Ehemaliger Student verursacht 58.000 US-Dollar Schaden durch USB-Killer

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Sogenannte "USB-Killer" existieren schon eine ganze Weile auf dem Markt und wurden ursprünglich entwickelt, um gezielt zu testen, ob Komponenten vor Überspannungen und elektrostatischen Entladungen geschützt sind. Beim USB-Killer handelt es sich rein äußerlich erst einmal um einen ganz normal wirkenden USB-Stick. Jedoch befindet sich im Inneren des USB-Killer-Sticks ein Kondensator, der sich über den USB-Anschluss solange auflädt, bis er eine hohe Spannung erreicht hat. Anschließend leitet der Stick diese auf die Datenpins des USB-Slots. Hierbei wird eine Spannung von 215 bis 220 V erzeugt.Mittlerweile ist der USB-Killer in der dritten Generation erhältlich, er wurde von...

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Was für ein Schmock, wenn der wirklich was lernen soll, müsste man ihn auch zu Gemeinnützigen Arbeiten verurteilen, denn durch Zwangsarbeit lernt er vielleicht besser und der Allgemeinheit nutzt es noch was, natürlich zusätzlich zu seiner Haft und Geldstrafe.
 
Entweder ab ins tiefste Loch und Schlüssel weg werfen oder ein paar Jahre gemeinnützige Arbeit.
Wobei das durch die nötige Betreuung/Bewachung die Bürger noch mehr kostet als der Spinner so schon gekostet hat...
 
Wenn diese entwickelt wurde um zu sehen ob die Hardware gegen Überspannung geschützt ist sollte den Rechnern doch nichts passieren? Oder werden diese anders verwendet?
 
Wenn diese entwickelt wurde um zu sehen ob die Hardware gegen Überspannung geschützt ist sollte den Rechnern doch nichts passieren? Oder werden diese anders verwendet?
Das Ding arbeitet indem es 240V auf die Datenleitungen gibt. Wenn der Rechner nicht geschützt ist, ist mindestens das Board hinüber.
 
Also waren alle USB-Anschlüsse der Rechner nicht geschützt gegen Überspannung? Da sollte dann wohl eher der Hersteller der Mainboards zur Verantwortung gezogen werden. :(
 
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Also waren alle USB-Anschlüsse der Rechner nicht geschützt gegen Überspannung? Da sollte dann wohl eher der Hersteller der Mainboards zur Verantwortung gezogen werden. :(

was für ein schwachsinn. rin usb killer ist eine verwenung der usb schnitstelle ausserhal der öffentlich einsehbaren spezifikazionen und eine böswillige vorsätzliche tat. auf welcher grundlage willst di den gersteller belangen.

weil jemand absichtlich den autolack vom nachbarn zerkratzt, muss nicht die herstellerfirma des lackes haften, wenn ich dem nachbarn das haus mit 5000l benzin anzünde muss auch nicht der erbauer haften.

das teil wurde so geschaffen um die hw zu beschädigen.

als nächstes haut jemand dem anderen mit nem hammer den schädel ein und der hammerhersteller soll haften, oder der verkäufer? oder doch die mutter des erschlagenen weil sie seine schädelknochen nicht massiver gezeugt hat?
 
Denke mal es gibt wirklich Geräte die dazu gedacht sind die, in der USB Spezifikation angegebenen Maximalwerte zu testen. In Sachen Überspannung sind diese an der statischen Entladung des Körpers orientiert. Solche Geräte von seriösen Herstellern sind aber garantiert als Testinstrumente erkennbar und sind keine getarnten Sticks.
Letztere dagagen sind in der Tat gezielt dafür gedacht, Hardware zu zerstören. Übel dass es sowas gibt, aber solang es noch wenig regulierte Länder auf der Welt gibt, wird man sowas wohl nicht los.

Naja, wenigstens ist der Typ nicht mit der elterlichen Pistole in das College gegangen.

Was für ein Schmock, wenn der wirklich was lernen soll, müsste man ihn auch zu Gemeinnützigen Arbeiten verurteilen, denn durch Zwangsarbeit lernt er vielleicht besser und der Allgemeinheit nutzt es noch was, natürlich zusätzlich zu seiner Haft und Geldstrafe.
Zwangsarbeit gibt es übrigens zumindest hierzulande nicht (und glaub in den USA auch nicht). Der Richter stellt einen vor die Wahl - Gefängniss oder gemeinnützige Arbeit.
 
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Ich frage mich eher, was ein ehem. Student dort überhaupt zu suchen hat und wie der einfach an 66 Rechner konnte?
 
Ich frage mich eher, was ein ehem. Student dort überhaupt zu suchen hat und wie der einfach an 66 Rechner konnte?
Also an meiner ehemaligen Hochschule war es auch nicht grade schwer in die Rechnerräume zu kommen ohne Ausweis. Die meisten sind unter der Woche offen (ebenso wie der Eingang) und an jedem Platz steht sowohl ein Apple als auch ein Windows/Linux. 66 Rechner heisst also grade mal 33 Arbeitsplätze.

Das doofste ist jetzt wohl dass in Zukunft dort wahrscheinlich Räume nun doch abgeschlossen werden. Nicht schön.

Nachdem bei uns einmal eine teure Rendering-Grafikkarte gestohlen wurde (hab nur Rund-Mails bekommen, diese zurück zu bringen), waren/sind zwei speziele Räume für Videoschnitt nur noch per Professor zugänglich.
 
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Ich dachte, an US Schulen wäre das etwas anders.
 
Die USA sind das Land der Extreme...
Da gibt es tatsächlich Schulen mit Metalldeketoren, aber auch das Gegenteil.

ja das sind sie, denn sowohl land od the free als auch zwangsarbeit. die sklaverei wurde nämlich nicht ganz abgeschafft, sondern ist als strafe immer noch erlaubt. daher ja die viele gefängnissarbeit.

Merke: sklaverei ist der diebstahl an dem ertrag einer arbeitskraft, oder in diesem fall "zwangsenteignung".
 
Ein ehemaliger Student erhält also seinen Abschluss bzw. akademischen Grad und belohnt die Uni entsprechend...da behaupte nochmal einer, dass Akademiker prinzipiell zu den intelligenteren Leuten gehören.

Ihm würde ein langer Aufenthalt in einem Gulag sicher gut tun.
 
Er wird wahrscheinlich eine härtere Strafe verbüßen müssen als hier zu Lande ein Kinderschänder.
 
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