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Laut Aussage eines US-Beamten und zwei weiteren Personen, beabsichtigt das US-amerikanische Justizministerium, den Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht für die Beteiligung bei der Enthüllung diverser Spionagewerkzeuge der CIA anzuklagen. Obwohl die Staatsanwaltschaft in jüngster Vergangenheit bekannt gab, aggressiv gegen Assange vorzugehen, weicht man nun von diesem Kurs ab. Grund hierfür könnte die Gefahr bei einem Gerichtsverfahren sein, noch weitere, höchst sensible Daten in die Öffentlichkeit zu tragen. Die CIA hat die Echtheit der durchgesickerten Dokumente zwar nie offiziell bestätigt, allerdings halten Analysten diese weiterhin für...
Dafür haben die Usa doch einen Ausweg, Gefangenenlager Guantanamo, dort werden doch alle hin geschickt ohne anklage erheben zu müssen, das verstößt zwar gegen deren eigene Verfassung und gegen Internationale rechte, aber dort wird er munter gefoltert bis er sagt was sie wissen wollen, glaubt mir, dort wird er landen.
Dafür haben die Usa doch einen Ausweg, Gefangenenlager Guantanamo, dort werden doch alle hin geschickt ohne anklage erheben zu müssen, das verstößt zwar gegen deren eigene Verfassung und gegen Internationale rechte, aber dort wird er munter gefoltert bis er sagt was sie wissen wollen, glaubt mir, dort wird er landen.
1. Was soll der denn überhaupt für Infos haben?
Das war jemand der etwas geleakt hat, genauso wie Snowden. Die wollen an denen ein Exempel statuieren damit nie wieder jemand etwas derartiges leakt. Aber die Whistleblower haben keine Informationen die die USA nicht selbst haben. Die haben sich die geheimen "Informationen" von den USA ja genommen.
2. Selbst wenn er was wüsste, was die USA interessiert, wäre der viel zu Prominent für Guantanamo.
Guantanamo ist ein "Werkzeug" der USA, was die USA aber möglichst wenig in der Öffentlichkeit haben wollen.
Wenn die jetzt einen wie Assange hinschicken wird Guantanamo permanent in den Medien sein und die weltweiten Medien werden die USA dafür grillen.
Indem die Dame sagt, dass nicht geklagt werden könne, da man die gegenständlichen Inhalte in einem Verfahren bestätigen müsste, impliziert, dass tatsächlich geklagt werden möchte, man aber aus ebendiesem Grund davon absieht, was letztlich doch die Authentizität der besagten Inhalte bestätigt.
@NasaGTR
1.Wie er die Daten bekommen hat, von wem er sie bekommen hat, wie viele und wer genau daran beteiligt war, wo die die Sicherheitslöcher genau sind und welche ihnen noch unbekannt sein könnten, Hintermänner bei Wikileaks die nicht in den vordergrund treten wollen und was weiß ich noch alles...
2. Ach bitte, das juckt die doch schon lange nicht mehr, das ist schon tausend male durch die Medien gegangen, das die dort Menschenrechtsverstöße und Verträge verletzten juckt die doch kein bisschen mehr, sonst wäre der Laden schon lange geschlossen.