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Nette Hintertür, die man den Herstellern da doch noch offen lässt.Benutzer können auf eigenen Wunsch mit einem Beta-BIOS weiterarbeiten, die Leistung und Stabilität kann jedoch nicht garantiert werden.
Da es bei PCIe4.0 auf älteren Boards ja eh nur um den GPU Slot gegangen wäre, ist das kein Beinbruch.
Bei intel wäre das nicht so schlimm, aber bei AMD würde ein Großteil der IT-Presse darüber herziehen.
Nein, das offizielle BIOS soll doch diese Einstellung gar nicht mehr haben:nicht ärgern wenn sie das offizielle Bios nehmen und PCIe4 nicht stabil läuft.
Damit bleibt dann nur entweder beim Beta BIOS zu blieben oder ein Mid-BIOS zu verwenden.Sie sollten jedoch fest damit rechnen, dass diese Option deaktiviert wird, wenn endgültige Einzelhandels-BIOS-Versionen veröffentlicht werden
Die Beta BIOS sind ja teils schon raus.Wenn man jetzt noch den zweiten Schritt geht und PCIe4 mit Beta-Bios
Top wäre es gewesen, wenn die Boardhersteller selbst testen würde was mit welchem Board geht, aber dies hat wohl niemand ernsthaft erwartet. Das es am Ende dem Kunden überlassen wird zu testen ob PCIe 4.0 auf seinem alten Board stabil läuft, war eben auch zu erwarten. Blöd ist eigentlich nur, dass es bei den offiziellen BIOS Versionen da nicht mehr drin sein wird, womit es praktisch immer auf ein Mod-BIOS rauslaufen wird, denn wer will dann schon das Beta BIOS mit der wahrscheinlich noch recht unreifen Zen2 Unterstützungdann ist doch alles gut. Enthusiasten können dann selbst testen und ggf. PCIe4 einsetzen. Top.
Wenn dann bindet nicht AMD sondern der Boardhersteller den M.2 Slot da an und ja, dies ist bei den AM4 Board bisher der Normalfall, weil nur so 4 PCIe 3.0 Lanes am M.2 Slot möglich sind, ohne dem Slot der Graka Lanes zu klauen (was aber nur ganz wenige Board beim zweiten M.2 Slot machen).Bin mir grade nicht 100% sicher, aber teilweise bindet AMD doch auch einen M.2 Slot an die Cpu an, oder?
Aber nur in Benchmarks, denn im Alltag gibt es für Heimanwender auch so schon wenig Anwendungen die überhaupt einen spürbaren Vorteil aus dem Potential wirklich schneller NVMe SSDs ziehen. Auch die Grakas werden mit PCIe 4.0 nicht wirklich schneller, vielleicht bei GPU Computing wo viele Daten hin- und hergeschoben werden, aber nicht in Spielen, denn wenn schon jetzt die Halbierung der Bandbreite (also PCIe 3.0 x8 statt x16) praktisch nur kaum messbar weniger fps zur Folge hat, dann kann eine Verdoppelung auch nicht mehr als dies an Gewinn bringen.Da wäre das schon ein Vorteil.
Eben, denn wie schreibt Computerbase in seinem Artikel darüber so schön:War ja abzusehen, dass man nur mit basteln, wenn überhaupt, die ganzen Features bekommt.
Wenn nun auch noch die Boardhersteller die ganze Arbeit darein stecken müssen die alten Boards mit den Zen2 RYZEN kompatibel zu machen, dann wäre am Ende ein neuer Sockel die billigere Variante, denn die werden die Kosten dafür natürlich auch auf die Boards umlegen. Die meisten die ein Upgrade auf eine RYZEN 3000 CPU vornehmen werden, werden sich doch sowieso ein neues Boards mit 500er Chipsatz dafür holen, spätestens dann dann auch die restlichen 500er Chipsätze verfügbar sind oder günstigere X570 Boards ohne einen Lüfter zur Kühlung des Chipsatzes.
Tech Enthusiast
Welche ganzen neuen Techniken wären das gewesen?
Das waren einige Board-HerstellerAMD hat mit keinem einzigen Wort behauptet, oder versprochen, dass es PCI-E 4.0 für die 300/400 Chipsätze geben soll.
Eben, denn wie schreibt Computerbase in seinem Artikel darüber so schön: .
Davon hat AMD sich nun verabschiedet und überlässt es eben nicht mehr Mainboard Hersteller, sondern dem User. Den Grund für diesen Richtungswechsel kann man nur vermuten, aber ich würde mal vermuten, dass die Tests ergeben haben, dass es eben viel zu viele Probleme gab und AMD daher die Notbremse gezogen hat. Wenn dem so ist, dürften die Chance also nicht sehr hoch sein, dass man es mit einem Mod-BIOS selbst sauber zu laufen bekommt.
Du meinst was schreibt CB so schön falsch. Und zwar trotz Hinweise. PCIe 3.0 lief nämlich auf den Meisten Z68 problemlos so lange ein Ivy drin war. Hatte selber Eines. Und das kam lange vor Ivy raus. Ein Biosupdate und schon war die Angelegenheit geregelt.
Statt so lange am gleichen Sockel festzuhalten, wäre es sinnvoller gewesen einen Schnitt zu machen u Board dazu.
Und warum gab es dann damals extra neue Revisionen von vielen Z68-Boards kurz vor Ivy?
Weil es vielleicht nicht an allen ging. Oder man die Chips noch über hatte. Das es generell nicht ging ist aber falsch. Mein z68 war sogar so alt, dass hatte nicht mal UEFI.Und warum gab es dann damals extra neue Revisionen von vielen Z68-Boards kurz vor Ivy?
War die Rev B3 damals nicht dafür da, die SATA Probleme zu beheben? Ich meine damals gingen oft Sata Ports/Platten flöten, B3 hat das gefixt.
Wer 4.0 will, braucht halt die Beta-Version den aktuellsten UEFIs, also das ist wohl für jemanden der unbedingt 4.0 haben will kein Beinbruch...
Mein z68 war sogar so alt, dass hatte nicht mal UEFI.