ROCm 2.4 unterstützt TensorFlow 2.0 und Infinity Fabric Link

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Mit der Radeon Open Compute Platform (ROCm) baut AMD seit 2016 eine Compute-Schnittstelle für das Ausführen von Code auf den GPU-Beschleunigern (und auch Prozessoren) auf. ROCm tritt dabei gegen NVIDIAs CUDA-Plattform an und hat es bisher schwer bei Entwicklern Fuß zu fassen, denn CUDA beherrscht den Markt.Allerdings gibt AMD seine Ambitionen in diesem Bereich nicht auf – ganz im Gegenteil. Das Angebot immer neuer Radeon-Instinct-Karten zieht das Fortführen der ROCm-Schnittstelle nach sich, die nun die...

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"ROCm tritt dabei gegen NVIDIAs CUDA-Plattform an und hat es bisher schwer bei Entwicklern Fuß zu fassen, denn CUDA beherrscht den Markt."
Welchen Markt? Und gibt's dazu auch Zahlen?
Im HPC Bereich ist NVidia historisch bedingt groß, hat aber da auch viel Marktanteil verloren (auch an Larrabee). Im Automotive Bereich (autonomes Fahren) haben sich die Hersteller auf SyCL als Framework geeinigt, also OpenCL und nicht CUDA.
Ich habe eher das Gefühl, dass immer mehr weg von CUDA und hin zu OpenCL geht, aber es ist ja nicht klar, was der Autor überhaupt meint. Vielleicht sollte man das klarer formulieren.
 

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