehr zeigt. So wirst du dann auch nie Artikeln zum Thema Datenschutz begegnen. Ein Ende sollte das jedenfalls nicht haben, denn ein Ende der Privatsphäre bedeutet ein Ende der Freiheit (wie es im Dritten Reich und der Sowjetunion schon passiert ist, in China zurzeit passiert und in „1984“ von George Orwell sehr gut beschrieben wird).
Früher war den Leuten Datenschutz viel wichtiger, da hätte sich niemand darüber beschwert. Im Zeitalter des Internets ist das leider in den Hintergrund gedrängt worden und wird nur noch von einigen wenigen Leuten wie mir verfochten. (Und ich habe noch nicht mal eine Zeit vor dem Internet erlebt.)
Ohne einen paranoiden Kommentar von irgendjemandem geht es heutzutage einfach nicht mehr, oder?
Das muss doch irgendwann ein Ende finden dieser „Trend“.... Schrecklich