Sammelklage wegen Audioproblemen beim Apple iPhone 7

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Wie jetzt bekannt wurde haben das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus massive Audioprobleme, die erst nach einer längeren Nutzung des Gerätes auftreten. Grund hierfür sind schlechte Lötstellen. Da der kalifornische iPhone-Konzern bislang keine offizielle Rückrufaktion der beiden Geräte veranlasst hat, wird nun versucht, Apple in den Vereinigten Staaten von Amerika durch eine Sammelklage zu einem offiziellen Rückruf zu bewegen. Erstes Anzeichen für ein von der “Schleifenkrankheit” betroffenes iPhone 7 beziehungsweise iPhone 7 Plus ist ein ausgegrautes Lautsprechersymbol. Zudem kann es vorkommen, dass die Geräte nach dem Starten der Telefon-App in einer...

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"Erste Vermutungen lassen auf eine schlechte Lötstelle beziehungsweise auf eine nicht ausreichende Verwindungssteifigkeit des iPhones schließen."

Das stammt aus der Klageschrift.
Schlechte Lötstelle - gut möglich und Apple sollte da dann ohne großes Federlesen die Verantwortung übernehmen.
Nicht ausreichende Verwindungssteifigkeit ("iPhone 7's aluminum chassis is made from substandard material") - völliger Humbug. Da versucht man wohl das "Bend-Gate" des iPhone 6 auszuschlachten. Der Audio-Chip findet sich übrigens in dieser Abbildung direkt links neben dem NAND von SanDisk in der Ecke des Metallrahmens.
 
„Auch für das Bentgate war Apple demnach nicht verantwortlich, schließlich wäre das iPhone 6 kein Smartphone, was in einer Hosentasche getragen werden solle. Somit sei auch hier der Nutzer Schuld an einem Verbiegen, da er das Device nicht ordnungsgemäß transportiert hat.“

Es geht nicht um den Transport in der Hosentasche(das ja fast jeder macht), sondern um das Sitzen auf der Gesäßtasche. Die Körperbelastung war für das dünne Alu zuviel.
 
So teure Produkte und ein Fertigungsfehler nach dem anderen... Ein Schelm wer böses denkt
 
Wer sein Handy in der Gesäßtasche transportiert und sich dann drauf setzt ist aber auch selbst schuld.
 
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