HP nennt weitere Details zum Endpoint Security Controller

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Mit den neuen Notebook-Modellen im Frühjahr hat HP auch erste Details zum Endpoint Security Controller verraten. Bisher war noch recht wenig über dessen Funktion bekannt. Einzig die Tatsache, dass er das System gegen Angriffe und Manipulationen schützen sollte und dazu verschiedene Hard- und Softwareebenen zum Einsatz kommen, war bekannt.Es gibt bereits heute Software, die verhindern soll, dass es zu Manipulationen bestimmter Komponenten im Notebook kommt. Dazu verwenden auch Intel und AMD bestimmte Sicherheitsfunktionen, die Bestandteil des Prozessors oder SoCs sind. Häufig geht es darum, die Integrität des Systems zu überwachen – meist durch gültige Zertifikate oder...

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Intel ME nur überwachen? Abschalten wäre besser. Und Apples T2 macht einige Probleme mit Linux, würde mich nicht wundern, wenn das hier auch so wäre.
 
Haben Apples T-Chips nicht inzwischen auch eine Funktion inne die den Austausch diverser Komponenten durch freie Werkstätten verhindert? Man kann mich paranoid nennen, aber da fallen mir gleich ein paar weitere Nutzungsgebiete für diesen Controller hier ein.
 
Hey, mehr Überwachung und mehr Sicherheitslücken.
Das Ding wird doch selber einige Lücken aufweisen.
 
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