Intel Optane Memory H10: Optane plus QLC-3D-NAND auf M.2

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Bereits im Januar kündigte Intel den Optane Memory H10 für das erste Quartal 2019 an. Heute nun erfolgt die offizielle Vorstellung mit darauf folgender Verfügbarkeit sowie den technischen Daten zu den M.2-Modulen, die Intels Optane Memory und den eigenen QLC-3D-NAND kombinieren.Der Optane Memory H10 ist das fehlende Verbindungsglied zwischen den reinen Caching-Modulen auf Basis von Optane Memory, 
 
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Die entscheidende Angabe fehlt - die Leistungsaufnahme. Bei dem 16GB M.2 Modul liegt diese bei 5 Watt und es gibt keinen vernünftigen Idle Modus. Für Notebooks eigentlich ein no-go. Wenn Intel das in den Griff bekommen hat und nun das gesamte Paket bei deutlich <1 Watt im Idle liegt (dieses "deep sleep" bedeutet doch, dass das Gerät deaktiviert wird, oder?), wäre das die erste sinnvolle Nutzung von Xpoint für Endkunden.

Ein kleiner Fehler im Artikel: ihr habt oben im Text die Schreib- und Leseraten vertauscht ("Schreib- und Leseraten werden mit 2.400 bzw. 1.800 MB/s angegeben").
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Eine richtige Hardwarelösung mit zwei gemischten Speichermodulen an einem Controller hätte ich interessanter gefunden, wäre bestimmt auch performanter.

So sind das einfach nur zwei SSDs auf einer Platine und das übliche Software Caching, also eine reine Maßnahme zum Platz sparen.
 
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