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Wie funktionieren diese bots? Ich beobachte immer wieder, dass bei besonderen Aktionen von Händlern auch innerhalb der ersten Minute alles gute verkauft ist. Zumeist komme ich nicht al auf die Website bis alles weg ist.
Dass es sich hierbei um das schöne Wort mit B handelt, blendet der Artikel leider aus.
Ist es das wirklich, wenn die Artikelbeschreibung mehr als deutlich (zB fett geschrieben) darauf hinweist, dass es sich um 10 JPGs des Schuhs handelt? Digitale Inhalte zu verkaufen, ist ja kein B*...??!! wenn man es ausreichend kennzeichnet.
warum auch immer man mega viel Geld für ein paar Schuhe ausgibt, nur weil sie limitiert sind... muss man nicht verstehen, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Auf jeden Fall ist das mal eine sehr kreative und vor allem auch lustige Lösung für dieses first world problem
Ich glaube eher das die die limierte Ware aufkaufen um sie später teuer wieder zu verkaufen
Ja, denn gerade das ist das Wesen eines "B": Die Anwendung eines legalen Vorgehens, um das Gegenüber tatsächlich über den Tisch zu ziehen.Ist es das wirklich, wenn die Artikelbeschreibung mehr als deutlich (zB fett geschrieben) darauf hinweist, dass es sich um 10 JPGs des Schuhs handelt? Digitale Inhalte zu verkaufen, ist ja kein B*...??!! wenn man es ausreichend kennzeichnet.
Nein, es ist kein legitimes Mittel, sondern ein legales Mittel. Es ist nicht legitim, weil ein legales Mittel zu unlauteren Zwecken verwendet wird.ist es ein ganz legitimes Mittel.
Auserdem wollte der Shop damit ja nicht betrügen, sondern eher seine "echten" Kunden etwas schützen.
warum auch immer man mega viel Geld für ein paar Schuhe ausgibt, nur weil sie limitiert sind... muss man nicht verstehen, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Ja, denn gerade das ist das Wesen eines "B": Die Anwendung eines legalen Vorgehens, um das Gegenüber.......
Ja nee, am Ende gibt es schon Leute die sie wirklich zum selbst Besitzen haben wollen, sonst würden die Teile ja nicht noch teurer auf Ebay und Co. weg gehen.Ich glaube eher das die die limierte Ware aufkaufen um sie später teuer wieder zu verkaufen
Ja, denn gerade das ist das Wesen eines "B": Die Anwendung eines legalen Vorgehens, um das Gegenüber tatsächlich über den Tisch zu ziehen.
Nein, es ist kein legitimes Mittel, sondern ein legales Mittel. Es ist nicht legitim, weil ein legales Mittel zu unlauteren Zwecken verwendet wird.
Zum Glück hast du das "echt" in Anführungszeichen gesetzt, denn es gibt kein echt oder unecht. Ein Kunde ist eine jede Person, die mit dem Verkäufer einen Kaufvertrag abschließt. Ob einer schneller oder langsamer ist, spielt keine Rolle - in letzter Konsequenz könnte man ja auch mit der Leistung der Internetanbindung argumentieren.
Und ja, der Shop WILL be... schließlich behält dieser das gezahlte Geld ein. Wir reden hier also nicht von einem Denkzettel und auch nicht von einer selektiven Kundenacquise (das wäre legal und legitim!).
Ein Kunde ist eine jede Person, die mit dem Verkäufer einen Kaufvertrag abschließt.
Uff, da machst du ein ganz großes Fass auf. Vergleichbar mit der Frage ob das zwischenspeichern von Videoframes im RAM des PCs, bereits eine Kopie im Sinne des Copyrights darstellt.Das definiere ich mal als "Menschliche Person", wir reden hier von Bots. Hat ein Kaufvertrag mit einem Bot irgendeine rechtliche Bindung im Streitfall?
Keine Ahnung ich sehe das nur so. Wenn ich was kaufe klicke ich aktiv irgendwo. Die Bots machen das automatisiert ohne das dort jemand was aktiv selber macht, außer das Programm zu starten.Wenn du normal online was bestellst trittst du ja auch nicht persönlich vor einen Verkäufer sondern allein digitale Signale tun das.
Denke eher nicht dass die Bot-Betreiber riskieren werden auf sowas zu pochen und einen Präzedenzfall zu schaffen.Der ganzen Aktion lässt sich kein gültigen Kaufvertrag zuordnen, und das aus mehrfachen Gründen.
Wenn der Käufer nachweislich keine Kaufabsicht hatte, dann ist auch kein Vertrag zustande gekommen.